Hans E. Winkelmann, Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Rödermark

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2008 bis zum 31.12.2008

BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS

Nachfolgender zur Offenlegung bestimmter Jahresabschluss nebst Lagebericht entspricht den gesetzlichen Vorschriften. Zu dem vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht haben wir den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Hans E. Winkelmann GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Langenselbold, den 18. Dezember 2009

KMP Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mergler, Wirtschaftsprüfer

BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2008

AKTIVA

	31.12.2008		31.12.2007
	EUR		EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Immaterielle Vermögensgegenstände		8.325,50	69.367,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	54.874,00		58.926,00
2. Technische Anlagen und Maschinen	161.054,00		167.404,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	275.748,00		286.551,00
		491.676,00	512.881,00
III. Finanzanlagen		28.443,00	93.319,54
		528.444,50	675.567,54
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte		2.041.632,85	2.013.988,42
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		867.445,55	977.708,12
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		951.708,55	857.329,03
		3.860.786,95	3.849.025,57
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN		79.595,92	57.631,44
		4.468.827,37	4.582.224,55
PASSIVA
	31.12.2008		31.12.2007
	EUR		EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital		255.645,94	255.645,94
II. Kapitalrücklage		1.244.354,06	1.244.354,06
III. Bilanzgewinn		1.071.560,93	739.741,26
		2.571.560,93	2.239.741,26
B. RÜCKSTELLUNGEN		878.872,69	1.061.161,04
C. VERBINDLICHKEITEN		1.018.393,75	1.281.322,25
		4.468.827,37	4.582.224,55

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008

	2008		2007
	EUR		EUR
1. Rohergebnis		5.070.527,55	5.082.783,74
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	-2.474.393,81		-2.512.595,77
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	-445.399,93		-401.705,74
- davon für Altersversorgung: EUR 96.375,33 (Vorjahr: EUR 53.375,40)
		-2.919.793,74	-2.914.301,51
3. Abschreibungen
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	-144.663,69		-172.706,75
		-144.663,69	-172.706,75
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen		-1.097.644,32	-1.057.966,42
5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		13.248,67	21.813,76
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen		-35.459,13	-40.165,89
7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		886.215,34	919.456,93
8. Außerordentliche Erträge		0,00	180.000,00
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		-251.726,22	-420.049,11
10. Sonstige Steuern		-2.669,45	-2.272,30
11. Jahresüberschuss		631.819,67	677.135,52
12. Gewinnvortrag		739.741,26	362.605,74
13. Ergebnisverwendung		-300.000,00	-300.000,00
14. Bilanzgewinn		1.071.560,93	739.741,26

ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008

I. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der Hans E. Winkelmann GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

II. Erläuterungen zur Bilanz

Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen des Anlagevermögens

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Nutzungsdauer beträgt vier Jahre.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige nutzungsbedingte Abschreibungen angesetzt.

Die Abschreibungen werden nach der linearen Methode auf der Basis der nach steuerlichen Grundsätzen ermittelten betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer vorgenommen. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden bei voraussichtlich dauernder Wertminderung vorgenommen. Folgende Nutzungsdauern wurden zugrunde gelegt:

Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken:	8 - 50 Jahre
Technische Anlagen und Maschinen:	3 - 15 Jahre
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung:	3 - 15 Jahre

Abnutzbare bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten über Euro 150,00, aber nicht über Euro 1.000,00 liegen, wurden - abweichend vom Vorjahr - gem. § 6 Abs. 2 Nr. 2a EStG in einen Sammelposten eingestellt, der im Jahr seiner Bildung und den vier folgenden Jahren mit jeweils einem Fünftel gewinnmindernd aufgelöst wird. Jährlich erfolgt eine Überprüfung der Werthaltigkeit dieser Anlagegüter. Im Vorjahr wurden geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis EUR 410,00 aktiviert und sofort abgeschrieben.

Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

Die Entwicklung des Anlagevermögens sowie die Geschäftsjahresabschreibung je Posten der Bilanz ist dem Anlagespiegel zu entnehmen.

Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen des Umlaufvermögens

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt. Die Herstellungskosten umfassen Einzelkosten und angemessene Teile der notwendigen Gemeinkosten sowie den Wertverzehr des Anlagevermögens, soweit er durch die Fertigung veranlasst ist.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nominalwert bewertet worden. Erkennbaren Ausfallrisiken wurde sowohl durch die Bildung von Einzel- als auch von Pauschalwertberichtigungen in ausreichendem Maße Rechnung getragen.

Liquide Mittel sind zum Nennwert bewertet.

Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen der Passivseite

Das Eigenkapital ist mit dem Nennwert angesetzt. Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft beträgt zum 31. Dezember 2008 DM 500.000,00 (Euro 255.645,94). Der Gewinnvortrag beträgt EUR 739.741,26.

Die Berechnung der Pensionsrückstellungen erfolgte nach dem Teilwertverfahren gemäß § 6a EStG mit einem Rechnungszinssatz von 6%. Als Rechnungsgrundlagen dienten die Richttafeln von Prof. Dr. K. Heubeck aus dem Jahre 2005.

Bei der Bemessung der Steuerrückstellungen und sonstigen Rückstellungen wird allen erkennbaren Risiken sowie ungewissen Verbindlichkeiten Rechnung getragen. Die Bewertung erfolgt mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrag.

Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt.

Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten stellen sich wie folgt dar:

	Stand 31.12.2008	Restlaufzeit bis zu einem Jahr	Restlaufzeit zwischen einem und fünf Jahren	Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren
	TEUR	TEUR	TEUR	TEUR
Verbindlichkeiten gesamt	1.018	1.018	0	0
(Vorjahr)	(1.281)	(1.281)	(0)	(0)

Die Verbindlichkeiten enthalten Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern aus Darlehensgewährungen in Höhe von TEUR 359 (Vorjahr: TEUR 681).

III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Umsatzerlöse werden im Zeitpunkt der Leistungserbringung realisiert.

Aufwendungen für Pensionen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Personalaufwand ausgewiesen. Der Vorjahresausweis unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen wurde entsprechend angepasst.

IV. Sonstige Angaben

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Der Mietvertrag über die Betriebsgrundstücke ist mit einer Jahresfrist kündbar. Die jährlichen Mietaufwendungen betragen derzeit EUR 0,2 Mio.. Die jährlichen Leasingaufwendungen für Betriebs- und Geschäftsausstattung betragen derzeit EUR 0,1 Mio..

Angaben über die beschäftigten Arbeitnehmer

Im Jahresdurchschnitt 2008 wurden 56 Mitarbeiter (ohne Geschäftsführung) beschäftigt, davon 42 Angestellte und 14 gewerbliche Arbeitnehmer.

Angaben über die Mitglieder der Geschäftsleitung

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:

Günther Herbert, kaufmännischer Geschäftsführer, Dreieich (bis 31.12.2008)

Ronald Steinhauser, technischer Geschäftsführer, Rodgau

Angaben über die Mitglieder des Aufsichtsrats

Herr Hans E. Winkelmann, Diplom-Ingenieur, pensionierter Geschäftsführer, Rödermark (Vorsitzender)

Herr Dr. Thomas Winkelmann, Rechtsanwalt und Notar, Rödermark (stellv. Vorsitzender)

Herr Helmut Frohnheiser, pensionierter Geschäftsführer, Obertshausen

Herr Robert Kurth, Steuerberater, vereidigter Buchprüfer, Rechtsbeistand, Mühlheim

Herr Günther Herbert, pensionierter Geschäftsführer, Dreieich (seit 1.1.2009)

Herr Christoph Winkelmann, Redakteur, Frankfurt

Herr Prof. Karlheinz Wesp, Universitätsprofessor, Darmstadt

Die Vergütungen für den Aufsichtsrat betragen insgesamt TEUR 18.

Rödermark, den 27. März 2009

Ronald Steinhauser

ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS IM GESCHÄFTSJAHR 2008

	ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
	1. Jan. 2008	Zugänge	Umbuchungen	Abgänge	31. Dez. 2008
	EUR	EUR	EUR	EUR	EUR
IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE	430.180,29	0,00	0,00	0,00	430.180,29
SACHANLAGEN
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	65.720,56	0,00	0,00	0,00	65.720,56
2. Technische Anlagen und Maschinen	303.488,14	10.376,95	0,00	0,00	313.865,09
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.156.788,96	52.041,24	0,00	4.596,87	1.204.233,33
	1.525.997,66	62.418,19	0,00	4.596,87	1.583.818,98
FINANZANLAGEN	93.319,54	3.221,00	0,00	68.097,54	28.443,00
	2.049.497,49	65.639,19	0,00	72.694,41	2.042.442,27

	AUFGELAUFENE ABSCHREIBUNGEN	NETTOBUCHWERTE		ABSCHREIBUNGEN LFD. GESCHÄFTSJAHR
	31. Dez. 2008	31. Dez. 2008	31. Dez. 2007	31. Dez. 2008
	EUR	EUR	EUR	EUR
IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE	421.854,79	8.325,50	69.367,00	61.041,50
SACHANLAGEN
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	10.846,56	54.874,00	58.926,00	4.052,00
2. Technische Anlagen und Maschinen	152.811,09	161.054,00	167.404,00	16.726,95
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	928.485,33	275.748,00	286.551,00	62.843,24
	1.092.142,98	491.676,00	512.881,00	83.622,19
FINANZANLAGEN	0,00	28.443,00	93.319,54	0,00
	1.513.997,77	528.444,50	675.567,54	144.663,69

LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008

A) Allgemeines

I. Struktur und Steuerung

Die Hans E. Winkelmann GmbH ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Rödermark/Hessen. Die Gesellschaft wurde 1976 gegründet. Das Unternehmen ist in drei Geschäftsfelder gegliedert und zwar in die Bereiche Hydraulik, Pneumatik sowie Elektrotechnik. Zur Unternehmensleistung gehören der Vertrieb und die Beratung von technischen Produkten aus den vorgenannten Geschäftsfeldern, die ihre Anwendung überwiegend in der Automatisierungstechnik finden. Der Bezug dieser Produkte erfolgt bei namhaften Anbietern mit zum Teil bestehender Weltmarktführerschaft. Entsprechende vertragliche Vereinbarungen sichern für beide Seiten die Zusammenarbeit. Ebenso werden kundenorientierte Baugruppen und Systeme vermarktet, die sowohl aus einem Technologiefeld oder technologieübergreifend selbst entwickelt werden. Der Hauptabsatzmarkt für die Produkte ist der allgemeine Maschinenbau.

Die Qualität der Handelsprodukte wird über ein entsprechendes Qualitätsmanagement der Zulieferanten sichergestellt. Die Qualität der eigen gefertigten Produkte und die Qualitätssicherung der Geschäftsprozesse werden durch das Qualitätsmanagement, basierend auf der Norm DIN EN ISO 9001 begleitet und abgesichert.

II. Wirtschaftliches Umfeld

Mit einer Steigerungsrate von 1,3% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) konnte die Deutsche Wirtschaft zwar wieder einen positiven Leistungswert erzielen, der allerdings gegenüber den Jahren 2006 (3%) und 2007 (2,5%) deutlich geringer ausfiel. Vor allem das 4. Quartal 2008 (minus 1,6%) verzeichnete erste verheerende Rückschläge. Auslöser hierfür ist die sich seit Mitte 2007 ausweitende US-Immobilienkrise, die sich mit erheblichen Auswirkungen auch auf die Finanzmärkte in Deutschland und Europa auswirkt.

Der hohe Vertrauensverlust in die Finanzmärkte als auch zwischen den Banken hat die Finanzkrise zu einer Weltwirtschaftskrise werden lassen. Obwohl seit Herbst 2008 vermehrt staatliche Rettungspakete aufgelegt wurden, ist das Verhindern eines drastischen weltweiten Wirtschaftseinbruchs nicht gelungen.

Für Deutschland als einer der größten Wirtschaftsnationen der Welt bedeutet dies, von der Krise besonders hart getroffen zu werden. Dies zeigten die Einbrüche beim Bruttoinlandsprodukt in den ersten beiden Quartalen 2009. Derzeit zeigen sich jedoch erste Erholungstendenzen. Das Tal der Krise scheint erreicht. Ob sich hieraus für 2010 bereits ein positiver Trend erkennen lässt, kann derzeit noch nicht beurteilt werden.

III. Marktentwicklung des deutschen Maschinenbaus

In den ersten drei Quartalen 2008 konnte auch der deutsche Maschinenbau seinen Höhenflug gegenüber den vorangegangenen Jahren nochmals fortsetzen. Mit einem Wachstumsplus von 9,2% auf ein Volumen von 205 Mrd. € im Gesamtjahr wurde wieder eine fast zweistellige Wachstumsrate erreicht. Dabei gaben stark sinkende Energie- und Rohstoffpreise zum Anfang des Jahres dieser Entwicklung zusätzlichen Auftrieb.

Obwohl im 4. Quartal 2008 die Auftragsbücher der Unternehmen noch recht gut gefüllt waren, gab der stark rückläufige Auftragseingang schon erste deutliche Hinweise auf eine erhebliche konjunkturelle Abkühlung. Diese Tendenz verstärkte sich im weiteren Verlauf des 4. Quartals in einem erheblichen Tempo und traf mit wenigen Ausnahmen die meisten Maschinenbauunternehmen. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits in einigen Betrieben die Kurzarbeit eingeführt, die sich im Verlauf der letzten drei Monate des Jahres auch auf andere Betriebe stark ausweitete, jedoch noch nicht zu Personalabbau in größerem Umfang führte.

Diesem allgemeinen Trend konnte sich unsere Gesellschaft ebenfalls nicht entziehen. Auf Grund der Wachstumsraten in den ersten drei Quartalen des abgelaufenen Geschäftsjahres konnte der Umsatzrückgang im vierten Quartal jedoch mehr als kompensiert werden. Insgesamt wurden die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr sogar um 1% gesteigert.

Das Geschäftsjahr 2009 ist bislang durch die Fortsetzung der rückläufigen Auftragslage mit entsprechenden Umsatzeinbußen geprägt. Unser derzeitiger Umsatzrückgang per Ende November 2009 beträgt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 38 %. Inwieweit allgemeine Erholungstendenzen sich auch auf den Bereich des Maschinenbaus auswirken, kann derzeit nicht verlässlich beurteilt werden. Ein länger andauernder Stagnationsprozess ist allerdings wahrscheinlicher als ein Wachstumskurs. Hinsichtlich der künftigen Entwicklung wird daher zwischen den einzelnen Branchen zu unterscheiden sein.

B) Wirtschaftsbericht

I. Darstellung und Analyse des Geschäftsverlaufs und des Geschäftsergebnisses 2008

Die Umsätze konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr um 1% gesteigert werden. Bis zum Ende des 3. Quartals 2008 waren noch deutliche Umsatzzuwächse zu verzeichnen. Diese Entwicklung wurde allerdings durch den Umsatzrückgang im 4. Quartal 2008 in Höhe von EUR 0,5 Mio. gegenüber dem Vorjahresquartal weitgehend ausgeglichen. Mit Blick auf die krisenbedingte Geschäftsentwicklung wurden bereits im Oktober 2008 entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Durch ein Kostensenkungsprogramm, dem gezielten Abbau von Lagerbeständen sowie durch Personalanpassungsmaßnahmen konnte zu einem gewissen Teil der aus den eingebrochenen Umsätzen fehlende Deckungsbeitrag kompensiert werden.

Trotz des leichten Umsatzanstiegs im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte das Rohergebnis (Umsatzerlöse + sonstige betriebliche Erträge - Materialaufwand) im Vergleich zum Vorjahr nicht gesteigert werden. Es beträgt TEUR 5.071 (Vorjahr: TEUR 5.083). Ursächlich hierfür sind im Wesentlichen leicht überproportional gestiegene Materialaufwendungen. Im Verlauf des ersten Halbjahres 2008 war zwar eine deutliche Reduzierung bei den Preisen für Rohstoffe zu verzeichnen - eine positive Wirkung für das Unternehmen konnte sich jedoch nur in äußerst geringem Umfang entfalten, da der Anteil an Rohmaterialien, hier vor allem Aluminium, nur in geringem Maße zu Buche schlägt. Bezogen auf die Beschaffungspreise bei unseren Handelspartnern waren aufgrund der geschilderten Entwicklung der Rohstoffpreise ebenfalls keine Preisreduzierungstendenzen auszumachen. Im Durchschnitt entwickelten sich die Bezugspreise um ca. 2% nach oben und konnten zum größten Teil an die Kunden weitergegeben werden.

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt TEUR 886 (Vorjahr: TEUR 919). Der Rückgang der Abschreibungen (um TEUR 28) wurde dabei im Wesentlichen durch den Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen (um TEUR 40) übertroffen. Der Personalaufwand sowie das Zinsergebnis liegen auf dem Vorjahresniveau. Unter Berücksichtigung des Steuerergebnisses beträgt der Jahresüberschuss für das abgelaufene Geschäftsjahr TEUR 632 (Vorjahr: TEUR 677).

II. Lage des Unternehmens

Die Vermögenslage unserer Gesellschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich verändert. Die Struktur unseres kurz- und langfristig gebundenen Vermögens und unserer Verbindlichkeiten halten wir stabil.

Das Aktivvermögen beinhaltet langfristig gebundenes Vermögen in Höhe von TEUR 528 (Vorjahr: TEUR 676), kurzfristig gebundenes Vermögen in Höhe von TEUR 2.989 (Vorjahr: TEUR 3.049) sowie liquide Mittel in Höhe von TEUR 952 (Vorjahr: TEUR 857).

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde insbesondere in Erhaltungsinvestitionen in Höhe von TEUR 62 im Bereich des Sachanlagevermögens investiert. Gegenläufig wirkten sich Abschreibungen in Höhe von TEUR 145 sowie der Abgang von Finanzanlagen (TEUR 68) aus, weshalb sich der Buchwert des Anlagevermögens um TEUR 147 verringert hat.

Das kurzfristig gebundene Vermögen enthält im Wesentlichen Vorräte in Höhe von TEUR 2.042 (Vorjahr: TEUR 2.014) sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 628 (Vorjahr: TEUR 579).

Die Passiva enthalten Rückstellungen in Höhe von TEUR 879 (Vorjahr: TEUR 1.061). Wesentliche Rückstellungen sind die langfristigen Pensionsrückstellungen in Höhe von TEUR 543 (Vorjahr: TEUR 512). Die kurzfristigen Verbindlichkeiten enthalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Darlehensgewährungen von Gesellschaftern in Höhe von TEUR 359 (Vorjahr: TEUR 681) sowie Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 452 (Vorjahr: TEUR 594).

Unsere Finanzlage kann trotz aktueller Krise als gesichert angesehen werden. Unser Finanzmanagement ist darauf ausgerichtet, Verbindlichkeiten innerhalb der Zahlungsfrist zu begleichen und Forderungen innerhalb des Zahlungsziels zu vereinnahmen. Finanzengagements sind als konservativ einzustufen. Forderungsausfälle in nennenswertem Umfang hat es nicht gegeben. Allen bestehenden Zahlungsverpflichtungen konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr nachgekommen werden. Auch für die Zukunft gehen wir von einer gesicherten Liquiditätslage aus.

Die Gesellschaft verfügt über eine ausgewogene Kapitalstruktur. Die Geschäftsleitung verfolgt das Ziel, die Eigenkapitalbasis zu erhöhen. Diese Zielsetzung konnte trotz der im abgelaufenen Geschäftsjahr vorgenommenen Vorabausschüttung in Höhe von TEUR 300 erreicht werden. Die Eigenkapitalquote (Verhältnis von Eigenkapital zu Bilanzsumme) beträgt zum 31. Dezember 2008 insgesamt 57,5% (Vorjahr: 48,9%). Das Eigenkapital beträgt TEUR 2.572 (Vorjahr: TEUR 2.240). Die Gesellschaft verfügt über liquide Mittel zum Bilanzstichtag in Höhe von TEUR 952 (Vorjahr: TEUR 857).

Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (nach DRS 2) liegt unter dem Vorjahresniveau. Er beträgt für das abgelaufene Geschäftsjahr EUR 0,5 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.).

Unsere Ertragslage ist durch eine breite Aufstellung im Bereich Handel und Systemtechnik gekennzeichnet. Der Trend hin zu einem erhöhten Preisdruck ist im Zuge des Internethandels erkennbar, jedoch aufgrund der Beratungsintensität der Automatisierungsprodukte eingrenzbar.

Unsere Verkaufspolitik zielt auf eine intensive Kundenberatung mit daraus resultierender Wertschöpfung für beide Seiten ab. Technologieübergreifendes Wissen und Lösungskompetenz sichern uns in einem hart umkämpften Markt unsere Position.

Insgesamt kann die wirtschaftliche Lage des Unternehmens im Berichtszeitraum noch als gut bezeichnet werden. Negative Auswirkungen auf die Unternehmenslage ergeben sich allerdings auf Grund der Wirtschaftskrise insbesondere im Geschäftsjahr 2009.

C) Bericht über die zukünftige Entwicklung sowie Chancen und Risiken des Unternehmens

I. Risikobericht

Aufgrund der Wirtschaftskrise ist ein verstärkter Preisdruck zu verspüren, mit dem allerdings alle Marktteilnehmer zu kämpfen haben. Durch die verstärkte Akquisition im Bereich der Systemlösungen sollte der Margendruck im Bereich Handel kompensiert werden können.

Der bestehende Kundenstamm wird permanent ausgebaut und aufgrund der Krisensituation auch strategisch neu bewertet. Kundenkonzentrationen werden auf Grund weiterer Diversifizierungen entzerrt. Für 2009 muss die Gesellschaft mit einem Umsatzrückgang aufgrund der Wirtschaftskrise von 35-40% rechnen. Entsprechende Anpassungsprozesse sind bereits, wie oben aufgeführt, abgeschlossen.

Auf der Beschaffungsseite greifen wir auf solide, langjährige und qualitätsbewusste Hersteller zurück. Diese Partnerschaften bestehen teilweise seit mehreren Jahrzehnten und sind über vertragliche Bindungen abgesichert. Zur weiteren Risikominimierung konnten wir einen weiteren Weltmarktführer im Bereich Führungen gewinnen, dessen Produkte seit Mitte 2009 vermarktet werden und eine strategisch sinnvolle Produktergänzung darstellen.

Das Risikomanagement der Gesellschaft ist auf die frühzeitige Erkennung von wesentlichen Risiken ausgerichtet, um der Unternehmensleitung eine rechtzeitige Reaktion mit entsprechenden Gegenmaßnahmen auf bestandsgefährdende Risiken zu ermöglichen. Es beinhaltet ein Risikocontrolling auf der operativen Ebene sowie ein vorbeugendes Risikosystem zur frühzeitigen Ausschaltung möglicher technischer Risiken.

Das operative Risikocontrolling besteht aus permanent aktualisierten Risikoinformationen. Hierzu gehören Kennzahlen zur Bewertung der Liquidität, der Bestände, der Kosten und den Forderungen, ebenso wie wirtschaftliche Betrachtungen und Strukturveränderungen im Kundenbereich. Mögliche größere Ausfallrisiken bei Kunden werden grundsätzlich über eine Warenkreditversicherung abgedeckt.

Mögliche technische Risiken werden einer vorgezogenen Betrachtung und Risikoeinschätzung unterworfen. Hierzu stehen produktspezifische Erfassungsbögen zur Verfügung sowie ausreichend ausgebildetes Personal. Eine Produkthaftpflichtversicherung ist in ausreichender Höhe abgeschlossen, um im Schadensfall entsprechend abgesichert zu sein.

Ziel des Risikomanagements der Gesellschaft in Bezug auf die Verwendung von Finanzinstrumenten (im Wesentlichen Forderungen, Verbindlichkeiten und Guthaben bei Kreditinstituten) ist die Sicherung des Unternehmenserfolges gegen finanzielle Risiken jeglicher Art. Beim Finanzmanagement verfolgt das Unternehmen eine durchaus konservative Risikopolitik. Preisänderungsrisiken, Ausfall- und Liquiditätsrisiken sowie Risiken aus Zahlungsstromschwankungen ist die Gesellschaft in branchenüblichem Umfang ausgesetzt. Zur Absicherung gegen das Liquiditätsrisiko und zur Aufrechterhaltung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit wird ein fortlaufender Liquiditätsplan erstellt, der permanent an aktuelle Änderungen angepasst wird und als Basis für die Geldmitteldisposition dient. Die Gesellschaft arbeitet seit vielen Jahren mit drei regionalen Geschäftsbanken zusammen. Kreditrahmen sind eingeräumt, jedoch nicht in Anspruch genommen. Soweit bei finanziellen Aktivposten Ausfall- und Bonitätsrisiken erkennbar sind, werden entsprechende Wertberichtigungen vorgenommen. Zur Minimierung von Ausfallrisiken verfügt das Unternehmen über ein Debitorenmanagement mit einem adäquaten Mahnwesen sowie über eine Forderungsausfallversicherung.

II. Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens (Prognosebericht)

Die im zu Ende gehenden Jahr 2008 aufgekommene Weltwirtschaftskrise hat sich im 1. und 2. Quartal des neuen Jahres fortgesetzt und noch deutlich an Dynamik gewonnen. Betroffen von den negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise ist mit wenigen Ausnahmen der gesamte Bereich des allgemeinen Maschinenbaus, der ja unter anderem auch als großer Zulieferer für die Automobilindustrie gilt. Monatliche Umsatzrückgänge im Vergleich zum Vorjahr schwanken zwischen minus 30 - 50%, was letztlich den Markt wie oben beschrieben widerspiegelt. Aber selbst Branchen mit Zukunftsaussichten sind von dieser Entwicklung betroffen. Hier vor allem die Unternehmen, die kapitalintensive Produkte herstellen und deren Finanzierung aufgrund der Bankenkrise ins Stocken geraten ist bzw. durch einen überhöhten Zins-Risikozusatzaufschlag nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll ist.

Es besteht weiterhin eine ausgeprägte Unsicherheit in den Märkten, da die Gesamtauswirkungen der globalen Krise für unsere Kunden und damit für unser Unternehmen nur sehr schwer einschätzbar sind. Es wird zweifellos davon abhängen, ob es den jeweils nationalen Regierungen gelingen wird, wieder Vertrauen in die Märkte zu bekommen, um die Bereitschaft für neue Investitionen zu schaffen. Diesen negativen Einflüssen konnte sich auch unsere Gesellschaft nicht entziehen. Es erfolgten daher im 1. Quartal 2009 Personalanpassungsmaßnahmen, um den starken Umsatzeinbruch auf der Kostenseite kompensieren zu können.

Nach Jahren des starken Wachstums werden die Jahre 2009 und 2010 geprägt sein von Anpassungsprozessen, um den neuen Marktgegebenheiten Rechnung zu tragen. Die bisher eingeleiteten Maßnahmen zeigen erste Wirkungen und bringen die angestrebte Kostenentlastung. Die krisenbedingte Anpassung der Organisation wurde in Angriff genommen und ist bereits abgeschlossen, so dass ein reibungsloser Geschäftsbetrieb auf reduziertem Umsatzniveau sichergestellt ist.

Im Hinblick auf diese Entwicklung wird die Ertragslage für das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr starken Belastungen ausgesetzt sein. Bezüglich der Gegensteuerung verweisen wir auf unsere Ausführungen im Risikobericht.

Per Ende November 2009 verzeichnen wir einen Umsatzrückgang von 38% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt EUR 0,1 Mio.. Die Liquidität beträgt EUR 1,4 Mio..

Für das Geschäftsjahr 2009 gehen wir von einem ausgeglichenen Ergebnis aus.

Chancen können sich auf Grund unserer soliden Geschäftspolitik der vergangenen Jahre und dem damit verbundenen Aufbau einer zunächst komfortablen Eigenkapital- sowie Liquiditätsausstattung ergeben. Wir sehen uns daher im Vergleich zu einigen Mitkonkurrenten gerüstet, den Herausforderungen der Wirtschaftskrise erfolgreich entgegenzutreten. Nach einer erfolgten Konsolidierung der Märkte rechnen wir ab 2010 wieder mit Umsatzzuwächsen.

D) Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung mit Ausnahme des geschilderten Krisenverlaufs haben sich nach dem Ende des Geschäftsjahres nicht ereignet.

E) Forschungs- und Entwicklungsbericht

Die Gesellschaft trägt in branchenüblichem Umfang Entwicklungen zur technischen Weiterentwicklung vorhandener Produkte sowie Neueinführung.

Rödermark, im Dezember 2009

Ronald Steinhauser, Geschäftsführer