Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013

LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

A. GESCHÄFT UND RAHMENBEDINUNGEN

Die Firma Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH (im Folgenden DNT) steht für Innovation in der Industriekommunikation und ist Pionier im Bereich der Wireless M2M-Datenkommunikation - vom Einzelprodukt bis zur übergreifenden Gesamtlösung. Die Maschine 2 Maschine (M2M) Kommunikation ist in zunehmendem Maße der Schlüssel für eine effiziente und sichere Einbindung verschiedenster industrieller und kommerzieller Prozesse. Mit Hilfe verschiedenster Kommunikationstechnologien erfolgt der Informationsaustausch unterschiedlichster Endgeräte und Anwendungen wie Maschinen, Automaten, Fahrzeuge oder Computer, wodurch Unternehmen drastisch Produktivität und Effizienz steigern.

Im Geschäftsjahr wurde die Entwicklung der Branche und des Umfeldes weiterhin von der Umstellung auf Smart Metering geprägt. Die Datensicherheit steht hier weiterhin im Fokus. Aufgrund der ausstehenden gesetzlichen Regelungen haben sich die Rahmenbedingungen nicht wie erwartet entwickelt. Daraus resultierte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein verhaltenes Investitionsklima.

B. DARSTELLUNG DES GESCHÄFTSVERLAUFS

In 2013 war weiterhin eine verhaltene Entwicklung des Geschäftsverlaufes zu verzeichnen.

Gegenüber dem Vorjahr musste eine Umsatzverringerung um TEUR 2.705 auf TEUR 12.465 (Vj. TEUR 15.170) verzeichnet werden.

Ursächlich für diese Entwicklung waren hier ausbleibende Investitionen im Smart Metering, die nicht durch Umsätze aus anderen Bereichen des Unternehmens vollständig kompensiert werden konnten.

Im abgelaufenen Jahr konnte der Umsatz mit Produktions- und Entwicklungsdienstleistungen, sowie auch der Verkauf der TAINY Produktserie gesteigert werden. Der Umsatz mit Produkten der Zählerkommunikation ist dagegen rückläufig gewesen.

Die Integration des Produktportfolios der in 2012 erworbenen Unternehmen ITF-EDV Fröschl GmbH, Walderbach, und ITF Fröschl GmbH, Walderbach, befindet sich innerhalb der Planung. Die in den Anteilserwerb gesetzten Erwartungen konnten weitgehend erfüllt werden.

Produktion

Trotz harten Wettbewerbs mit anderen Fertigungsdienstleistern konnte das Umsatzniveau für den Verkauf von Produktionsleistungen gesteigert werden. Die technologische Beratung der Kunden, die Unterstützung der Kunden durch die Entwicklungsabteilung bei der Erarbeitung von Produktionstesttools und die Kompetenz des Einkaufs haben sich als positiv auf die Auftragsvergabe und die Etablierung langfristiger Kundenbeziehungen erwiesen. Insbesondere konnten vermehrt Aufträge aus dem Konzernverbund akquiriert werden.

Entwicklung

Die Arbeit der Entwicklungsabteilung war weiterhin darauf ausgerichtet, das Produktportfolio für die Zählerdatenübertragung und Telemetrie weiterzuentwickeln. Des Weiteren wurden diverse Entwicklungsleistungen im Auftrag von Kunden durchgeführt.

Vertrieb und Marketing

Neben der Fortführung der vertrieblichen Strategie des Vorjahres wurde die Zusammenarbeit mit den Konzernniederlassungen vorangetrieben. Daraus resultieren bereits einige Entwicklungsaufträge aus denen im abgelaufenen Jahr Umsätze generiert werden konnten.

Personal- und Sozialbereich

Im Geschäftsjahr wurden durchschnittlich 94 (Vj. 97) Mitarbeiter beschäftigt. Für 2014 ist keine größere Veränderung im Mitarbeiterbestand geplant.

Umweltschutz

DNT verfügt neben der DIN ISO 9001:2008 über eine Zertifizierung gemäß DIN ISO 14001:2009. Hierbei werden vorrangig die Themen Verpackung und Transport behandelt, da der Produktionsprozess hinsichtlich Emissions- und Umweltbelastungen als unkritisch einzustufen ist.

C. DARSTELLUNG DER VERMÖGENS,- FINANZ- UND ERTRAGSLAGE

Die Bilanzsumme sank im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 1.266 auf TEUR 17.572.

Der Rückgang des Anlagevermögens (TEUR - 463) ist vor allen auf die planmäßigen Abschreibungen des Geschäftjahres in Höhe von TEUR 491 zurückzuführen. Die im Geschäftsjahr 2013 erfolgte nachträgliche Anpassung des Kaufpreises betreffen der Anteile an der ITF-Fröschl GmbH und ITF-EDV Fröschl GmbH begründen den Rückgang des Finanzanlagevermögens um TEUR 139.

Die Veränderung im Umlaufvermögen (TEUR -787) resultiert hauptsächlich aus dem Abbau von Vorratsbeständen um TEUR 514 und aus der Verringerung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um TEUR 978 infolge der rückläufigen Nachfrage in 2013. Demgegenüber steht die Zunahme der Forderungen gegen verbundene Unternehmen (TEUR +711). Die erhöhten Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultieren vor allem aus höheren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (TEUR 1.521; Vj.: TEUR 379) infolge einer zunehmenden Leistungserbringung innerhalb des Konzernverbundes, die zugleich die Abnahme der Darlehensforderungen gegen verbundene Unternehmen um TEUR 430 auf TEUR 2.819 überkompensierten. Der Rückgang der Darlehensforderungen betrifft hierbei vor allem den Rückgang der Forderungen aus dem konzernweiten Cashpooling (TEUR 874, Vj.: TEUR 1.339).

Die Abnahme der Verbindlichkeiten um insgesamt TEUR 1.353 betrifft im Wesentlichen die sonstigen Verbindlichkeiten, die aufgrund der erfolgten Zahlung des restlichen Kaufpreises für die Anteile an der ITF-Fröschl GmbH und ITF-EDV Fröschl GmbH im Geschäftsjahr abnahmen. Zusätzlich wurde das Darlehen, welches zur Refinanzierung des Kaufs der zuvor genannten Anteile beim Mutterunternehmen aufgenommen wurde, in Höhe von TEUR 400 zurückgezahlt. Eine weitere Tilgung erfolgte im 1. Quartal 2014 in Höhe von TEUR 600.

Bei den sonstigen Rückstellungen hat sich keine wesentliche Veränderung ergeben. Der Rückgang der Steuerrückstellungen (TEUR -48) zum Vorjahr ist auf ein geringeres Ergebnis zurückzuführen. Des Weiteren wurden Steuervorauszahlungen geleistet, welche zu einem Rückerstattungsanspruch geführt haben.

Die Veränderung im Eigenkapital ergibt sich aus dem erwirtschafteten Jahresüberschuss 2013 (TEUR +182). Die Eigenkapitalquote (33%) ist im Vergleich zum Vorjahr (30%) vor allem durch den Rückgang der Verbindlichkeiten gestiegen.

Zusätzliche liquide Mittel wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht benötigt. Die Liquidität des Unternehmens war jederzeit gesichert. Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit war, wie auch im Vorjahr, positiv, so dass die erfolgten Investitionen getragen werden konnten.

Die Umsatzerlöse sind um TEUR 2.705 bzw. 17,8% gesunken. Dem gegenüber hat sich der Materialaufwand inkl Bestandsveränderung um 19,4 % verringert. Die relative Rohmarge ist mit 56% zwar leicht über dem Niveau des Vorjahres (55 %), allerdings führte vor allem die rückläufige Mengenachfrage zum Rückgang der absoluten Rohmarge um TEUR 1.371. Hieraus begründet sich inbesondere der Rückgang des Jahresergebnisses um TEUR 909 gegenüber dem Vorjahr.

Die Abnahme der sonstigen betrieblichen Erträge (TEUR -567) ist auf das Vorjahr zurückzuführen, in dem Erträge aus einen geltend gemachten Schadensersatz gegenüber einem Vertragspartner resultierten.

Der Personalaufwand ist aufgrund der Reduzierung der Mitarbeiteranzahl und der variablen Aufwendungen um ca. 7% gesunken.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen befmden sich im Wesentlichen auf dem Vorjahres Niveau.

Die Erhöhung der Zinsaufwendungen um TEUR 129 ist vor allem auf die erstmals ganzjährige Verzinsung eines im Rahmen der Finanzierung des Kaufs der Anteile an der ITF-Fröschl GmbH und ITF-EDV Fröschl GmbH von der Muttergesellschaft erhaltenen Darlehens begründet.

Ausgehend von den erläuterten Effekten im Rohertrag, den sonstigen betrieblichen Erträgen, sonstigen betrieblichen Aufwendungen, Personalaufwendungen sowie Zinsaufwendungen ergibt sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 207, welches sich gegenüber 2012 (TEUR 1.999) um TEUR 1.792 verringerte.

Unter Berücksichtigung der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag, die durch den Rückgang Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um TEUR 539 abnahmen, sowie den Wegfall von im Vorjahr noch angefallen außerordentlichen Aufwendungen aus Beratungskosten in Zusammenhang mit dem Kauf der Anteile an der ITF-Fröschl GmbH und ITF-EDV Fröschl GmbH (TEUR 344) begründet sich zugleich der Rückgang des Jahresergebnis um TEUR 909 auf TEUR 182.

Unsere Prognose für das Geschäftsjahr 2013, d.h. die Erzielung einer Umsatzsteigerung um 20% sowie ein um ca. 34% verbessertes Ergebnis konnten wir nicht erreichen. Ursächlich hierfür waren ausbleibende Investitionen im Bereich Smart Metering, die nicht durch Umsätze aus anderen Bereichen des Unternehmens vollständig kompensiert werden konnten.

D. CHANCEN UND RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG

Die künftige Entwicklung wird durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen insbesondere in Bezug auf die Vorgaben zur Datensicherheit im Smart Metering beeinflusst. Die bereits vorhandenen technischen Richtlinien liegen zwar vor, sind aber gesetzlich noch nicht final verankert. Weitere Investitionen der Kunden im Smart Metering werden daher nicht vor Beendigung des Gesetzgebungsverfahrens erwartet. Dieses kann sich gegebenenfalls entsprechend in der künftigen Ertragssituation der DNT bemerkbar machen. Größere Risiken für das Unternehmen im kommenden Geschäftsjahr werden daraus aber nicht erwartet, da das zurückhaltende Investitionsverhalten der Kunden in der Planung berücksichtigt wurde.

Die DNT ist aufgrund spezieller technischer Anforderungen bei einigen wesentlichen Produktkomponenten von einzelnen Lieferanten bzw. Herstellern abhängig. Der Einsatz von alternativen Lieferanten bzw. Herstellern ist daher kurzfristig nur eingeschränkt möglich. Durch eine langfristige Vertragsgestaltung bzw. eine entsprechende Bevorratung werden die daraus resultierenden Risiken minimiert.

Da einige Produktkomponenten in Fremdwährungen erworben (wie z.B. USD) werden, unterliegt DNT Währungskursrisiken. Durch Verbesserung der Einkaufspreise und der Nutzung der über das Mutterunternehmen zur Verfügung stehenden Kursabsicherung konnten die Risiken weitgehend abgefangen werden.

Mögliche negative wirtschaftliche Entwicklungen bei vereinzelten Kunden könnten zu Forderungsausfällen führen, die durch uns nicht beeinflussbar sind, jedoch teilweise durch Kreditversicherungen abgesichert sind. Durch weitere präventive Maßnahmen, wie ein effizientes Forderungsmanagement (Bonitätsprüfung und Mahnwesen), begrenzen wir zudem dieses Risiko.

Bestandsgefährdende Risiken bestehen nicht.

Die neue Generation des M2M-Produktportfolios soll auch für den internationalen Markt verfügbar werden, hier bestehet weiterhin Bedarf auch in Zusammenhang mit dem Ausbau der Sicherheitseigenschaften der Produkte.

Durch weitere Integration der Produkte der übernommen ITF-Fröschl-Unternehmen sollen komplette Lösungen in der Zählerkommunikation im Markt angeboten werden, daraus werden weitere Absatzchancen erwartet.

Weiterhin bestehen Chancen im Ausbau der Übernahme von Produktions- bzw. Entwicklungsdienstleistungen einiger komplexerer Produkte des Mutterunternehmens.

E. PROGNOSEBERICHT

Ausgehend von einer weiteren Integration der Produktpalette, die von unseren Tochtergesellschaften der ITF-Fröschl-Gruppe angeboten werden, erwarten wir eine leichte Steigerung des Verkaufs von Produktionsdienstleistungen. Zugleich ist eine zunehmende Nachfrage nach Entwicklungsdienstleistungen im Konzernverbund in 2014 feststellbar. Abzuwarten bleibt, inwieweit in 2014 eine gesetzliche Verankerung der in den technischen Richtlinien des Gesetzgebers genannten Anforderungen im Bereich Smart Metering umgesetzt werden. Solange dies nicht erfolgt, gehen wir von einer weiteren Zurückhaltung der Nachfrage in diesem Bereich aus.

Vor diesen Hintergrund geht die Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2014 von einer Umsatzsteigerung von ca. 25% aus. Unter Berücksichtigung von annährend gleich bleibenden Fixkosten erwarten wir ein Jahresergebnis in Höhe von ca. EUR 0,8 Mio. bis EUR 1,0 Mio.

F. NACHTRAGSBERICHT

Nach Schluss des Geschäftsjahres sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung mit wesentlicher Wirkung auf die Gesellschaft eingetreten, über die zu berichten wäre.

Hamburg, den 31. März 2014

Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH

Die Geschäftsführung

Patrick Sevian

Thomas Bruckbauer

Bilanz zum 31. Dezember 2013

AKTIVA

			Vorjahr
	EUR	EUR	TEUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten und Software		43.294,00	69
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	461.392,36		577
2. Technische Anlagen und Maschinen	373.065,00		562
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	304.908,45		299
		1.139.365,81	1.438
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen		7.923.365,30	8.062
		9.106.025,11	9.569
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	1.078.105,65		1.654
2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen	602.995,36		546
3. Fertige Erzeugnisse und Waren	187.867,16		183
		1.868.968,17	2.383
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	1.329.478,90		2.308
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	4.339.918,59		3.629
3. Sonstige Vermögensgegenstände	291.036,25		408
		5.960.433,74	6.345
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten		587.300,83	476
		8.416.702,74	9.204
C. Rechnungsabgrenzungsposten		48.793,32	65
		17.571.521,17	18.838
PASSIVA
			Vorjahr
	EUR	EUR	TEUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	1.533.900,00		1.534
II. Gewinnvortrag	4.105.417,81		3.014
III. Jahresüberschuss	181.687,16		1.091
		5.821.004,97	5.639
B. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen	0,00		48
2. Sonstige Rückstellungen	1.430.936,33		1.478
		1.430.936,33	1.526
C. Verbindlichkeiten
1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	98.813,00		0
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	970.238,77		979
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	9.159.268,07		9.591
4. Sonstige Verbindlichkeiten	91.260,03		1.103
		10.319.579,87	11.673
		17.571.521,17	18.838

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013

			Vorjahr
	EUR	EUR	TEUR
1. Umsatzerlöse		12.464.781,22	15.170
2. Erhöhung/Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen		68.260,32	-338
3. Sonstige betriebliche Erträge
davon aus Währungsumrechnung EUR 55.851,81 (Vorjahr: TEUR 14)		101.977,71	669
4. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	5.271.730,15		6.059
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	325.521,61		466
		5.597.251,76	6.525
5. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	3.627.039,13		3.917
b) Soziale Abgaben	688.001,99		701
		4.315.041,12	4.618
6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		491.451,11	459
7. Sonstige betriebliche Aufwendungen
davon aus Währungsumrechnung EUR 9.211,12 (Vorjahr: TEUR 11)		1.916.030,56	1.890
8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
davon aus verbundenen Unternehmen EUR 49.340,99 (Vorjahr: TEUR 15)		49.704,20	19
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
davon an verbundene Unternehmen EUR 156.141,82 (Vorjahr: TEUR 29)		157.809,42	29
10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		207.139,48	1.999
11. Außerordentliche Aufwendungen		0,00	344
12. Außerordentliches Ergebnis		0,00	-344
13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		23.226,32	562
14. Sonstige Steuern		2.226,00	2
15. Jahresüberschuss		181.687,16	1.091

Anhang für 2013

I. Allgemeine Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

1. Allgemeine Angaben

Der vorliegende Jahresabschluss der Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH, Hamburg, wurde gemäß den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie den ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetzes (GmbHG) aufgestellt.

Bei der Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH handelt es sich um eine mittelgroße Kapitalgesellschaft nach § 267 Abs. 2 HGB.

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wird gemäß § 275 Abs. 2 HGB das Gesamtkostenverfahren angewendet.

Für den Anhang werden größenabhängige Erleichterungen nach § 288 Abs. 2 HGB in Anspruch genommen.

2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend:

Die entgeltlich erworbenen immateriellen Vermögensgegenstände werden zu ihren Anschaffungskosten angesetzt und um planmäßige lineare Abschreibungen vermindert. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, sofern sie notwendig sind.

Sachanlagen werden zu ihren Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige lineare Abschreibungen vermindert. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, sofern sie notwendig sind.

Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen werden über eine Nutzungsdauer von zwei bis fünfundzwanzig Jahren linear abgeschrieben.

Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Netto-Einzelwert von EUR 410 werden seit dem Geschäftsjahr 2010 im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben und als Abgang ausgewiesen. Im Geschäftsjahr 2009 sind bei Anlagengütern mit einem Netto-Einzelwert von mehr als EUR 150 bis EUR 1.000 jährliche Sammelposten gebildet worden, die über 5 Jahre linear abgeschrieben werden.

Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten angesetzt.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips und entsprechender Reichweitenabschläge bewertet. Die Herstellungskosten enthalten neben den Einzelkosten auch angemessene Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten sowie des Werteverzehrs des Anlagevermögens, soweit dieser durch die Fertigung veranlasst ist. Fremdkapitalzinsen wurden nicht berücksichtigt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zu ihrem Nominal- bzw. Nennbetrag angesetzt. Bei erkennbaren Einzelrisiken werden Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen. Dem allgemeinen Ausfallrisiko wird durch den Ansatz einer Pauschalwertberichtigung (1%) Rechnung getragen.

Kassenbestände und Guthaben bei Kreditinstituten werden zu ihrem Nennbetrag angesetzt.

Als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten werden Ausgaben vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, soweit diese Aufwand für eine bestimmte Periode nach dem Bilanzstichtag darstellen.

Die Rückstellungen sind mit ihrem notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt, so dass sie nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten berücksichtigen.

Der Ansatz der Verbindlichkeiten erfolgt zum Erfüllungsbetrag.

Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung, deren Restlaufzeit nicht mehr als ein Jahr beträgt, werden im Entstehungszeitpunkt mit dem Tageskurs bewertet. Die Folgebewertung erfolgt mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag.

II. Anteilsbesitz

Gesellschaft	Anteil am Kapital	Eigenkapital des letzten vorliegenden Abschlusses	Jahresergebnis des letzten vorliegenden Abschlusses	Jahr, für das der letzte Abschluss vorliegt
	%	EUR	EUR
ITF Fröschl GmbH, Walderbach	100	-2.284.972,94	-2.057.071,66	2012
ITF-EDV Fröschl GmbH, WalderBach	100	2.416.158,33	-1.786.588,21	2012

III. Erläuterungen der einzelnen Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung

1. Erläuterungen zur Bilanz

1.1 Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2013 ist im beigefügten Anlagenspiegel (Anlage 1.4/7) dargestellt.

1.2 Umlaufvermögen

Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig.

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten mit TEUR 1.861 (Vj. TEUR 1.459) Forderungen gegen die Alleingesellschafterin Sagemcom Energy & Telecom SAS, Rueil Malmaison/Frankreich.

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen enthalten mit TEUR 874 (Vj. TEUR 1.339) Forderungen aus dem Cash-Pool, kurzfristig gewährte Darlehensmittel TEUR 1.945 (Vj. TEUR 1.910) und mit TEUR 1.521 (Vj. TEUR 379) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

Von den ausgewiesenen flüssigen Mitteln stehen TEUR 27 (Vj. TEUR 27) nicht zur freien Verfügung.

1.3 Eigenkapital

Das im Handelsregister eingetragene gezeichnete Kapital beträgt EUR 1.533.900,00.

1.4 Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von TEUR 1.431 (Vj. TEUR 1.478) betreffen im Wesentlichen Rückstellungen für ausstehende Zinsen auf Genussscheine TEUR 788 (Vj. TEUR 788), für Personal- und Sozialaufwendungen TEUR 301 (Vj. TEUR 403), für ausstehende Rechnungen TEUR 78 (Vj. TEUR 110) und für Gewährleistungen TEUR 90 (Vj. TEUR 66).

1.5 Verbindlichkeiten

Die erhaltenen Anzahlungen auf Bestellungen betreffen Kundenanzahlungen für Dienstleistungen, die im neuen Geschäftsjahr erbracht werden.

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 971 (Vj. TEUR 979) sowie die sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 91 (Vj. TEUR 1.103) sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig und enthalten keine Posten, die durch Pfandrechte und ähnliche Rechte gesichert sind.

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen mit TEUR 9.159 (Vj. TEUR 9.591) bestehen in Höhe von TEUR 9.069 gegenüber der Alleingesellschafterin Sagemcom Energy & Telecom SAS, Rueil Malmaison/Frankreich. Diese Verbindlichkeiten bestehen mit TEUR 8.900 (Vj. TEUR 9.300) aus zwei Darlehen sowie aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 169 (Vj. TEUR 250). Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen haben in Höhe von TEUR 2.859 (Vj. TEUR 1.291) eine Laufzeit von weniger als ein Jahr, in Höhe von TEUR 4.000 (Vj. TEUR 6.000) eine Laufzeit von mehr als einem Jahr bis fiinf Jahre und in Höhe von TEUR 2.300 (Vj. TEUR 2.300) eine Laufzeit von mehr als fünf Jahren.

Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten Verbindlichkeiten aus Steuern von TEUR 81 (Vj. TEUR 60).

2. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

2.1 Sonstige betriebliche Erträge

Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von TEUR 102 (Vj. TEUR 669) enthalten Erträge aus Versicherungsleistungen TEUR 5 (Vj. TEUR 47) sowie Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen von TEUR 38 (Vj. TEUR 43). Des Weiteren sind Erträge aus Währungsumrechnung in Höhe von TEUR 56 (Vj. TEUR 14) enthalten.

2.2 Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten in Höhe von TEUR 15 (Vj. TEUR 15) periodenfremde Aufwendungen sowie Aufwendungen aus Währungsumrechnung in Höhe von TEUR 9 (Vj. TEUR 11).

VI. Sonstige Angaben

1. Haftungsverhältnisse

Zum 31. Dezember 2013 bestehen keine Haftungsverhältnisse gemäß § 251 HGB.

2. Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Zum Bilanzstichtag bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Leasingverträgen in Höhe von TEUR 69. Darüber hinaus bestehen finanzielle Verpflichtungen aus Mietverträgen in Höhe von TEUR 78. Finanzielle Verpflichtungen aus Miet- oder Leasingverträgen mit einer Laufzeit über 5 Jahre bestehen nicht.

3. Mitarbeiter

Die Anzahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter beträgt für:

	2013	2012
Angestellte	58	60
Gewerbliche Arbeitnehmer	36	37
	94	97

4. Konzernverhältnisse

Die Gesellschaft ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Sagemcom Energy & Telecom SAS, Rueil Malmaison/Frankreich, und wird in den Konzernabschluss der GBSA, Rueil Malmaison/Frankreich, einbezogen.

Die Gesellschaft ist nach den Vorschriften des § 290 ff. HGB grundsätzlich verpflichtet, einen Konzernabschluss und -lagebericht aufzustellen. Die Gesellschaft ist jedoch gemäß § 293 Abs. 1 HGB von der Aufstellung befreit.

Der Konzernabschluss der GBSA ist am Sitz der GBSA, Rueil Malmaison/Frankreich, erhältlich und wird im elektronischen Register www.infogreffe.fr offengelegt. Oberstes Mutterunternehmen ist die Carlyle Group LP, Washington/USA, die den Konzernabschluss für den größten Kreis der Unternehmen aufstellt. Der Konzernabschluss der Carlyle Group LP wird bei der United States Securities and Exchange Commission (SEC) unter der Registernummer 333-176685 bzw. www.sec.gov offen gelegt.

5. Geschäftsführung

Mitglieder der Geschäftsführung sind:

	Thomas Bruckbauer, Diplom-Ökonom, Moosburg a.d. Isar
	Patrick Sevian, CEO der Sagemcom Energy & Telecom SAS, Rueil Malmaison/Frankreich

Auf die Angaben der Bezüge der Geschäftsführung wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

6. Ergebnisverwendungsvorschlag

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss 2013 in Höhe von 181.687,16 EUR mit dem Gewinnvortrag aus 2012 in Höhe von 4.105.417,81 EUR zu verrechnen und den Gesamtbetrag in Höhe von 4.287.104,97 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.

Hamburg, den 31. März 2014

Die Geschäftsführung

Patrick Sevian

Entwicklung des Anlagevermögens 2013

	Anschaffungs-/Herstellungskosten
	Stand am 1.1.2013	Zugänge	Abgänge	Stand am 31.12.2013
	EUR	EUR	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten und Software	501.563,17	16.033,56	0,00	517.596,73
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	2.613.272,94	0,00	0,00	2.613.272,94
2. Technische Anlagen und Maschinen	2.565.594,09	0,00	7.286,51	2.558.307,58
3. Andere Anlagen, Betriebs-und Geschäftsausstattung	1.748.393,44	199.616,81	78.678,18	1.869.332,07
	6.927.260,47	199.616,81	85.964,69	7.040.912,59
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	8.062.182,61	51.967,57	190.784,88	7.923.365,30
	15.491.006,25	267.617,94	276.749,57	15.481.874,62

	Kumulierte Abschreibungen
	Stand am 1.1.2013	Zugänge	Abgänge	Stand am 31.12.2013
	EUR	EUR	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten und Software	432.580,17	41.722,56	0,00	474.302,73
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	2.036.107,58	115.773,00	0,00	2.151.880,58
2. Technische Anlagen und Maschinen	2.003.635,09	182.823,00	1.215,51	2.185.242,58
3. Andere Anlagen, Betriebs-und Geschäftsausstattung	1.449.342,25	151.132,55	36.051,18	1.564.423,62
	5.489.084,92	449.728,55	37.266,69	5.901.546,78
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
	5.921.665,09	491.451,11	37.266,69	6.375.849,51

	Buchwerte
	Stand am 31.12.2013	Stand am 31.12.2012
	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Entgeltlich erworbene Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten und Software	43.294,00	68.983,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	461.392,36	577.165,36
2. Technische Anlagen und Maschinen	373.065,00	561.959,00
3. Andere Anlagen, Betriebs-und Geschäftsausstattung	304.908,45	299.051,19
	1.139.365,81	1.438.175,55
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	7.923.365,30	8.062.182,61
	9.106.025,11	9.569.341,16

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH, Hamburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung gemäß § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss der Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH, Hamburg, den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Hamburg, den 16. Mai 2014

Deloitte & Touche GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

(Dinter)

Wirtschaftsprüfer

(ppa. Presser)

Wirtschaftsprüferin

Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH
Hamburg

Sonstige Angaben

Der Jahresabschluss wurde am 09.12.2014 festgestellt.

Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2013

Dem Vorschlag der Geschäftsführung entsprechend, wird der nach Hinzurechnung des Jahresüberschusses in Höhe von EUR 181.687,16 im Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2013 ausgewiesene Bilanzgewinn in Höhe von EUR 4287.104,97 auf neue Rechnung vorgetragen.