BIMA Komplettservice GmbH

Lengenfeld

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen		8806
III. Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		19275
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		1874
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Aktiva		29955

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		25000
II. Kapitalrücklage
III. Gewinnrücklagen
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag		14324
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag		-21450
B. Rückstellungen		4383
C. Verbindlichkeiten		7698
D. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Passiva		29955

ANHANG

BIMA Komplettservice GmbH, Lengenfeld

Anhang

1.	I. Allgemeine Angaben

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB. Die Bilanzgliederung erfolgte gemäß § 266 HGB. Die Aufstellung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß § 275 Abs. 2 HGB. Größenabhängige Erleichterungen wurden nicht in Anspruch genommen.

1.	II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die allgemeinen Bewertungsregeln des § 252 HGB wurden beachtet. Darüber hinaus kamen im Einzelnen folgende Bewertungsgrundsätze zur Anwendung:

Die Sachanlagen wurden zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen erfolgten nach der linearen Methode pro rata temporis.

Für abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, deren Anschaffungs- und Herstellungskosten mehr als 150,00 Euro, aber nicht 1.000,00 Euro übersteigen, wurde ein Sammelposten gebildet und entsprechend den steuerlichen Vorschriften über fünf Jahre abgeschrieben.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt.

Die flüssigen Mittel umfassen Guthaben bei Kreditinstituten. Sie sind zum Nominalwert bilanziert.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennwert angesetzt.

Die Rückstellungen sind mit dem Erfüllungsbetrag bemessen, so dass sie den nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erkennbaren Risiken angemessen Rechnung tragen.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

1.	III. Erläuterungen zur Bilanz

Zur Entwicklung des Anlagevermögens verweise ich auf Anlage 6 zu diesem Bericht.

Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben Restlaufzeiten von bis zu einem Jahr.

Die sonstigen Rückstellungen beinhalten als wesentlichen Einzelposten mit
€ 1.500,00 eine Rückstellung für Aufbewahrungspflichten der Buchführung.

Die Verbindlichkeiten haben folgende Restlaufzeiten:

	gesamt	Restlaufzeit
		bis 1 Jahr	1 bis 5 Jahre	über 5 Jahre
	€	€	€	€
Verbindlichkeiten aus Lieferung/Leistung	2.635,49	2.635,49	0,00	0,00
Sonstige Verbindlichkeiten	5.062,80	5.062,80	0,00	0,00
	7.698,29	7.698,29	0,00	0,00

1.	IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten als wesentliche Einzelposten
Mietaufwendungen (€ 1.800,00) und Abschlusskosten (€ 1.700,00).

1.	V. Sonstige Angaben

Im Geschäftsjahr 2010 waren durchschnittlich zwei Arbeitnehmer beschäftigt.

Zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer war

· Herr Frank Bittermann, Lengenfeld,

bestellt. Er ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Die Befreiung ist im Handelsregister eingetragen.

Hinsichtlich der Bezüge der Geschäftsführung wird von der Schutzklausel gemäß
§ 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht.

Lengenfeld, den 10. August 2011

Frank Bittermann
(Geschäftsführer)

Frank Bittermann

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 25.06.2011