Druckerei Ohlig GmbH

41238 Mönchengladbach

Jahresabschluss zum 31.12.2006

Bilanz

Aktiva
	31.12.2006 EUR	31.12.2005 EUR
A. Anlagevermögen	10,00	236,00
I. Sachanlagen	10,00	236,00
B. Umlaufvermögen	45.550,06	41.154,01
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	34.311,14	20.054,56
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	11.238,92	21.099,45
C. Rechnungsabgrenzungsposten	138,05	138,05
Bilanzsumme, Summe Aktiva	45.698,11	41.528,06

Passiva
	31.12.2006 EUR	31.12.2005 EUR
A. Eigenkapital	42.541,92	39.671,37
I. gezeichnetes Kapital	25.564,59	25.564,59
II. Gewinnvortrag	14.106,78	11.064,13
III. Jahresüberschuss	2.870,55	3.042,65
B. Rückstellungen	1.719,82	1.327,81
C. Verbindlichkeiten	1.436,37	528,88
Bilanzsumme, Summe Passiva	45.698,11	41.528,06

Anhang



		zum Geschäftsjahr 2006

		Druckerei Ohlig GmbH







A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss


B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

I. Bilanzierungsmethoden
II. Bewertungsmethoden


C. Angaben zu Bilanzposten

I. Verbindlichkeitenspiegel
II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG
III. Sonderposten mit Rücklageanteil
IV. Haftungsverhältnisse


D. Sonstige Angaben

I. Anteilsbesitz
II. Unbeschränkte Haftung für andere Gesellschaften
III. Geschäftsführungsorgane


A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

1) Die Gliederung der Bilanz entspricht den Bestimmungen des § 266. Die Bilanz ist in
Kontenform dargestellt.

2) Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite verrechnet.

3) Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden und Rechnungsab-
grenzungsposten sind in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend gegliedert.

4) Dem Anlagevermögen sind nur die Gegenstände zugeordnet, die dem Geschäftsbetrieb
dauernd zu dienen geeignet und bestimmt sind.

5) Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern sind in der Bilanz nicht
gesondert ausgewiesen. Der Ausweis erfolgte in der Bilanz unter den Posten "sonstige
Vermögensgegenstände" bzw. "sonstige Verbindlichkeiten".

6) Die auf den Jahresabschluss angewendeten Darstellungsgrundsätze sind beibehalten
worden.

7) Zusätzliche Angaben wegen der Nichtvergleichbarkeit einzelner Positionen des Jahres-
abschlusses mit denen des Vorjahres sind nicht notwendig. Der Jahresabschluss ver-
mittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage.


B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

I. Bilanzierungsmethoden

1) Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungs-
abgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit nicht anderes bestimmt
ist.

2) Die Bilanzierungsverbote nach § 248 Abs 1 und 248 Abs. 2 HGB wurden beachtet.

3) Rückstellungen sind nur im Rahmen des § 249 Abs 1 HGB gebilet. Die Auflösung der
Rückstellungen erfolgte nach bestimmungsmäßigem Verbrauch.

4) Rechnungsabgrenzungsposten wurden nur im Rahmen de Bestimmungen des § 250 HGB
gebildet.

5) Soweit Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestehen, sind diese gemäß § 268 Abs 7
HGB im Anhang angegeben.



II. Bewertungsmethoden


1) Die angewandten Bewertungsmethoden orientieren sich grundsätzlich an den steuerrecht-
lichen Bestimmungen; handelsrechtliche Bestimmungen standen dem nicht entgegen.

2) Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der
Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres überein.

3) Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Dem
stehen weder tatsächliche noch rechtliche Gründe entgegen.

4) Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln bewertet worden. Es ist vorsichtig
bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum
Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen
Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden
sind.

5) Gewinne wurden nur berücksichtigt, soweit diese am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden
Zahlungen im Jahresabschluss erfasst.

6) Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Her-
stellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Bei der Bemessung
der planmäßigen Abschreibungen wurde von der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter
Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse ausgegangen. Es wurde aus-
schließlich von der linearen Abschreibungsmethode mit Sätzen zwischen 5 % und 20%
Gebrauch gemacht.
Vermögensgegenstände im Einzelwert unter 410,00 € werden im Zugangsjahr nach
§ 6 Abs 2 EStG sofort in voller Höhe abgeschrieben.

7) Die Leistungsforderungen sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erforderliche
Einzelwertberichtigungen ergaben sich nicht.

8) Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

9) Die sonstige Rückstellungen wurden nach üblicher kaufmännischer Schätzung ermittelt.

10) Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

11) Die auf den Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden sind beibehalten worden.



C. Angaben zu Bilanzpositionen

I. Verbindlichkeitenspiegel

1) Es bestehen sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von 1.436,37 €, davon mit einer
Restlaufzeit von 1 - 5 Jahren 1.436,37 €.


II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG

1) Die Gesellschaft hat gegen die Gesellschafterin Hirschfeld OHG eine Forderung in Höhe
von 33.364,82 €.

2) Ein gesonderter Bilanzausweis dieser Posten erfolgte nicht. Sie sind in den sonstigen
Forderungen bezw. sonstigen Verbindlicheiten enthalten.


III. Sonderposten mit Rücklageanteil

entfällt

IV. Haftungsverhältnisse

Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestanden am Bilanzstichtag nicht.


D sonstige Angaben


I. Anteilsbesitz

entfällt


II. Unbeschränkte Haftung für andere Gesellschaften

entfällt

III. Geschäftsführungsorgane

Außer den Geschäftsführeren waren im Berichtsjahr keine weiteren Organe bestellt.
Im Berichtsjahr wurden die Geschäfte der Gesellschaft von den Gesellschaftern
der Druckerei Hirschfeld OHG, Frau Claudia Gebert und Herrn Wolfgang Hirschfeld
geführt.


Die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit des Jahresabschlusses in dieser Fassung
wird hiermit versichert.


Mönchengladbach, den 03. August 2007






	……………………………………..		………………………………
	Claudia Gebert		Wolfgang Hirschfeld



zum Geschäftsjahr 2006

Druckerei Ohlig GmbH










B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden








II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG













1) Die Gliederung der Bilanz entspricht den Bestimmungen des § 266. Die Bilanz ist in


2) Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite verrechnet.

3) Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden und Rechnungsab-
grenzungsposten sind in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend gegliedert.

4) Dem Anlagevermögen sind nur die Gegenstände zugeordnet, die dem Geschäftsbetrieb


5) Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern sind in der Bilanz nicht
gesondert ausgewiesen. Der Ausweis erfolgte in der Bilanz unter den Posten "sonstige
Vermögensgegenstände" bzw. "sonstige Verbindlichkeiten".

6) Die auf den Jahresabschluss angewendeten Darstellungsgrundsätze sind beibehalten


7) Zusätzliche Angaben wegen der Nichtvergleichbarkeit einzelner Positionen des Jahres-
abschlusses mit denen des Vorjahres sind nicht notwendig. Der Jahresabschluss ver-
mittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,



B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden



1) Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungs-
abgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit nicht anderes bestimmt


2) Die Bilanzierungsverbote nach § 248 Abs 1 und 248 Abs. 2 HGB wurden beachtet.

3) Rückstellungen sind nur im Rahmen des § 249 Abs 1 HGB gebilet. Die Auflösung der
Rückstellungen erfolgte nach bestimmungsmäßigem Verbrauch.

4) Rechnungsabgrenzungsposten wurden nur im Rahmen de Bestimmungen des § 250 HGB


5) Soweit Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestehen, sind diese gemäß § 268 Abs 7







1) Die angewandten Bewertungsmethoden orientieren sich grundsätzlich an den steuerrecht-
lichen Bestimmungen; handelsrechtliche Bestimmungen standen dem nicht entgegen.

2) Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der
Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres überein.

3) Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Dem
stehen weder tatsächliche noch rechtliche Gründe entgegen.

4) Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln bewertet worden. Es ist vorsichtig
bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum
Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen
Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden


5) Gewinne wurden nur berücksichtigt, soweit diese am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden


6) Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Her-
stellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Bei der Bemessung
der planmäßigen Abschreibungen wurde von der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter
Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse ausgegangen. Es wurde aus-
schließlich von der linearen Abschreibungsmethode mit Sätzen zwischen 5 % und 20%

Vermögensgegenstände im Einzelwert unter 410,00 € werden im Zugangsjahr nach
§ 6 Abs 2 EStG sofort in voller Höhe abgeschrieben.

7) Die Leistungsforderungen sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erforderliche


8) Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

9) Die sonstige Rückstellungen wurden nach üblicher kaufmännischer Schätzung ermittelt.

10) Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

11) Die auf den Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden sind beibehalten worden.







1) Es bestehen sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von 1.436,37 €, davon mit einer



II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG

1) Die Gesellschaft hat gegen die Gesellschafterin Hirschfeld OHG eine Forderung in Höhe


2) Ein gesonderter Bilanzausweis dieser Posten erfolgte nicht. Sie sind in den sonstigen
Forderungen bezw. sonstigen Verbindlicheiten enthalten.








Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestanden am Bilanzstichtag nicht.
















Außer den Geschäftsführeren waren im Berichtsjahr keine weiteren Organe bestellt.
Im Berichtsjahr wurden die Geschäfte der Gesellschaft von den Gesellschaftern
der Druckerei Hirschfeld OHG, Frau Claudia Gebert und Herrn Wolfgang Hirschfeld



Die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit des Jahresabschlusses in dieser Fassung










………………………………
Wolfgang Hirschfeld



zum Geschäftsjahr 2006

Druckerei Ohlig GmbH










B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden








II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG













1) Die Gliederung der Bilanz entspricht den Bestimmungen des § 266. Die Bilanz ist in


2) Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite verrechnet.

3) Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden und Rechnungsab-
grenzungsposten sind in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend gegliedert.

4) Dem Anlagevermögen sind nur die Gegenstände zugeordnet, die dem Geschäftsbetrieb


5) Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern sind in der Bilanz nicht
gesondert ausgewiesen. Der Ausweis erfolgte in der Bilanz unter den Posten "sonstige
Vermögensgegenstände" bzw. "sonstige Verbindlichkeiten".

6) Die auf den Jahresabschluss angewendeten Darstellungsgrundsätze sind beibehalten


7) Zusätzliche Angaben wegen der Nichtvergleichbarkeit einzelner Positionen des Jahres-
abschlusses mit denen des Vorjahres sind nicht notwendig. Der Jahresabschluss ver-
mittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,



B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden



1) Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungs-
abgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit nicht anderes bestimmt


2) Die Bilanzierungsverbote nach § 248 Abs 1 und 248 Abs. 2 HGB wurden beachtet.

3) Rückstellungen sind nur im Rahmen des § 249 Abs 1 HGB gebilet. Die Auflösung der
Rückstellungen erfolgte nach bestimmungsmäßigem Verbrauch.

4) Rechnungsabgrenzungsposten wurden nur im Rahmen de Bestimmungen des § 250 HGB


5) Soweit Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestehen, sind diese gemäß § 268 Abs 7







1) Die angewandten Bewertungsmethoden orientieren sich grundsätzlich an den steuerrecht-
lichen Bestimmungen; handelsrechtliche Bestimmungen standen dem nicht entgegen.

2) Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der
Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres überein.

3) Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Dem
stehen weder tatsächliche noch rechtliche Gründe entgegen.

4) Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln bewertet worden. Es ist vorsichtig
bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum
Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen
Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden


5) Gewinne wurden nur berücksichtigt, soweit diese am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden


6) Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Her-
stellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Bei der Bemessung
der planmäßigen Abschreibungen wurde von der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter
Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse ausgegangen. Es wurde aus-
schließlich von der linearen Abschreibungsmethode mit Sätzen zwischen 5 % und 20%

Vermögensgegenstände im Einzelwert unter 410,00 € werden im Zugangsjahr nach
§ 6 Abs 2 EStG sofort in voller Höhe abgeschrieben.

7) Die Leistungsforderungen sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erforderliche


8) Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

9) Die sonstige Rückstellungen wurden nach üblicher kaufmännischer Schätzung ermittelt.

10) Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

11) Die auf den Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden sind beibehalten worden.







1) Es bestehen sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von 1.436,37 €, davon mit einer



II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG

1) Die Gesellschaft hat gegen die Gesellschafterin Hirschfeld OHG eine Forderung in Höhe


2) Ein gesonderter Bilanzausweis dieser Posten erfolgte nicht. Sie sind in den sonstigen
Forderungen bezw. sonstigen Verbindlicheiten enthalten.








Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestanden am Bilanzstichtag nicht.
















Außer den Geschäftsführeren waren im Berichtsjahr keine weiteren Organe bestellt.
Im Berichtsjahr wurden die Geschäfte der Gesellschaft von den Gesellschaftern
der Druckerei Hirschfeld OHG, Frau Claudia Gebert und Herrn Wolfgang Hirschfeld



Die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit des Jahresabschlusses in dieser Fassung










………………………………
Wolfgang Hirschfeld



zum Geschäftsjahr 2006

Druckerei Ohlig GmbH










B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden








II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG













1) Die Gliederung der Bilanz entspricht den Bestimmungen des § 266. Die Bilanz ist in


2) Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite verrechnet.

3) Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden und Rechnungsab-
grenzungsposten sind in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend gegliedert.

4) Dem Anlagevermögen sind nur die Gegenstände zugeordnet, die dem Geschäftsbetrieb


5) Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern sind in der Bilanz nicht
gesondert ausgewiesen. Der Ausweis erfolgte in der Bilanz unter den Posten "sonstige
Vermögensgegenstände" bzw. "sonstige Verbindlichkeiten".

6) Die auf den Jahresabschluss angewendeten Darstellungsgrundsätze sind beibehalten


7) Zusätzliche Angaben wegen der Nichtvergleichbarkeit einzelner Positionen des Jahres-
abschlusses mit denen des Vorjahres sind nicht notwendig. Der Jahresabschluss ver-
mittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,



B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden



1) Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungs-
abgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit nicht anderes bestimmt


2) Die Bilanzierungsverbote nach § 248 Abs 1 und 248 Abs. 2 HGB wurden beachtet.

3) Rückstellungen sind nur im Rahmen des § 249 Abs 1 HGB gebilet. Die Auflösung der
Rückstellungen erfolgte nach bestimmungsmäßigem Verbrauch.

4) Rechnungsabgrenzungsposten wurden nur im Rahmen de Bestimmungen des § 250 HGB


5) Soweit Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestehen, sind diese gemäß § 268 Abs 7







1) Die angewandten Bewertungsmethoden orientieren sich grundsätzlich an den steuerrecht-
lichen Bestimmungen; handelsrechtliche Bestimmungen standen dem nicht entgegen.

2) Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der
Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres überein.

3) Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Dem
stehen weder tatsächliche noch rechtliche Gründe entgegen.

4) Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln bewertet worden. Es ist vorsichtig
bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum
Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen
Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden


5) Gewinne wurden nur berücksichtigt, soweit diese am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden


6) Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Her-
stellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Bei der Bemessung
der planmäßigen Abschreibungen wurde von der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter
Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse ausgegangen. Es wurde aus-
schließlich von der linearen Abschreibungsmethode mit Sätzen zwischen 5 % und 20%

Vermögensgegenstände im Einzelwert unter 410,00 € werden im Zugangsjahr nach
§ 6 Abs 2 EStG sofort in voller Höhe abgeschrieben.

7) Die Leistungsforderungen sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erforderliche


8) Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

9) Die sonstige Rückstellungen wurden nach üblicher kaufmännischer Schätzung ermittelt.

10) Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

11) Die auf den Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden sind beibehalten worden.







1) Es bestehen sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von 1.436,37 €, davon mit einer



II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG

1) Die Gesellschaft hat gegen die Gesellschafterin Hirschfeld OHG eine Forderung in Höhe


2) Ein gesonderter Bilanzausweis dieser Posten erfolgte nicht. Sie sind in den sonstigen
Forderungen bezw. sonstigen Verbindlicheiten enthalten.








Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestanden am Bilanzstichtag nicht.
















Außer den Geschäftsführeren waren im Berichtsjahr keine weiteren Organe bestellt.
Im Berichtsjahr wurden die Geschäfte der Gesellschaft von den Gesellschaftern
der Druckerei Hirschfeld OHG, Frau Claudia Gebert und Herrn Wolfgang Hirschfeld



Die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit des Jahresabschlusses in dieser Fassung










………………………………
Wolfgang Hirschfeld



zum Geschäftsjahr 2006

Druckerei Ohlig GmbH










B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden








II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG













1) Die Gliederung der Bilanz entspricht den Bestimmungen des § 266. Die Bilanz ist in


2) Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite verrechnet.

3) Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden und Rechnungsab-
grenzungsposten sind in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend gegliedert.

4) Dem Anlagevermögen sind nur die Gegenstände zugeordnet, die dem Geschäftsbetrieb


5) Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern sind in der Bilanz nicht
gesondert ausgewiesen. Der Ausweis erfolgte in der Bilanz unter den Posten "sonstige
Vermögensgegenstände" bzw. "sonstige Verbindlichkeiten".

6) Die auf den Jahresabschluss angewendeten Darstellungsgrundsätze sind beibehalten


7) Zusätzliche Angaben wegen der Nichtvergleichbarkeit einzelner Positionen des Jahres-
abschlusses mit denen des Vorjahres sind nicht notwendig. Der Jahresabschluss ver-
mittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,



B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden



1) Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungs-
abgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit nicht anderes bestimmt


2) Die Bilanzierungsverbote nach § 248 Abs 1 und 248 Abs. 2 HGB wurden beachtet.

3) Rückstellungen sind nur im Rahmen des § 249 Abs 1 HGB gebilet. Die Auflösung der
Rückstellungen erfolgte nach bestimmungsmäßigem Verbrauch.

4) Rechnungsabgrenzungsposten wurden nur im Rahmen de Bestimmungen des § 250 HGB


5) Soweit Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestehen, sind diese gemäß § 268 Abs 7







1) Die angewandten Bewertungsmethoden orientieren sich grundsätzlich an den steuerrecht-
lichen Bestimmungen; handelsrechtliche Bestimmungen standen dem nicht entgegen.

2) Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der
Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres überein.

3) Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen. Dem
stehen weder tatsächliche noch rechtliche Gründe entgegen.

4) Die Vermögensgegenstände und Schulden sind einzeln bewertet worden. Es ist vorsichtig
bewertet worden. Namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum
Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen
Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden


5) Gewinne wurden nur berücksichtigt, soweit diese am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden


6) Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungs- bzw. Her-
stellungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Bei der Bemessung
der planmäßigen Abschreibungen wurde von der voraussichtlichen Nutzungsdauer unter
Berücksichtigung der betrieblichen Nutzungsverhältnisse ausgegangen. Es wurde aus-
schließlich von der linearen Abschreibungsmethode mit Sätzen zwischen 5 % und 20%

Vermögensgegenstände im Einzelwert unter 410,00 € werden im Zugangsjahr nach
§ 6 Abs 2 EStG sofort in voller Höhe abgeschrieben.

7) Die Leistungsforderungen sind grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erforderliche


8) Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

9) Die sonstige Rückstellungen wurden nach üblicher kaufmännischer Schätzung ermittelt.

10) Die Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

11) Die auf den Jahresabschluss angewandten Bewertungsmethoden sind beibehalten worden.







1) Es bestehen sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von 1.436,37 €, davon mit einer



II. Forderungen und Verbindlichkeiten i.S.d. § 42, III GmbHG

1) Die Gesellschaft hat gegen die Gesellschafterin Hirschfeld OHG eine Forderung in Höhe


2) Ein gesonderter Bilanzausweis dieser Posten erfolgte nicht. Sie sind in den sonstigen
Forderungen bezw. sonstigen Verbindlicheiten enthalten.








Haftungsverhältnisse i.S.d. § 251 HGB bestanden am Bilanzstichtag nicht.
















Außer den Geschäftsführeren waren im Berichtsjahr keine weiteren Organe bestellt.
Im Berichtsjahr wurden die Geschäfte der Gesellschaft von den Gesellschaftern
der Druckerei Hirschfeld OHG, Frau Claudia Gebert und Herrn Wolfgang Hirschfeld



Die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit des Jahresabschlusses in dieser Fassung










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Wolfgang Hirschfeld

Aufgliederung von aus Gründen der Klarheit in Bilanz und GuV zusammengefassten Posten

1.1.2006 - 31.12.2006

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt 1.436,37 EUR.

1.1.2005 - 31.12.2005

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt 528,88 EUR.