Kammer der Technik Fortbildungs- und Umschulungs GmbH

Frankfurt (Oder)

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen		74.991,05
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen	64.765,21
III. Finanzanlagen	10.225,84
B. Umlaufvermögen		397.729,69
I. Vorräte
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	92.710,30
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	305.019,39
C. Rechnungsabgrenzungsposten		2.472,21
Summe Aktiva		475.192,95

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital		365.746,50
I. Gezeichnetes Kapital	129.000,00
II. Kapitalrücklage
III. Gewinnrücklagen
IV. Bilanzgewinn	236.746,50
B. Rückstellungen		57.893,45
C. Verbindlichkeiten		51.553,00
D. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Passiva		475.192,95

ANHANG

A. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses

Der Jahresabschluss per 31.12.2009 der Kammer der Technik Fortbildungs- und Umschulungs GmbH ist nach den Vorschriften der §§ 242ff. und §§ 264ff. HGB aufgestellt.

Die Gesellschaft ist eine kleine GmbH im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB.

Die Gliederung der Bilanz erfolgte im Rahmen der Vorschriften in § 266 Abs. 2 und 3 HGB.

Die Gliederung der Gewinn und Verlustrechnung erfolgte nach § 275 Abs. 2 HGB (Gesamtkostenverfahren).

Von den Gewinnabhängigen Erleichterungen gem. § 288 HGB wurde gebrauch gemacht.

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten und, soweit es sich um abnutzbare Wirtschaftgüter handelt, abzüglich der planmäßigen Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen erfolgen im Rahmen der steuerlich zulässigen Nutzungsdauern. Die Abschreibungen werden nach der linearen Methode berechnet.

Für geringwertige Wirtschaftsgüter wurde die steuerliche Bewertungsfreiheit nach § 6 Abs. 2 EStG in Anspruch genommen.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden zu den Nennwerten bilanziert.

Die liquiden Mittel werden zum Nominalwert angesetzt.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.