Georg Jos. Kaes GmbH

Mauerstetten

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.02.2023 bis zum 31.01.2024

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2023/24

I. Grundlagen des Unternehmens

Allgemeine Unternehmensinformationen

Hauptstandbein der Kaes-Gruppe sind die Verbrauchermärkte unter der Bezeichnung "V-Markt", die am 31.01.2024 an 39 Standorten mit Verkaufsflächen zwischen 1.000 und 18.000 m ² unterhalten werden.

Am Hauptsitz der Gesellschaft in Mauerstetten wird noch ein Cash+Carry-Markt als reiner Abholmarkt betrieben.

Neben den V-Märkten betreibt die Gesellschaft an zehn Standorten gesonderte V-Baumärkte, in mehreren V-Märkten werden daneben Baumarkt-Fachabteilungen unterhalten. Zudem betreibt die Gesellschaft an zwei Standorten einen V-Mini - "Der kleine Supermarkt".

An insgesamt 35 Standorten werden Tankstellen betrieben. In allen Verbrauchermärkten werden Modesortimente geführt.

In Mauerstetten befindet sich das Zentrallager, von dem aus mit eigenem Fuhrpark die Märkte versorgt werden.

II. Wirtschaftsbericht

Gesamtwirtschaftliches Umfeld und Branchenentwicklung

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in seiner Mitteilung vom 15. Januar 2024 erklärt hat, ging das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 um 0,3 % gegenüber 2022 zurück. Es zeichnet sich somit ab, dass die deutsche Wirtschaft mit den langfristigen Folgen der Pandemie, den geopolitischen Spannungen, der hohen Inflation und mit der straffen Geldpolitik der Zentralbanken zu kämpfen hat. Zudem sind die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten Unsicherheitsfaktoren für die Weltwirtschaft, da nicht abgeschätzt werden kann, wie dies Einfluss auf die weltweiten Warenströme nehmen wird, was wiederum zu erhöhten Preisen führen könnte.

Die Verbraucherpreise erhöhten sich in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 5,9 %. Im Vorjahr lag der Anstieg noch bei 7,9 %. Lt. Mitteilung vom Statistischen Bundesamt (Destatis) vom 16. Januar 2024 ging vor allem die Teuerung bei den Energiekosten zurück. War es im Jahr 2022 noch ein Plus von 29,7 % gegenüber dem Vorjahr, konnte im Jahr 2023 bei Energieprodukten eine Teuerung von 5,3 % gegenüber 2022 festgestellt werden.

Lt. Statistischen Bundesamt (Destatis) vom 15. Januar 2024 drosselte der Staat erstmals seit knapp 20 Jahren seine preisbereinigten Konsumausgaben. Diese gingen um 1,7 % zurück. Ursächlich hierbei war vor allem der Wegfall staatlich finanzierter Corona-Maßnahmen wie Impfungen. Die Investitionen in Maschinen, Geräte und Fahrzeuge verzeichneten gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 3,0 %.

Ausschlaggebend war hier vor allem der Anstieg der gewerblichen Pkw-Neuzulassungen, die durch den staatlichen Umweltbonus bei Elektrofahrzeugen gefördert wurden. Die Bauinvestitionen verzeichneten im Jahr 2023 preisbereinigt einen Rückgang von 2,1 %. Weiterhin sind der Fachkräftemangel, gestiegene Bauzinsen und hohe Baukosten die größten Störfaktoren bei den Bauinvestitionen.

Wie die Bundesagentur für Arbeit mit Mitteilung vom 08.01.2024 berichtet, lag die Arbeitslosenquote im Jahr 2023 bei 5,0 %. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland lag im Jahresdurchschnitt bei 45,9 Millionen Personen, was zugleich einen neuen historischen Höchststand bedeutet. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) vom 02. Januar 2024 ist die durchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr um 333.000 Personen gestiegen. Den größten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr konnte der Bereich Öffentliche Dienstleister, Erziehung und Gesundheit erzielen. Auch der Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe konnte im Jahr 2023 um 0,9 % gegenüber dem Vorjahr zulegen.

Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte erhöhte sich im Jahr 2023 lt. Statistischem Bundesamt (Destatis) vom 15. Januar 2024 um 5,9 %. Die Sparquote erhöhte sich geringfügig auf 11,3 %. Im Jahr 2022 lag dieser Wert noch bei 11,4%.

Lt. Statistischem Bundesamt (Destatis) vom 31. Januar 2024 hat der deutsche Einzelhandel im Jahr 2023 real (preisbereinigt) 3,3 % weniger Umsatz erwirtschaftet. Die Nahrungsmittelpreise erhöhten sich lt. Mitteilung vom Statistischen Bundesamt (Destatis) vom 16. Januar 2024 um 12,4 % gegenüber dem Vorjahr. Die Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln war je nach Warengruppe differenziert. Außergewöhnlich hoch lag die Teuerungsrate bei den Brot- und Getreideerzeugnisse (+ 16,4 %). Festzuhalten sind ebenfalls Preissteigerungen bei den Molkereiprodukten und Eier (+ 15,7 %), sowie bei Gemüse (+ 13,3 %). Speisefette und Speiseöle verbilligten sich wiederum um - 3,5 %.

Der deutsche Lebensmittelhandel ist von einer hohen Konzentration im Wettbewerb geprägt. Über 80 % des Umsatzes entfallen auf die Unternehmen EDEKA, REWE, Kaufland, Lidl und Aldi im deutschen Markt. Diese Situation führt neben dem starken Wettbewerb insbesondere auf der Beschaffungsseite zu Nachteilen gerade für kleinere Marktteilnehmer durch Konditionsvorteile der großen Wettbewerber bei den Lieferanten. Um diesem Ungleichgewicht im Einkauf entgegenzuwirken ist die Georg Jos. Kaes GmbH Mitglied im Joint Venture "RTG Retail Trade Group" sowie Handelspartner der "Markant Handels- und Industriewaren Vermittlungs AG".

Ertragslage, Vermögenslage und Finanzlage, Investitionen

Unsere Umsatzerlöse sind in 2023/24 in Summe um 2,9 % auf 982,2 Mio. € gestiegen. Unsere Handelsspanne hat sich, bezogen auf den Umsatz, um 0,7 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr verschlechtert.

Der Personalaufwand ging um 16,0 % gegenüber dem Vorjahr auf T€ 56.966 zurück. Der Rückgang des Personalaufwands ist auf Ausgliederungen auf Schwestergesellschaften zurückzuführen. In Relation zum Umsatz ergibt sich ein Rückgang von 7,1 % auf 5,8 %. Der durchschnittliche Personalaufwand je Mitarbeiter liegt bei T€ 37,0 nach T€ 36,7 im Vorjahr, was einer Steigerung von 0,8 % entspricht.

Die Abschreibungen haben sich im Jahresvergleich um 3,7 % auf T€ 12.073 erhöht.

Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr um 18,0 % erhöht und weisen einen Anteil am Umsatz von 19,5 % (Vorjahr 17,0 %) auf. Wesentlichste Positionen sind dabei Gebäudemieten sowie Vergütungen für Geschäftsbesorgungen. Die Vergütungen für Geschäftsbesorgungen sind zum Vorjahr um T€ 22.582 gestiegen.

Der Jahresüberschuss hat sich mit 11,8 Mio. € gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres (22,7 Mio. €) um 48,0 % verschlechtert.

Vom Gesamtvermögen in Höhe von T€ 386.872 (Vorjahr T€ 376.825) entfallen T€ 45.305 (Vorjahr T€ 41.985) auf das Anlagevermögen, was einer Anlagenintensität von 11,7 % (Vorjahr 11,1 %) entspricht. Unsere im Berichtsjahr getätigten Investitionen in Höhe von T€ 15.510 (Vorjahr T€ 15.874) erfolgten hauptsächlich in die Ausstattung von neuen bzw. renovierten Märkten und in Ersatzinvestitionen.

Das Umlaufvermögen ist in Summe im Vergleich zum Vorjahr um T€ 6.644 gestiegen. Im Wesentlichen ist dies auf den Anstieg bei den sonstigen Vermögensgegenständen zurückzuführen. Der Anteil des Umlaufvermögens an der Bilanzsumme liegt bei 88,1 % (Vorjahr 88,7 %).

Unsere Ertragskraft, auch in schwierigen Zeiten, ist zusammen mit unserer hohen Thesaurierungsquote der Garant für die finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit unseres Unternehmens, dessen Eigenkapitalausstattung weiter zugenommen hat.

Die Eigenkapitalquote hat bei einer um 2,7 % höheren Bilanzsumme von 76,6 % auf 77,6 % zugenommen. In absoluten Zahlen erreichte das Eigenkapital am Bilanzstichtag 300,3 Mio. € (Vorjahr 288,5 Mio. €).

Der Cashflow im engeren Sinn ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um 27,1 % von T€ 32.773 auf T€ 23.905 gesunken. Die Finanzierung der laufenden Geschäfte sowie die Durchführung der geplanten Investitionen waren jederzeit sichergestellt.

Die Anlagendeckung (Eigenkapital in Relation zum Anlagevermögen) beträgt 662,8 % (Vorjahr 687,2 %).

III. Erklärung zur Unternehmensführung

Auf absehbare Zeit ist nicht beabsichtigt, bei der Georg Jos. Kaes GmbH weitere Geschäftsführer zu berufen. Daher wird der Anteil der Frauen in der Geschäftsführung bis auf weiteres 0% betragen. Die Geschäftsleitung der Gesellschaft hat für die Führungsebene unterhalb der Geschäftsführung eine Frauenquote von 0% festgelegt.

IV. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren

Personal

Im Durchschnitt des Geschäftsjahres 2023/24 beschäftigten wir insgesamt 1.538 Mitarbeiter (darin enthalten 87 Auszubildende). Dies ist ein Rückgang von 310 Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahr. Der Rückgang des Personals ist auf Ausgliederungen auf Schwestergesellschaften zurückzuführen. Weiterhin sind wir bestrebt, dass unser Personal durch Weiterbildungen individuell gefördert wird.

Soziales Engagement

Die Georg Jos. Kaes GmbH fördert und unterstützt zahlreiche lokale Organisationen, Kindergärten, Vereine und Schulen.

Nachhaltigkeit

Die Georg Jos. Kaes GmbH legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und ist bestrebt, nachhaltige und effiziente Maßnahmen umzusetzen. So haben wir bereits viele Märkte auf umweltschonende LED-Lichter umgestellt. Zudem setzt die Georg Jos. Kaes GmbH auf erneuerbare Energien. In den letzten Jahren haben wir eine Reihe von Photovoltaikanlagen auf den Dächern unserer Märkte installiert. Für unsere Kunden stellen wir eine Vielzahl von Wallboxen zum Aufladen von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. In den letzten Jahren haben wir bereits viele Verbrennerautos unseres Fuhrparks durch Elektrofahrzeuge ersetzt. Zudem wurden vier neue E-LKWs angeschafft. Ziel ist es, dass wir den CO ₂ -Ausstoß unseres Fuhrparks stetig senken möchten.

V. Risikomanagementsystem

Risikomanagement

Aufgabe des Risikomanagements als integraler Bestandteil unserer Geschäftsstrategie ist es, Risiken zu erkennen, zu identifizieren und zu bewerten, so dass geeignete Vorsorge- und Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden können. Im Rahmen des Risikomanagements erfolgt eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem operativen Geschäft. Der Unternehmensplanung sowie dem internen Berichtswesen kommt dabei eine besondere Bedeutung für das Risikomanagement zu. Um die Risiken und Chancen zu überwachen und die Zielerreichung zu verfolgen, wurden Controlling-Prozesse etabliert, in deren Rahmen Planungen erstellt werden und die Geschäftsentwicklung analysiert wird.

Mit einem wettbewerbsfähigen Markt- und Sortimentskonzept haben wir uns in den vergangenen Jahren etabliert. Um die Grundlagen für weitere Umsatz- und Ertragssteigerungen in der Zukunft zu schaffen, wird die verfolgte Strategie beständig weiterentwickelt.

Risiken, die im Zusammenhang mit den Kernprozessen des Einzelhandels stehen, trägt die Gesellschaft selbst. Kernprozesse hierbei sind die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen, Standortentscheidungen sowie die Sicherstellung von Liquidität.

VI. Chancen- und Risikobericht

Voraussichtliche Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken

Risiken und Chancen aus dem makroökonomischen Umfeld:

In ihrer Frühjahrsprognose geht die Bundesregierung davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt 2024 um 0,3 % im Vergleich zum Vorjahr steigen wird. Für das Jahr 2025 gehen die Gutachter ebenfalls von einer Erholung der Wirtschaft von 1,0 % aus. Da die Entwicklung des Ukraine Kriegs und des Nahostkonflikts große Unsicherheitsfaktoren darstellen, können Prognosen zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft äußerst schwer getroffen werden. Das IFO-Institut geht mit Mitteilung vom 6. März 2024 von einer Inflationsrate von 2,3 % für das Jahr 2024 aus. Hier ist eine deutliche Trendwende zu spüren. Die Teuerungsrate lag im Dezember 2023 bei + 3,7 %, im Januar 2024 bei + 2,9 % und im Februar 2024 nur noch bei + 2,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Somit kommt die Europäische Zentralbank (EZB) ihrem Ziel von einer Preisstabilität und einer Teuerungsrate von 2,0 % näher. Der Leitzins beträgt aktuell 4,5 % (Stand Mai 2024). An den Finanzmärkten werden bereits Zinssenkungen seitens der EZB im Jahr 2024 eingepreist. Dies bekräftigt auch die Präsidentin der EZB, Christine Lagarde, die in einem Artikel des Handelsblatts vom 16.04.2024 zuversichtlich ist, dass sich die Inflation weiter abschwächen wird. Branchenbeobachter erwarten, dass die Preise in der Lebensmittelbranche auf ein angemessenes Niveau sinken werden.

Risiken und Chancen aus dem Marktumfeld:

Mit Blick auf den Lebensmittelhandel ist die Wettbewerbssituation weiterhin angespannt. Der Wettstreit um die Gunst der Verbraucher wird von Seiten des Discounts durch die zunehmende Listung von Markenartikeln, günstigen Eigenmarken, der Betonung von Frische im Lebensmittelsortiment, dem zunehmenden Angebot von BIO-Produkten und den allgemein daraus resultierenden Imagewandel weiterhin verstärkt. Damit wird der Wettbewerb zwischen Discount und Vollsortimentern und der dadurch bestehende Preis- und Margendruck im Lebensmittelhandel unverändert anhalten. Zudem bauen die Drogerieketten ihre Marktanteile in der Lebensmittelbranche weiter aus.

Neben diesem Preis- und Sortimentswettbewerb wird auch der Wettbewerb um vermeintlich attraktive Standorte fortgesetzt. Daneben wird in der Lebensmittelbranche der Ausbau der Digitalisierung weiter vorangetrieben. Eine weitere große Herausforderung ist der Fachkräftemangel. Bereits heute fehlen in zahlreichen Bereichen Fachkräfte. In der Lebensmittelbranche gewinnt auch das kanalübergreifende Einkaufserlebnis, das sogenannte Omnichannel, immer mehr an Bedeutung. Die Unternehmen werden somit ihre Präsenz auf verschiedenen Kanälen verstärken müssen.

Für das Geschäftsjahr 2024/25 erwarten wir abermals ein hohes Umsatzniveau. Bei der Warenbeschaffung prognostizieren wir ein erneut erhöhtes Preisniveau, das sich sortimentsübergreifend auswirken wird. Bei den Personalaufwendungen wird von einer Steigerung durch tarifliche Anpassungen der Arbeitnehmerlöhne und -gehälter ausgegangen.

Für das Geschäftsjahr 2024/25 rechnen wir erneut mit einem positiven Jahresergebnis. Zudem werden wir in 2024/25 und in den darauffolgenden Jahren weiterhin einen starken Fokus auf effiziente Strukturen und strikte Kostenkontrolle legen. Investitionen werden in die Modernisierung und Erweiterung des bestehenden Filialnetzes sowie in die Infrastruktur getätigt.

Die unternehmensspezifischen Risiken betrachten wir aufgrund unserer jahrzehntelangen Erfahrungen als beherrschbar.

Als mittelständisches Unternehmen werden wir weiterhin alles in unseren Kräften Stehende tun, um uns mit unserer Beweglichkeit, den vielfältigen Talenten unserer Mitarbeiter und unserer soliden Eigenkapitalausstattung nachfragegerecht in unserer Region aufzustellen, um dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können und auch für weitere wirtschaftliche Krisen in Zukunft gewappnet zu sein.

Mauerstetten, den 28. Juni 2024

Georg Jos. Kaes GmbH

gez. Horst Hermann

gez. Christoph Hermann

gez. Michael Stöckle

Bilanz zum 31. Januar 2024

(Vorjahr zum Vergleich)

Aktiva

	31.01.2024	31.01.2023
	€	€
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	873.136,50	968.305,50
2. Geschäfts- oder Firmenwert	32.983,00	47.783,00
	906.119,50	1.016.088,50
II. Sachanlagen
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	39.583.131,86	36.709.421,00
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	4.579.394,96	4.030.736,15
	44.162.526,82	40.740.157,15
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	72.751,45	78.307,01
2. Genossenschaftsanteile	163.125,00	150.125,00
	235.876,45	228.432,01
	45.304.522,77	41.984.677,66
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	670.800,00	684.100,00
2. Warenbestand	116.365.772,69	130.858.377,11
	117.036.572,69	131.542.477,11
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	5.005.204,98	4.721.722,87
2. Sonstige Vermögensgegenstände	198.479.294,22	180.691.606,01
	203.484.499,20	185.413.328,88
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	20.389.677,72	17.311.531,71
	340.910.749,61	334.267.337,70
C. Rechnungsabgrenzungsposten	656.687,49	572.918,41
	386.871.959,87	376.824.933,77

Passiva

	31.01.2024	31.01.2023
	€	€
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	1.000.000,00	1.000.000,00
II. Kapitalrücklage	7.999.168,77	7.999.168,77
III. Gewinnrücklage	4.303.519,00	4.303.519,00
IV. Gewinnvortrag	275.223.803,94	252.549.803,94
V. Jahresüberschuss	11.764.000,00	22.674.000,00
	300.290.491,71	288.526.491,71
B. Einlagen stiller Gesellschafter	2.030.081,34	2.030.081,34
C. Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen	4.914.346,00	4.730.625,00
2. Steuerrückstellungen	891.556,11	3.911.791,84
3. Sonstige Rückstellungen	4.595.223,43	4.460.108,00
	10.401.125,54	13.102.524,84
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	1.096.367,86	2.855.020,98
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	51.342.234,77	50.855.831,57
3. Sonstige Verbindlichkeiten	21.711.658,65	19.441.100,00
davon aus Steuern: € 3.146.325,98 (Vj.: € 2.752.655,65)
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: € 547.363,06 (Vj.: € 690.871,54)
	74.150.261,28	73.151.952,55
E. Rechnungsabgrenzungsposten	0,00	13.883,33
	386.871.959,87	376.824.933,77

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Februar 2023 bis 31. Januar 2024

(Vorjahr zum Vergleich)

	2023 / 24		2022 / 23
	€	€	€	€
1. Umsatzerlöse		982.189.349,63		954.356.405,25
2. Sonstige betriebliche Erträge		1.446.898,14		1.076.316,56
davon aus Währungsumrechnung: € 4,81 (Vj.: € 0,00)
3. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren		- 708.398.813,56		- 682.039.247,25
4. Personalaufwand:
a) Löhne und Gehälter	- 47.152.728,89		- 55.993.323,35
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	- 9.813.047,26		- 11.855.261,81
davon für Altersversorgung: € 263.371,91 (Vj.: € 353.264,26)		- 56.965.776,15		- 67.848.585,16
5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		- 12.072.710,63		- 11.643.412,94
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen		- 191.435.308,45		- 162.184.762,91
davon aus Währungsumrechnung € 6,40 (Vj.: € 0,00)		14.763.638,98		31.716.713,55
7. Erträge aus Beteiligungen und Genossenschaftsanteilen	61.335,61		49.798,81
8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	3.477.498,04		245.380,39
9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	- 296.581,05		- 295.780,74
10. Gewinnanteile stiller Gesellschafter	- 195.542,61	3.046.709,99	- 304.512,21	- 305.113,75
11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		- 4.930.828,24		- 7.782.130,72
12. Ergebnis nach Steuern		12.879.520,73		23.629.469,08
13. Sonstige Steuern		- 1.115.520,73		- 955.469,08
14. Jahresüberschuss		11.764.000,00		22.674.000,00

Anlagenspiegel zum 31. Januar 2024

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	Stand 01.02.2023	Umbuchung(U) Zugänge	Umbuchung(U) Abgänge	Stand 31.01.2024
	€	€	€	€
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
		21.097,50U
1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte so sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	2.763.138,37	537.943,57	311.854,94	3.010.324,50
2. Geschäfts- oder Firmenwert	244.000,00	22.500,00	30.000,00	236.500,00
		21.097,50U
	3.007.138,37	560.443,57	341.854,94	3.246.824,50
II. Sachanlagen
		2.401.238,00U
1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	135.556.236,89	11.965.358,68	3.916.737,95	146.006.095,62
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	4.030.736,15	2.970.994,31	2.422.335,50U	4.579.394,96
		2.401.238,00U	2.422.335,50U
	139.586.973,04	14.936.352,99	3.916.737,95	150.585.490,58
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	78.307,01	0,00	5.555,56	72.751,45
2. Genossenschaftsanteile	150.125,00	13.000,00	0,00	163.125,00
	228.432,01	13.000,00	5.555,56	235.876,45
		2.422.335,50U	2.422.335,50U
	142.822.543,42	15.509.796,56	4.264.148,45	154.068.191,53

	Aufgelaufene Abschreibungen
	Stand 01.02.2023	Abschreibung lfd. Jahr	Abgänge	Stand 31.01.2024
	€	€	€	€
I. Immaterielle Vermögensgegenstände

1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte so sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	1.794.832,87	654.210,07	311.854,94	2.137.188,00
2. Geschäfts- oder Firmenwert	196.217,00	19.800,00	12.500,00	203.517,00

	1.991.049,87	674.010,07	324.354,94	2.340.705,00
II. Sachanlagen

1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	98.846.815,89	11.398.700,56	3.822.552,69	106.422.963,76
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00

	98.846.815,89	11.398.700,56	3.822.552,69	106.422.963,76
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Genossenschaftsanteile	0,00	0,00	0,00	0,00
	0,00	0,00	0,00	0,00

	100.837.865,76	12.072.710,63	4.146.907,63	108.763.668,76

	Buchwerte
	31.01.2024	31.01.2023
	€	€
I. Immaterielle Vermögensgegenstände

1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte so sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	873.136,50	968.305,50
2. Geschäfts- oder Firmenwert	32.983,00	47.783,00

	906.119,50	1.016.088,50
II. Sachanlagen

1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	39.583.131,86	36.709.421,00
2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	4.579.394,96	4.030.736,15

	44.162.526,82	40.740.157,15
III. Finanzanlagen
1. Beteiligungen	72.751,45	78.307,01
2. Genossenschaftsanteile	163.125,00	150.125,00
	235.876,45	228.432,01

	45.304.522,77	41.984.677,66

Anhang für das Geschäftsjahr 2023/24

A. Allgemeine Angaben

Angaben zur Gesellschaft

Firma:	Georg Jos. Kaes GmbH
Sitz:	Mauerstetten
Handelsregister:	Amtsgericht Kempten, HR B 2348

Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde zum 31. Januar 2024 nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des HGB unter Berücksichtigung des GmbHG aufgestellt. Bei Bedarf wird das handelsrechtliche Gliederungsschema zur Erhöhung der Aussagekraft des Abschlusses erweitert.

Einlagen stiller Gesellschafter werden wegen ihres eigenkapitalähnlichen Charakters in einer gesonderten Position nach dem Eigenkapital auf der Passivseite dargestellt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.

B. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die nachstehend beschriebenen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze werden gegenüber dem Vorjahr, soweit nicht anders beschrieben, unverändert fortgeführt.

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden mit den Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet.

Bei einem entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwert erfolgt die Abschreibung über die voraussichtliche Nutzungsdauer. Kann diese nicht verlässlich geschätzt werden, erfolgt die Abschreibung über zehn Jahre.

Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Herstellungskosten umfassen Einzelkosten sowie anteilige angemessene Gemeinkosten; Fremdkapitalzinsen sind nicht einbezogen.

Die Abschreibungen auf Sachanlagen erfolgen planmäßig nach der degressiven Methode unter Zugrundelegung der branchenüblichen Nutzungsdauern.

Vermögensgegenstände des Anlagevermögens mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten über € 250,00 bis zu € 800,00 werden im Jahr ihres Zugangs voll abgeschrieben. Vermögensgegenstände mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter € 250,00 werden in voller Höhe als Betriebsausgaben abgezogen.

Finanzanlagen werden mit den Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Bei Wegfall der Gründe für eine frühere Abschreibung wird bis zu den ursprünglichen Anschaffungskosten zugeschrieben.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten oder zum niedrigeren beizulegenden Zeitwert angesetzt, wobei Abschläge für Lagerrisiken berücksichtigt werden. Von der in § 241 Abs. 1 HGB eingeräumten Möglichkeit der Stichprobeninventur wird Gebrauch gemacht.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit ihrem Nennwert angesetzt, erkennbare Ausfallrisiken durch individuelle Bewertungsabschläge berücksichtigt. Für das allgemeine Kreditrisiko wird eine Pauschalwertberichtigung von den Forderungen abgesetzt.

Kassenbestand sowie Guthaben bei Kreditinstituten werden zum Nennwert bewertet.

Aktive Rechnungsabgrenzungsposten werden entsprechend dem Aufwandsverlauf verteilt.

Pensionsrückstellungen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen (Teilwertverfahren und Barwertmethode) bewertet. Es wurden die Richttafeln 2018 G von Dr. Klaus Heubeck sowie der nach § 253 Abs. 2 Satz 1, 2 HGB durch die Bundesbank veröffentlichte durchschnittliche Marktzinssatz aus den vergangenen zehn Jahren von 1,82 % (Vj.: 1,78 %) p. a. entsprechend einer pauschalen Restlaufzeit der Verpflichtungen von fünfzehn Jahren zugrunde gelegt. Für den Rententrend wurde unverändert eine Steigerung von 1,5 % bzw. 2,0 % zugrunde gelegt.

Die Steuerrückstellungen sowie die Sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen in angemessenem Umfang. Die Bewertung der Rückstellungen erfolgt zu ihrem Erfüllungsbetrag, welcher nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, um zukünftige Verpflichtungen abzudecken. Zukünftig anfallende Kosten- und Preissteigerungen werden berücksichtigt, sofern diese ausreichend objektivierbar sind. Für Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wird eine Abzinsung vorgenommen.

Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

Passive Rechnungsabgrenzungsposten werden verursachungsgerecht über die betroffenen Zeiträume ertragswirksam vereinnahmt.

Die Umrechnung von Fremdwährungs-Forderungen und Fremdwährungs-Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr sowie von liquiden Mitteln in fremder Währung erfolgt zum Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag nach § 256a S. 1 HGB. Bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr erfolgt die Umrechnung zum Entstehungskurs unter Berücksichtigung von Verlusten aus Kursänderungen.

Die Ermittlung der latenten Steuern erfolgt anhand des bilanzorientierten Konzepts, d. h. einer Gegenüberstellung von handels- und steuerrechtlichen Wertansätzen der Vermögensgegenstände, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten. Für die Steuerabgrenzung werden aktive und passive latente Steuern verrechnet. Ein passiver Überhang wird in der Bilanz ausgewiesen.

C. Angaben zur Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist aus dem gesonderten Anlagenspiegel ersichtlich.

Sonstige Vermögensgegenstände

In den ausgewiesenen Beträgen an sonstigen Vermögensgegenständen sind Forderungen in Höhe von T€ 18 (Vj.: T€ 18) mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr enthalten. Zudem sind in dieser Position antizipative Forderungen in Höhe von T€ 5.271 (Vj.: T€ 4.843) enthalten, die im Wesentlichen aus Bonus- sowie Steuerforderungen resultieren.

Eigenkapital

Der Bilanzgewinn unterliegt in Höhe von T€ 46 (Vj.: T€ 253) einer Ausschüttungssperre.

Einlagen stiller Gesellschafter

Es bestanden bislang sieben zeitlich unbefristete Verträge über stille Beteiligungen. Zwei der sieben Verträge wurden zum 31.01.2024 beendet. Die Auszahlung der Einlage erfolgt mit Ablauf des Monats, in dem der Jahresabschluss zum 31.01.2024 festgestellt wird.

Pensionsrückstellungen

Der Unterschiedsbetrag nach § 253 Abs. 6 Satz 1 HGB beläuft sich zum 31.01.2024 auf T€ 46 (Vj.: T€ 253).

Sonstige Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten hauptsächlich Beträge aus dem Personalbereich, daneben Rückstellungen für sonstige ungewisse Verbindlichkeiten.

Bei der erstmaligen Erfassung einer langfristigen Rückstellung erfolgt die Abzinsung mit der Nettomethode.

Verbindlichkeiten

Die Fälligkeiten der Verbindlichkeiten zum 31. Januar 2024 stellen sich wie folgt dar:

	Insgesamt	Innerhalb eines Jahres fällig	Mit einer Restlaufzeit von einem bis fünf Jahre	Mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren
	T€	T€	T€	T€
gegenüber Kreditinstituten	1.096	811	285	0
aus Lieferungen und Leistungen	51.342	51.342	0	0
Sonstige	21.712	21.630	82	0
	74.150	73.783	367	0

Die Fälligkeiten der Verbindlichkeiten zum 31. Januar 2023 stellten sich wie folgt dar:

	Insgesamt	Innerhalb eines Jahres fällig	Mit einer Restlaufzeit von einem bis fünf Jahre	Mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren
	T€	T€	T€	T€
gegenüber Kreditinstituten	2.855	1.252	1.603	0
aus Lieferungen und Leistungen	50.856	50.856	0	0
Sonstige	19.441	19.377	64	0
	73.152	71.485	1.667	0

Es bestehen wie im Vorjahr Eigentumsvorbehalte im üblichen Umfang.

In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von T€ 13.466 (Vj.: T€ 11.502) enthalten.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Es bestehen finanzielle Verpflichtungen aus unterschiedlich lange laufenden Mietverträgen über Immobilienobjekte, in denen Verbrauchermärkte betrieben werden.

Die zum Bilanzstichtag bestehenden Mietverpflichtungen verteilen sich wie folgt:

	2023/24	2022/23
	T€	T€
fällig innerhalb eines Jahres	25.690	26.864
fällig im Zeitraum ein bis fünf Jahre	25.341	26.377
fällig über fünf Jahre	2.148	1.934
	53.179	55.175

Dabei bestehen Verpflichtungen gegenüber Gesellschaftern in Höhe von T€ 0 (Vj.: T€ 0).

Daneben sind wie im Vorjahr verschiedene Anlagegegenstände in untergeordnetem Umfang gemietet bzw. geleast.

Zum 31.01.2024 bestand bei der Gesellschaft ein Bestellobligo aus Investitionsprojekten in Höhe von T€ 3.027 (Vj.: T€ 1.549).

Der Vorteil aus der Anmietung von Verbrauchermärkten im Vergleich mit dem Eigentumserwerb besteht in der geringeren Kapitalbindung und der größeren Flexibilität gegen Ende einer Mietlaufzeit bei der Entscheidung über eine Schließung eines weniger erfolgreichen Standorts. Umgekehrt resultieren Nachteile aus der Anmietung von Verbrauchermärkten aus dem natürlichen Interessengegensatz mit dem Vermieter gegen Ende der Mietlaufzeit bei erfolgreichen Standorten.

Haftungsverhältnisse

Die Gesellschaft haftet als Gesamtschuldner für drei Rahmenkreditverträge nahestehender Unternehmen der Kaes-Gruppe. Per 31.01.2024 valutiert der in Anspruch genommene Betrag mit T€ 64.375 (Vj.: T€ 55.774). Mit einer Inanspruchnahme aus der Mithaftung ist aufgrund der unbedenklichen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Schwestergesellschaften nicht zu rechnen.

Latente Steuern

Aktive latente Steuern entstehen im Wesentlichen durch Unterschiedsbeträge bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, Wertberichtigungen zu Forderungen sowie unterschiedlichen Bewertungen bei Rückstellungen. Der für die Ermittlung zugrunde gelegte kombinierte Körperschaft- und Gewerbesteuersatz beträgt 30 %. Von dem Aktivierungswahlrecht wurde kein Gebrauch gemacht.

D. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse wurden unverändert zum Vorjahr überwiegend im Food- und Nonfood-Einzelhandel (sog. V-Märkte) erzielt. Der Nonfood-Bereich umfasst auch Modesortimente, vor allem aber Heimwerker- und Bauartikel, die zum Teil in speziellen Baumärkten (sog. V-Baumärkte) angeboten werden. Am Hauptsitz der Gesellschaft in Mauerstetten wird noch ein Abholgroßmarkt für Food und Nonfood betrieben. T€ 244.808 der Umsatzerlöse in 2023/24 (Vj.: T€ 255.296) entfallen auf Tankstellen (inkl. Waschstraßen), die bei den größeren Verbrauchermärkten unterhalten werden, T€ 5.535 (Vj.: T€ 5.436) auf sonstige Erlöse.

Sonstige betriebliche Erträge

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde sowie außerordentliche Erträge in Höhe von T€ 853 (Vj.: T€ 530) enthalten.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die angabepflichtigen Beträge nach § 285 Nr. 17 a) HGB belaufen sich auf T€ 53, nach Nr. 17 b) auf T€ 8, nach 17 c) auf T€ 8 sowie nach 17 d) auf T€ 12, insgesamt auf T€ 81. Aperiodische Aufwendungen sind in Höhe von T€ 99 (Vj.: T€ 46) enthalten.

Zinsaufwand

In den Zinsaufwendungen sind Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen in Höhe von T€ 63 (Vj.: T€ 143) enthalten. Erfolgswirksame Veränderungen aus der Änderung des Zinssatzes bei der Abzinsung von Rückstellungen sind im Zinsergebnis enthalten.

E. Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten.

F. Sonstige Angaben

Mitarbeiter

Die Gesellschaft beschäftigte durchschnittlich folgende Anzahl an Mitarbeitern bzw. Auszubildenden:

	2023/24	2022/23
Vollzeitkräfte	764	993
Teilzeitkräfte	686	718
Auszubildende	88	137
	1.538	1.848

Anteilsbesitz im Sinne von § 271 Abs. 1 HGB an anderen Unternehmen

			lt. letztem Jahresabschluss
Name	Sitz	Anteil am Kapital	Stichtag	Eigenkapital	Ergebnis
		%		T€	T€
RTG Retail Trade Group GmbH	Hamburg	10,0	31.12.2023	+ 1.137	+ 562

Geschäftsführung

Im Berichtsjahr 2023/24 waren Herr Horst Hermann, Herr Michael Stöckle sowie Herr Christoph Hermann alleinvertretungsberechtigte und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreite Geschäftsführer.

Von der Befreiungsvorschrift des § 286 Abs. 4 HGB wird Gebrauch gemacht.

Ergebnisverwendungsvorschlag

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss in Höhe von € 11.764.000,00 zusammen mit dem Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorzutragen.

Mauerstetten, den 28. Juni 2024

Georg Jos. Kaes GmbH

gez. Horst Hermann

gez. Christoph Hermann

gez. Michael Stöckle

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die Georg Jos. Kaes GmbH, Mauerstetten

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der Georg Jos. Kaes GmbH, Mauerstetten, - bestehend aus der Bilanz zum 31.01.2024 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 01.02.2023 bis zum 31.01.2024 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der Georg Jos. Kaes GmbH, Mauerstetten, für das Geschäftsjahr vom 01.02.2023 bis zum 31.01.2024 geprüft. Die Erklärung zur Unternehmensführung nach § 289 f Abs. 4 HGB (Angaben zur Frauenquote) haben wir in Einklang mit den deutschen gesetzlichen Vorschriften nicht inhaltlich geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

―

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31.01.2024 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 01.02.2023 bis zum 31.01.2024 und

―

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Unser Prüfungsurteil zum Lagebericht erstreckt sich nicht auf den Inhalt der oben genannten Erklärung zur Unternehmensführung.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Sonstige Informationen

Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die in Abschnitt "Erklärung zur Unternehmensführung" des Lageberichts enthaltene Erklärung zur Unternehmensführung nach § 289 f Abs. 4 HGB (Angaben zur Frauenquote).

Unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht erstrecken sich nicht auf die sonstigen Informationen, und dementsprechend geben wir weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung hierzu ab.

Im Zusammenhang mit unserer Prüfung haben wir die Verantwortung, die sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

―	wesentliche Unstimmigkeiten zum Jahresabschluss, zum Lagebericht oder zu unseren bei der Prüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder
―	anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Falls wir auf Grundlage der von uns durchgeführten Arbeiten den Schluss ziehen, dass eine wesentliche falsche Darstellung dieser sonstigen Informationen vorliegt, sind wir verpflichtet, über diese Tatsache zu berichten. Wir haben in diesem Zusammenhang nichts zu berichten.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d. h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

―	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
―	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
―	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
―	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren.

Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.

―	beurteilen wir die Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses insgesamt einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
―	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.
―	führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit dem für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Kempten (Allgäu), den 28. Juni 2024

ATG
Allgäuer Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

gez. Hitzelberger, Wirtschaftsprüfer

gez. Vogl,Wirtschaftsprüfer

Feststellung Jahresabschluss zum 31.01.2024

Mit Gesellschafterbeschluss vom 24.07.2024 wurde der Jahresabschluss zum 31.01.2024 festgestellt.