PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltung GmbH (vormals: Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltungs GmbH)

Starnberg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2023 bis zum 31.12.2023

Lagebericht zum 31. Dezember 2023

I. DARSTELLUNG DES GESCHÄFTSVERLAUFS

A. Umsatz- und Auftragslage

1. Branchensituation, Konjunktur und Umfeld

Das Jahr 2023 war - wie auch schon das Jahr 2022 - geprägt von verschiedenen Krisenszenarien. Allem voran der Krieg zwischen dem Aggressor Russland und der Ukraine, sowie der Krieg im Gazastreifen. Jedoch haben die Kapitalmärkte - anders als im Vorjahr - 2023 mit relativ hohen Kursgewinnen abgeschlossen.

Ein wichtiger Hintergrund hierfür sind sicherlich auch die bereits im Laufe des Jahres 2022 gestarteten Unterstützungs- und Hilfsprogramme für die Volkswirtschaften.

Die weiteren Belastungsfaktoren, die insgesamt als sogenannte Poly-Krise zusammengefasst werden, haben die Märkte auch in 2023 belastet. Hierunter werden im einzelnen folgende Themen zugeordnet: Klima, Energie, Inflation, Krieg, Lieferketten, Corona, Flüchtlingsströme. Dabei ist Corona erst in der Herbst- und Winterzeit wieder vermehrt spürbar gewesen.

Die Jahresbilanz der für die PTS GmbH wesentlichen Indizes wie zum Beispiel Dax / Eurostoxx / Dow-Jones und NASDAQ fielen sehr positiv aus und waren deutlich mit zweistelligen Prozentwerten im Plus.

In diesem Umfeld konnten auch die Umsätze der Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltungs GmbH um 8,77 % gesteigert werden.

2. Unternehmenssituation und Trend

Zum Jahresstart 2023 hat die PTS die Geschäftsführung um eine Person erweitert. Damit ist sowohl die Vertretungsregelung innerhalb der Geschäftsführung sichergestellt, wie auch die Möglichkeit geschaffen, die zukünftige weitere Entwicklung in Richtung eines Multi-Family-Offices weiter voranzutreiben.

In diesem Zusammenhang wurde auch der Beirat der GmbH entsprechend angepasst.

Zudem hat die Firma eine Anpassung des Namens in : "PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensver- waltung GmbH" vorgenommen sowie einen neuen Auftritt im Internet gelaunched. Ebenso wurde die Internet-Domain auf "@pts-vv.de" umgestellt. Alle Anpassungen verliefen ohne Komplikationen und führten zu keinerlei Kundenbeschwerden.

Zum ersten Mal in der 18-jährigen Geschichte der PTS wurde das Preismodell für alle Kunden angepasst. Statt einzelner häufig pauschaler Preisvereinbarungen sowie einem grundsätzlichen Preis von 3/8 %, konnte mit nahezu allen Kunden die neue Vereinbarung auf 1⁄2 % des jeweils mandatierten Anlagevo- lumens festgelegt werden. Die noch ausstehenden drei Verbindungen werden zeitnah Anfang des Jahres 2024 noch umgestellt werden.

B. Lage des Unternehmens

1. Geschäftsmodell

Unsere Unternehmensphilosophie und Strategie folgt dem Modell der klassischen langfristig orientierten Vermögensverwaltung in Aktien und festverzinslichen Wertpapieren (Renten). Dabei folgen wir dem Bottom-up-Ansatz und bewerten die jeweiligen Aktien und Renten nach Bilanzkennzahlen und Risikoparametern. Anschließend erfolgt die jeweilige Allokation in den Kundenportfolien entlang der mit dem Kunden vereinbarten individuellen strategischen Anlagerichtlinien. Dabei nimmt der Aspekt der nachhaltigen Vermögensallokation in jedem Gespräch einen großen Raum ein. Unserem Ansatz, nicht dogmatisch, sondern vielmehr pragmatisch mit diesem Thema umzugehen, folgen alle unsere Kunden.

Durch die weitgehende IT-Unterstützung unserer Anlageprozesse werden sowohl Risiken minimiert als auch Chancen besser wahrnehmbar.

Unser Investitionsstil wird auch von unseren Kunden, die uns überwiegend langjährig verbunden sind, als angenehm empfunden.

Die Neugewinnung von Mandanten erfolgt weiterhin ausschließlich durch Empfehlung.

2. Forschung und Entwicklung

Systeme:

Bereits gegen Ende des Jahres 2022 haben wir schon den größten Teil des Tagesgeschäftes bzw. der Transaktionen im Deutsche Bank AG / QPLIX System getätigt. Die Abläufe und der weitere Ausbau sowie die Optimierung des Orderprozesses sind dabei für uns sehr wichtig. In gemeinsamen Gesprächen mit Vertretern der Deutsche Bank AG wie auch der Firma QPLIX haben wir unsere Anliegen und Ideen ein- bringen können.

Bis auf weiteres werden wir unsere Systeme auch in Zukunft redundant vorhalten.

Für das Jahr 2024 planen wir, das Reporting und unter Umständen auch das Orderrouting für die Part- nerbanken komplett auf QPLIX zu übertragen.

Prozesse:

Die mit der neuen Systemarchitektur verbundenen Prozesse sind entsprechend angepasst, durchstruk- turiert und organisiert.

Die nötigen Tätigkeitsbeschreibungen, Anweisungen und Richtlinien liegen vor und sind an zentraler Stelle deponiert. Der Grundsatz von Leistungserstellung und ihrer Kontrolle ist durchgängig installiert.

3. Erbrachte sonstige Vorleistungen

Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2023 haben wir sonstige Vorleistungen erbracht, die nicht zu Investitionen im engeren Sinne zählen:

1. Mitarbeiterfortbildung: Handhabung der von den Banken zur Verfügung gestellten Handelsplattformen

2. Prozessoptimierung: Qualitätsverbesserung in den Bereichen Analyse und Transaktion

3. Geldwäscheschulung: Ein Mitarbeiter der PTS hat an einer Schulung zum Thema Geldwäsche-Prävention teilgenommen, das Team entsprechend informiert und sensibilisiert.

4. Investitionen

Im Geschäftsjahr 2023 sind keine größeren Investitionen angefallen.

5. Personal- und Sozialbereich

a. Mitarbeiterzahl

Der PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltung standen im Jahr 2023 vier Beschäftigte zur Verfügung. Mit dem Start in das Jahr 2024 ist ein Beschäftigter auf 60% Teilzeit zurück gegangen.

b. Personal-/ Sozialaufwand

Gegenüber dem Vorjahr stieg der Personalaufwand insgesamt um 33,08 % auf EUR 288.962,48.

II. DARSTELLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION DES UNTERNEHMENS

1. Vermögenslage

a. Bilanzsumme

Die Bilanzsumme des Unternehmens zum Ende des Geschäftsjahres betrug EUR 264.180,57 (Vorjahr: EUR 292.486,79). Dies bedeutet eine Reduktion von 9,7 %.

b. Anlagevermögen

Zum Abschluss des Geschäftsjahrs 2023 verfügt die Gesellschaft über ein Anlagevermögen von EUR 6.835,00. Dies entspricht einem Anteil von 2,6% vom Gesamtvermögen.

c. Eigenkapital

Das Eigenkapital der Gesellschaft zum Rechnungslegungszeitpunkt beträgt EUR 205.210,49. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 77 %.

d. Verschuldungsgrad

Als Verschuldungsgrad (Fremdkapital / Eigenkapital) ergibt sich ein Verhältnis von 23 %.

2. Finanzlage

a. Anlagendeckung I

Die Gesellschaft verfügt über eine 30-fache Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital.

b. Anlagendeckung II

Ebenso die Anlagendeckung II (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital / Anlagevermögen): die Gesellschaft hat kein langfristiges Fremdkapital aufgenommen.

c. Innen-/ Außenfinanzierung

Das Unternehmen ist ausschließlich innenfinanziert. Es gibt keine Bankverbindlichkeiten.

d. Liquiditätslage

Die Nettoforderungen (flüssige Mittel / Fremdkapital) betragen 119,4 %; die Höhe der Liquidität 2. Grades (flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen / kurzfristiges Fremdkapital) beträgt 412,9 %. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens sind durch flüssige Mittel gedeckt.

3. Ertragslage

a. Das operative Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (zum Vergleich: Vorjahr) betrug EUR -22.978,78 (EUR -3.386,91). Verantwortlich für den Rückgang des Ergebnisses waren vor allem die gestiegenen Personalkosten.

b. Die Provisionserträge konnten im Geschäftsjahr 2023 auf EUR 461.561,69 (zum Vergleich: Vorjahr EUR 424.324,29) gesteigert werden.

c. Die anderen Verwaltungskosten sanken in dieser Rechnungsperiode auf EUR 210.487,13 (zum Vergleich: Vorjahr EUR 216.854,97)

d. Das Jahresergebnis der PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltungs GmbH beläuft sich in 2023 auf EUR -23.003,78 (2022: EUR -2.782,91).

III. Prognose-, Chancen- und Risikobericht

Im Geschäftsjahr 2023 konnten neben einigen kleineren Zuwächsen bei bestehenden Kunden die geplanten, umfangreicheren Mittelabflüsse bei Bestandskunden insbesondere durch die sehr positive Marktentwicklung und daraus resultierender Performance kompensiert werden.

Für 2024 wird aufgrund des geänderten Preismodells mit einem weiteren Umsatzanstieg gerechnet, der zusammen mit weiteren Mandanten zu einer Ergebnisverbesserung führen dürfte. In der Folge soll die Gewinnzone wieder erreicht werden, so dass für die Zukunft von einem stabilen Ertragsniveau ausgegangen wird. Sollten sich Chancen auf weitere Mandate ergeben, werden diese genutzt. Insbesondere Risiken für den weiteren Geschäftsverlauf sind aufgrund der Mandatsstruktur derzeit nicht erkennbar. Wegen der variablen Vergütungen muss allerdings mit Schwankungen bei den Provisionserträgen gerechnet werden, die sich aber nicht negativ auf die weitere Geschäftsentwicklung auswirken sollten.

Angesichts der Größe des Unternehmens und des Geschäftsvolumens ist das eingerichtete Risikomanagementsystem ausreichend, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen.

IV. Ergebnisverwendungsvorschlag

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 23.003,78 mit dem bestehenden Bilanzgewinn zu verrechnen.

Starnberg, den 21. März 2024

PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltung GmbH, Starnberg

Geschäftsleitung

Thomas Schwepcke

Daniel Kalczynski

Bilanz zum 31. Dezember 2023

AKTIVA

		31.12.2023 €	31.12.2022 €
1. Forderungen an Kreditinstitute
Täglich fällig		70.452,01	124.225,80
2. Forderungen an Kunden		140.045,86	109.887,56
3. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten		3,00	3,00
4. Sachanlagen		6.832,00	11.790,00
5. Sonstige Vermögensgegenstände		33.002,63	22.458,20
6. Rechnungsabgrenzungsposten		13.845,07	24.122,23
		264.180,57	292.486,79
PASSIVA
	31.12.2023 €	€	31.12.2022 €
1. Sonstige Verbindlichkeiten		19.470,08	14.845,52
2. Rückstellungen
a) Steuerrückstellungen	0,00		5.427,00
b) Sonstige Rückstellungen	39.500,00		44.000,00
		39.500,00	49.427,00
3. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital	100.000,00		100.000,00
b) Kapitalrücklage	7.000,00		7.000,00
c) Bilanzgewinn	98.210,49		121.214,27
		205.210,49	228.214,27
		264.180,57	292.486,79

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis 31. Dezember 2023

	€	2023 €	2022 €
1. Provisionserträge		461.561,69	424.324,29
2. Sonstige betriebliche Erträge		40.443,73	13.853,98
- davon Erträge aus Währungsumrechnung: € 0,00; Vj: € 118,60
3. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwendungen	288.962,48		217.129,54
b) Andere Verwaltungsaufwendungen	210.487,13		216.854,97
- davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung: € 192,87; Vj: € 610,36		499.449,61	433.984,51
4. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagenwerte und Sachanlagen		25.534,59	7.580,67
5. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit		-22.978,78	-3.386,91
6. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Erstattung)		0,00	-636,00
7. Sonstige Steuern		25,00	32,00
8. Jahresfehlbetrag		-23.003,78	-2.782,91
9. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr		121.214,27	123.997,18
10. Bilanzgewinn		98.210,49	121.214,27

Anhang

Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der §§ 242 ff. HGB und § 76 WpIG unter der Beachtung der ergänzenden Bestimmungen für große Kapitalgesellschaften aufgestellt.

Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht

Firmenname laut Registergericht:	PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltung GmbH
Firmensitz laut Registergericht:	Starnberg
Registereintrag:	Handelsregister
Registergericht:	München
Register-Nr.:	HRB 162992

Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear und degressiv vorgenommen.

Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.

Forderungen wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Die Bewertung erfolgte zum Nennwert.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Der Ansatz erfolgte mit dem voraussichtlichen Erfüllungsbetrag.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden übernommen werden.

Ein Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

Angaben zur Bilanz

Anlagespiegel für die einzelnen Posten des Anlagevermögens

Die Geschäftsjahresabschreibung je Posten der Bilanz ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.

Die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird als Zugang und Abgang ausgewiesen. Die Geschäftsjahresabschreibung enthält damit diese Beträge nicht.

Die kumulierten Abschreibungen betrugen zum Beginn des Geschäftsjahres: 76.802,34 €.

Die kumulierten Abschreibungen betrugen am Ende des Geschäftsjahres: 83.221,96 €.

Angabe zu Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr

Der Betrag der Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt 0,00 € (Vorjahr: 0,00 €).

Angaben zu Forderungen gegenüber Gesellschaftern

Der Wert der Forderungen gegenüber Gesellschaftern beläuft sich auf 0,00 € (Vorjahr: 0,00 €).

Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit > 5 Jahre und der Sicherungsrechte

Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren beträgt 0,00 € (Vorjahr: 0,00 €).

Die Eigenmittelausstattung setzt sich wie folgt zusammen

Eingezahltes Kapital	EUR	100.000,00
Offene Rücklagen	EUR	7.000,00
Gewinnvortrag	EUR	121.214,27
Jahresfehlbetrag	EUR	- 23.003,78
	EUR	205.210,49

Abzugsposition gem. Artikel 36 Abs. 1(b) der Verordnung (EU) Nr. 575/2013:

Immaterielle Vermögensgegenstände	EUR	- 3,00
Eigenmittel (Haftendes Eigenkapital, Kernkapital)	EUR	205.207,49

Angabe zu Restlaufzeitvermerken

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt 9.548,57 € (Vorjahr: 4.924,01 €).

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt 9.921,51 € (Vorjahr: 9.921,51 €).

Die Verbindlichkeiten setzten sich wie folgt zusammen:

		2023		2022
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	EUR	9.548,57	EUR	4.924,01
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter	EUR	9.921,51	EUR	9.921,51
Umsatzsteuerverbindlichkeiten	EUR	0,00	EUR	0,00
	EUR	19.470,08	EUR	14.845,52

Die Rückstellungen setzten sich wie folgt zusammen

Steuerrückstellungen

Körperschaftsteuer 2023	EUR	0,00
Gewerbesteuer 2023	EUR	0,00

Sonstige Rückstellungen

Erstellung Jahresabschluss 2022	EUR	4.500,00
Erstellung Jahresabschluss 2023	EUR	5.000,00
Prüfung Jahresabschluss 2023	EUR	30.000,00
	EUR	39.500,00

Bei den ausgewiesenen Rückstellungen bestehen keine Restlaufzeiten von mehr als einem Jahr.

Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Bei den ausgewiesenen Provisionserträgen handelt es sich vollständig um Erträge aus der Vermögensverwaltung.

Unter Inanspruchnahme der Schutzklausel gemäß § 286 Abs. 4 HGB wird auf die Angabe der Gesamtbezüge des Geschäftsführers und des Beirates verzichtet.

Sonstige Angaben

Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahrs beschäftigten Arbeitnehmer

Die nachfolgenden Arbeitnehmergruppen waren während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigt:

Arbeitnehmergruppen		Zahl
Angestellte		4,00
Die Gesamtzahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer beträgt damit	4,00
vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter		2,00
teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter		2,00

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträge betragen für das Jahr 2024 voraussichtlich 37.028,00 €.

Namen der Geschäftsführer

Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Person geführt:

Erster Geschäftsführer:	Herr Peer Thomas Schwepcke	ausgeübter Beruf: Geschäftsführer
Weiterer Geschäftsführer:	Herr Daniel Kalczynski	ausgeübter Beruf: Geschäftsführer

(seit 05.01.2023)

Bezüglich den Angaben zu den Gesamtbezügen der Mitglieder der Geschäftsführung wird von der Vorschrift gemäß § 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht.

Beiratsmitglieder

Frau Francoise Schwepcke (Vorsitzende; seit 20.02.2023)

Herr Philippe Fleury, Berater und Rechtsanwalt

Herr Christian Schwepcke, Rechtsanwalt

Honorar des Abschlussprüfers

Das vom Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechnete Gesamthonorar beträgt 30.000,00 € und gliedert sich wie folgt:

Honorar des Abschlussprüfers	€
a) Abschlussprüfungsleistungen	16.860,00
b) andere Bestätigungsleistungen	12.065,00
c) Steuerberatungsleistung	0,00
d) sonstige Leistungen	1.075,00

Vorgänge von besonderer Bedeutung

Wie bereits seit einiger Zeit geplant, wurde mit Beginn des Geschäftsjahres das seit Unternehmensgründung existierende Preismodell, das die Honorargrundlage bildet, angepasst.

Vorschlag bzw. Beschluss zur Ergebnisverwendung

Die Geschäftsführung schlägt die folgende Ergebnisverwendung vor:

Der Jahresfehlbetrag in Höhe von 23.003,78 € wird mit dem bestehenden Gewinnvortrag verrechnet.

Einschließlich des zu berücksichtigenden Gewinnvortrags ergibt sich ein Betrag von 98.210,49 €, der zu verwenden ist.

In die Rücklagen werden 0,00 € eingestellt.

Zur Ausschüttung ist ein Betrag von 0,00 € vorgesehen.

Auf neue Rechnung werden 98.210,49 € vorgetragen.

Unterschriften der Geschäftsführung

Starnberg, den 21.03.2024

Peer Thomas Schwepcke, Geschäftsführer

Daniel Kalczynski, Geschäftsführer

Anlagenspiegel 31. Dezember 2023

	Anschaffungs- oder Herstellungskosten
	Stand 01.01.2023 €	Zugänge €	Abgänge €	Stand 31.12.2023 €
I. Immaterielle Anlagewerte
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	29.955,70	0,00	0,00	29.955,70
	29.955,70	0,00	0,00	29.955,70
II. Sachanlagen
a) EDV-Hardware	46.983,36	0,00	0,00	46.983,36
b) Büroeinrichtung	10.925,64	0,00	0,00	10.925,64
c) PKW	0,00	91.747,97	91.747,97	0,00
d) Geringwertige Wirtschaftsgüter	730,64	1.461,62	0,00	2.192,26
	58.639,64	93.209,59	91.747,97	60.101,26
	88.595,34	93.209,59	91.747,97	90.056,96

	Kumulierte Abschreibungen
	Stand 01.01.2023 €	Zugänge €	Abgänge €	Stand 31.12.2023 €
I. Immaterielle Anlagewerte
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	29.952,70	0,00	0,00	29.952,70
	29.952,70	0,00	0,00	29.952,70
II. Sachanlagen
a) EDV-Hardware	40.829,36	916,00	0,00	41.745,36
b) Büroeinrichtung	5.289,64	4.042,00	0,00	9.331,64
c) PKW	0,00	19.114,97	19.114,97	0,00
d) Geringwertige Wirtschaftsgüter	730,64	1.461,62	0,00	2.192,26
	46.849,64	25.534,59	19.114,97	53.269,26
	76.802,34	25.534,59	19.114,97	83.221,96

	Buchwerte
	Stand 31.12.2023 €	Stand 31.12.2022 €
I. Immaterielle Anlagewerte
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	3,00	3,00
	3,00	3,00
II. Sachanlagen
a) EDV-Hardware	5.238,00	6.154,00
b) Büroeinrichtung	1.594,00	5.636,00
c) PKW	0,00	0,00
d) Geringwertige Wirtschaftsgüter	0,00	0,00
	6.832,00	11.790,00
	6.835,00	11.793,00

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltungs GmbH, Starnberg:

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltungs GmbH - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2023 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der PTS Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltungs GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse § entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2023 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2023 und § vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allenwesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus § identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

§ gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.

§ beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

§ ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.

§ beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.

§ beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.

§ führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Krefeld, den 17. Mai 2024

Treuhand- und Revisions- Aktiengesellschaft Niederrhein Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Dr. Pferdmenges, Wirtschaftsprüfer

Schulze-Oechtering, Wirtschaftsprüfer

Gesellschafterbeschluss

Der offen gelegte Jahresabschluss der Peer Thomas Schwepcke Vermögensverwaltungs- GmbH, Starnberg zum 31. Dezember 2023 wurde in der Gesellschafterversammlung vom 31. Mai 2024 durch den Gesellschafter festgestellt. Es wurde beschlossen, den Bilanzgewinn in Höhe von € 98.210,49, der sich aus dem Jahresfehlbetrag in Höhe von € 23.003,78 und dem Gewinnvortrag von € 121.214,27 ergibt, auf neue Rechnung vorzutragen.