Könecke Systems GmbH

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.07.2010 bis zum 30.06.2011

Bilanz

Aktiva
	30.6.2011 EUR	30.6.2010 EUR
A. Anlagevermögen	18.547,04	4.602,27
I. Sachanlagen	18.547,04	4.602,27
B. Umlaufvermögen	91.544,39	81.225,37
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	11.773,80	5.843,45
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	79.770,59	75.381,92
Bilanzsumme, Summe Aktiva	110.091,43	85.827,64

Passiva
	30.6.2011 EUR	30.6.2010 EUR
A. Eigenkapital	95.017,69	76.075,51
I. gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Bilanzgewinn	70.017,69	51.075,51
B. Rückstellungen	9.950,00	6.667,00
C. Verbindlichkeiten	5.123,74	3.085,13
Bilanzsumme, Summe Passiva	110.091,43	85.827,64

Könecke Systems GmbH, Hamburg

Anhang für das Geschäftsjahr 2010/2011

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet.
Die größenabhängigen Erleichterungen der §§ 274a Nr. 5 und 288 I HGB i.V.m. § 285 Satz 1 Nrn. 3 Buchstabe a, 7 und 9 Buchstabe a und b HGB wurden bei der Erstellung des Jahresabschlusses in Anspruch genommen. Auf die Inanspruchnahme der §§ 266 I, 274a Nr. 1, 276 und 288 I i.V.m. 285 Satz 1 Nr. 12 HGB wurde verzichtet. Die Anwendung der geänderten Vorschriften des Handelsgesetzbuches in der Fassung des BilMoG führte zu keinen Abweichungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden.

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Anlagevermögen

Die Anschaffungskosten der immateriellen Vermögensgegenstände und der Sachanlagen werden nach der linearen Abschreibungsmethode über die voraussichtliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Netto-Einzelwert von EUR 410,00 sind im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben bzw. als Aufwand erfasst worden; ihr sofortiger Abgang wurde unterstellt.


Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

werden zum Nennwert angesetzt. Die bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erkennbaren Einzelrisiken sind durch Wertberichtigungen berücksichtigt. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben.

Eigenkapital

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag bilanziert.

Rückstellungen

Steuerrückstellungen wurden für die zu erwartenden Steuernachzahlungen für die Steuern vom Einkommen und Ertrag gebildet. Die Höhe der Rückstellungen entspricht den voraussichtlichen Steuernachzahlungen.
Sonstige Rückstellungen wurden mit dem Erfüllungsbetrag gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.


Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten sind zu Erfüllungsbeträgen angesetzt.

SONSTIGE ANGABEN

   Geschäftsführung

Geschäftsführer waren im Geschäftsjahr 2010/2011

Frau Elisabeth Könecke, EDV-Beraterin,
Herr Bernd Wachs, Systemanalytiker.

Hamburg, den 30. Oktober 2011

gez. Elisabeth Könecke gez. Bernd Wachs

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde zur Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Offenlegungsfrist vor der Feststellung offengelegt.