Maria Müller GmbH,
Industrieverpackung und Verpackungstechnik

Mannheim

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Bilanz

Aktiva

		31.12.2011	Vorjahr
	EUR	EUR	TEUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	2,00		.
II. Sachanlagen	2.413.490,85		2.319
III. Finanzanlagen	0,00	2.413.492,85	8
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte	591.429,00		544
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	2.005.477,03		1.645
III. Flüssige Mittel	1.218,16	2.598.124,19	1
C. Rechnungsabgrenzungsposten		2.144,52	3
		5.013.761,56	4.520

Passiva

		31.12.2011	Vorjahr
	EUR	EUR	TEUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	55.000,00		55
II. Kapitalrücklage	66.467,94		66
III. Gewinnrücklagen	618.383,35		691
IV. Bilanzgewinn	155.584,75	895.436,04	127
B. Rückstellungen		305.841,40	224
C. Verbindlichkeiten		3.812.034,12	3.357
D. Rechnungsabgrenzungsposten		450,00	0
		5.013.761,56	4.520

Anhang

A. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 der Maria Müller GmbH, Industrieverpackung und Verpackungstechnik, Mannheim, wurde nach den Vorschriften des HGB und GmbHG aufgestellt.

Die im Berichtsjahr angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden haben grundsätzlich keine Änderungen gegenüber denen des Vorjahres erfahren.

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen bewertet. Die immateriellen Vermögensgegenstände sind vollständig abgeschrieben.

Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger, nutzungsbedingter Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen werden nach der linearen oder degressiven Methode auf die voraussichtliche betriebliche Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände vorgenommen. Die Nutzungsdauer beträgt bei Gebäuden zehn bis fünfzig Jahre, bei den technischen Anlagen und Maschinen vier bis vierzehn Jahre, bei den anderen Anlagen und der Betriebs- und Geschäftsausstattung drei bis zwanzig Jahre.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Nicht mehr gängige bzw. wertlose Teile sowie Fehldispositionen werden mit dem niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag bewertet.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden zum Nennwert bewertet. Dem allgemeinen Ausfall- und Kreditrisiko wird durch eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1,0 % der Nettoinlands- bzw. Auslandsforderungen Rechnung getragen.

Die Rückstellungen werden mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrag angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

Auf fremde Währung lautende Forderungen werden mit dem hausinternen Standardkurs am Entstehungstag sowie dem Geldkurs am Zahlungstag umgerechnet. Am Abschlussstichtag erfolgt die Umrechnung mit dem Devisenkassamittelkurs.

Im Berichtsjahr wurde die Anpassung an die Ergebnisse der Betriebsprüfung der Jahre 2007 bis 2009 durchgeführt.

B. ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben in Höhe von EUR 840.173,51 eine Restlaufzeit von mehr als ein Jahr.

In den Bilanzgewinn wurde ein Gewinnvortrag in Höhe von EUR 147.906,68 einbezogen.

Von den Verbindlichkeiten sind EUR 728.120,41 (Vj. TEUR 822) durch Grundpfandrechte und EUR 361.081,69 (Vj. TEUR 294) durch Sicherungsübereignungen gesichert.

C. SONSTIGE ANGABEN

Die Geschäftsführung wurde durch Herrn Dipl.-Betriebswirt (BA) Heinz Ketterer, Vorsitzender, und Frau Dipl.-Betriebswirtin Claudia Ketterer, ausgeübt.

Mannheim, den 20. Juni 2012

Heinz Ketterer

Geschäftsführer

Claudia Ketterer

Geschäftsführerin