Verlag Arbeit und Alter GmbH

Wiesbaden

Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2007 bis zum 31. Dezember 2007

Bilanz

	31.12.2007	31.03.2007
	€	€
Aktiva
Umlaufvermögen
Vorräte	6.153,27	3.377,66
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	21.326,94	23.497,23
(davon gegen Gesellschafter € 11.133,40;
31.03.2007: € 15.572,30)
Guthaben bei Kreditinstituten	8.006,70	2.268,48
	35.486,91	29.143,37
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten	0,00	353,62
	35.486,91	29.496,99
Passiva
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital	27.000,00	25.564,59
Rückstellungen	2.200,00	2.400,00
Verbindlichkeiten	6.286,91	1.532,40
(Restlaufzeit bis zu einem Jahr)
	35.486,91	29.496,99

Gewinn- und Verlustrechnung

	04-12/2007	2006/07
	€	€
Rohergebnis	9.177,10	9.354,71
Sonstige betriebliche Aufwendungen	-5.947,65	-5.129,33
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	72,30	597,59
(davon aus verbundenen Unternehmen € 0,00; Vorjahr € 495,91)
Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-1,21	0,00
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	3.300,54	4.822,97
Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrags abgeführter Gewinn	-3.300,54	-4.822,97
Jahresergebnis	0,00	0,00

Anhang

Alleinige Gesellschafterin der Verlag Arbeit und Alter GmbH ist die Watson Wyatt Heissmann GmbH (vormals: DR. DR. HEISSMANN GMBH UNTERNEHMENSBERATUNG FÜR VERSOR-GUNG & VERGÜTUNG), Wiesbaden.

Mit Gesellschafterbeschluss vom 13. Dezember 2007 wurde die Umstellung des Geschäftsjahres beschlossen. In einem ersten Schritt entsteht ein Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2007 bis 31. Dezember 2007 und in einem zweiten Schritt ein weiteres Rumpfgeschäftsjahr vom 1. Januar 2008 bis 30. Juni 2008, so dass dann die Geschäftsjahre am 1. Juli beginnen und am 30. Juni enden.

Aufgrund der Umstellung des Geschäftsjahres sind die Beträge des Vergleichszeitraumes der Gewinn- und Verlustrechnung nur eingeschränkt vergleichbar.

Erläuterungen zur Bilanz

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sowie die flüssigen Mittel sind zu Nennwerten - bei den Forderungen nach Kürzung um eine pauschale Abwertung - angesetzt. Sie enthalten Forderungen gegen die Alleingesellschafterin, die Watson Wyatt Heissmann GmbH, in Höhe von € 11.133,40 (per 31.3.2007 € 15.572,30). In diesen Forderungen ist auch die Verbindlichkeit gegenüber der Watson Wyatt Heissmann GmbH, in Höhe von € 3.300,54, aufgrund der Gewinnübernahme gemäß Ergebnisabführungsvertrag enthalten.

Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nominalwert angesetzt.

Die Verbindlichkeiten sind mit den Rückzahlungsbeträgen, die Rückstellungen mit dem Betrag, der nach vernünftiger kaufmännischer Bewertung erforderlich ist, bewertet.

Das Stammkapital wurde um € 1.435,41 auf € 27.000,00 erhöht.

Geschäftsführer der Gesellschaft ist Herr Rechtsanwalt Theodor B. Cisch (Bereichsleiter Watson Wyatt Heissmann GmbH, Wiesbaden), Köln.

Der Geschäftsführer erhielt während des Geschäftsjahres keine Bezüge.

Der Verlag Arbeit und Alter GmbH gehört zum Watson Wyatt-Konzern unter Führung der Watson Wyatt Worldwide, Inc., Arlington/USA. Die Watson Wyatt Worldwide Inc. stellt einen Konzernabschluss auf. In diesen Konzernabschluss wird der Verlag einbezogen.

Wiesbaden, den 15. April 2008

Theodor B. Cisch

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

An die Verlag Arbeit und Alter GmbH, Wiesbaden

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der Verlag Arbeit und Alter GmbH, Wiesbaden, für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2007 bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Geschäftsführers der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Geschäftsführers sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft.

Frankfurt am Main, den 21. Mai 2008

PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Brigitte Dreßel, Wirtschaftsprüfer

ppa. Christian Kwasni, Wirtschaftsprüfer

Towers Watson Verlag GmbH