Lensing & van Gülpen mit beschränkter Haftung

Emmerich am Rhein

Jahresabschluss zum 31.12.2007

Lagebericht

Geschäfts- und Rahmenbedingungen

Die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft umfasst drei Bereiche.

Der älteste und - gemessen am Umsatz kleinste - Geschäftszweig ist das Geschäft mit dem Kaffee, welches vor 175 Jahren zur Gründung der Firma führte. Mit hochwertigen Kaffeespezialitäten werden bundesweit Feinkost- und Delikatessengeschäfte, der Versender Manufactum sowie eine Reihe anspruchsvoller Gastronomiebetriebe beliefert.

Den zweiten Geschäftsbereich bildet die Vermietung von Gewerbeimmobilien am Standort Emmerich am Rhein.

Hauptumsatzträger ist jedoch seit vielen Jahren das Tankstellengeschäft, auf das ca. 95,8 % der Umsatzerlöse entfallen. An exzellenten Standorten werden zwei "freie Tankstellen" unter der Flagge der bft betrieben.

Der lokale Markt ist geprägt von ständigem Preiswettbewerb mit z.T. preisagressiven Wettbewerbern. Von freien Tankstellen erwartet der Verbraucher Preisvorteile gegenüber den A - Marken -Tankstellen, was dazu führt, dass zeitweise nur minimale Margen erzielt werden können. Auf der Beschaffungsseite ist die Anzahl der möglichen Lieferanten beschränkt. Die teilweise bestehende Abhängigkeit von Markenherstellern erschwert die Situation zusätzlich. In Relation zu den sehr hohen Umsätzen verbleibt lediglich eine geringe Nettomarge.

Ertragslage

Die Ertragssituation der Gesellschaft ist - wie vorstehend beschrieben - in hohem Maße abhängig von den erzielten Margen im Kraftstoffgeschäft. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten über längere Zeiträume keine zufriedenstellenden Margen erzielt werden. Das Jahresergebnis ist weiterhin belastet durch fehlende Mieterträge aus einem Objekt, für das im abgelaufenen Geschäftsjahr kein adäquater Nachmieter gefunden werden konnte.

Finanzlage und Finanzmanagement

Die Gesellschaft finanziert sich vollständig aus Eigenkapital; auf die Inanspruchnahme von Bankkrediten kann unverändert verzichtet werden. Temporär nicht benötigte Liquidität wird bei Kreditinstituten angelegt. Das Finanzmanagement erfolgt durch die Geschäftsleitung. Die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft ist jeder Zeit sichergestellt.

Vermögenslage

Im Wesentlichen durch die Rückzahlung eines Gesellschafterdarlehens hat sich die Bilanzsumme um TEUR 773 vermindert. Das Vermögen setzt sich danach zusammen aus 74 % langfristig gebundenem Vermögen, 17 % kurzfristig gebundenem Vermögen und 9 % liquiden Mitteln. Das Eigenkapital macht 63 % der Kapitalseite aus. Damit ist das Anlagevermögen zu 84 % durch Eigenkapital gedeckt.

Nachtragsbericht

Ereignisse, über die zu berichten wäre, sind nicht eingetreten.

Risikobericht und Chancendarstellung

Entsprechend der oben dargestellten Umsatzrelationen hängen die Chancen und Risiken der Gesellschaft in starkem Maße von den Margen im Kraftstoffgeschäft ab, die wiederum sehr stark vom örtlichen Wettbewerb abhängig sind. Durch täglich mehrfache Preis - und Marktbeobachtung und entsprechende Reaktionen auf die Preise der Mitbewerber, wird auf sich bietende Spannenspielräume reagiert. Umweltrisiken sind durch modernste Technik und ständige Kontrollen durch externe Sachverständige minimiert, darüber hinausgehende Risiken sind durch entsprechende Versicherungen abgedeckt.

Im Vermietungsgeschäft werden Risiken durch langfristige Mietverträge mit entsprechenden Indexklauseln minimiert. Alle Objekte sind angemessen versichert.

Liquiditätsrisiken bestehen aufgrund der sehr guten Eigenkapitalausstattung nicht.

Prognose

Die Entwicklung der ersten Monate des angelaufenen Geschäftsjahres zeigt eine positive Tendenz bei den Kraftstoffmargen, daraus läßt sich aber noch keine sichere Prognose für den Rest des Jahres ableiten. Zur Zeit werden konkrete Mietverhandlungen für die leerstehende Immobilie geführt, danach kann davon ausgegangen werden, dass spätestens im vierten Quartal 2008 Mieteinnahmen fließen. Angesichts dieser Entwicklungen ist für 2008 mit einem mindestens ausgeglichenen Ergebnis zu rechnen.

Bilanz zum 31. Dezember 2007

AKTIVA

		Geschäftsjahr 2007	Vorjahr 2006
	EUR	EUR	EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten		12,00	12,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	2.309.956,92		2.410.341,92
2. technische Anlagen und Maschinen	109.023,00		126.798,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	23.592,00	2.442.571,92	21.189,00
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	25.650,00		25.650,00
2. Wertpapiere des Anlagevermögens	9.203,25		9.203,25
3. Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen	337.041,52	371.894,77	296.379,02
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	30.045,55		27.705,65
2. fertige Erzeugnisse und Waren	166.020,59	196.066,14	134.882,39
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	194.046,32		176.810,51
2. sonstige Vermögensgegenstände	254.391,10	448.437,42	210.121,33
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		322.331,67	1.111.770,39
C. Rechnungsabgrenzungsposten		596,70	4.448,13
Summe AKTIVA		3.781.910,62	4.555.311,59
PASSIVA
		Geschäftsjahr 2007	Vorjahr 2006
	EUR	EUR	EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	255.645,94		255.645,94
II. Kapitalrücklage	67.102,46		67.102,46
III. Gewinnvortrag	2.057.526,27		1.759.947,57
IV. Jahresfehlbetrag/ Jahresüberschuss	-11.151,40	2.369.123,27	297.578,70
B. Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen	618.341,00		576.393,00
2. Steuerrückstellungen	0,00		10.459,00
3. sonstige Rückstellungen	7.561,00	625.902,00	8.120,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	733.892,84		679.228,52
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr (GJ 733.892,84 / VJ 679.228,52)
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	35.440,81		34.664,24
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr (GJ 35.440,81 / VJ 34.664,24)
3. sonstige Verbindlichkeiten	17.551,70	786.885,35	866.172,16
- davon aus Steuern (GJ 6.887,26 / VJ 11.624,27)
- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (GJ 365,27 / VJ 83,85)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr (GJ 17.551,70 / VJ 46.172,16)
Summe PASSIVA		3.781.910,62	4.555.311,59

Gewinn- und Verlustrechnung vom
01. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007

		Geschäftsjahr 2007	Vorjahr 2006
	EUR	EUR	EUR
1. Rohergebnis		963.259,66	1.218.687,89
2. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	191.450,70		265.130,25
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	69.404,35	260.855,05	48.652,55
- davon für Altersversorgung(GJ 49.604,23 / VJ 20.480,60)
3. Abschreibungen
a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen, sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes		144.220,65	144.041,02
4. sonstige betriebliche Aufwendungen		584.896,25	576.112,04
5. Erträge aus Beteiligungen		535,00	535,00
6. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		49.880,96	22.599,66
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen		30.944,51	42.396,92
8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		-7.240,84	165.489,77
9. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		-10.453,00	-147.124,67
10. sonstige Steuern		14.363,56	15.035,74
11. Jahresfehlbetrag / Jahresüberschuss		-11.151,40	297.578,70

Anhang zum 31. Dezember 2007

Der Abschluss für das Geschäftsjahr vom 1.01.2007 bis 31.12.2007 wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten. Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung hat das Gesamtkostenverfahren Anwendung gefunden.

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die dem Abschluss des Geschäftsjahres 2007 zugrunde liegenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert zum Vorjahr fortgeführt.

Die immateriellen Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bilanziert.

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten bewertet. Abnutzbare Gegenstände werden planmäßig abgeschrieben. Die planmäßigen Abschreibungen werden, soweit steuerlich zulässig, nach der degressiven Methode errechnet. Hierbei wird der steuerlich höchstzulässige Abschreibungssatz - maximal 30 % - zugrunde gelegt. Sobald die lineare Methode zu höheren Abschreibungen führt, wird linear abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter, das sind Gegenstände mit Anschaffungskosten bis einschließlich EUR 410,00 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.

Der Ausweis des Finanzanlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten bzw. zum von der Versicherung ermittelten Aktivwert.

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- oder niedrigeren Wiederbeschaffungskosten bewertet. Soweit erforderlich, werden Abschreibungen für Verwertungsrisiken vorgenommen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden grundsätzlich zum Nominalwert angesetzt. Davon abweichend wird das in zehn gleichen Raten zu erstattende Körperschaftsteuerguthaben unter den sonstigen Vermögensgegenständen mit dem abgezinsten Wert ausgewiesen.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken sowie alle ungewissen Verpflichtungen. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen in Höhe des steuerlichen Teilwertes gemäß § 6a EStG gebildet.

Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

Angaben zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens im Geschäftsjahr ist in der Aufstellung "Aufgliederung und Entwicklung des Anlagevermögens" dargestellt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben - mit Ausnahme des in zehn Jahresraten zu erstattenden Körperschaftsteuerguthabens - eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten mit EUR 2.485,89 Forderungen gegenüber Gesellschaftern.

Ergänzende Angaben

Im Jahresdurchschnitt wurden unverändert zum Vorjahr fünf Mitarbeiter (ausschließlich Angestellte) beschäftigt.

Geschäftsführer der Gesellschaft:

Herr Alex Reinhartvan Gülpen, Kaufmann

Die Geschäftsleitung schlägt vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR 11.151,40 mit dem bestehendem Gewinnvortrag in Höhe von EUR 2.057.526,27 zu verrechnen und auf neue Rechnung vorzutragen.

Emmerich am Rhein, den 28.03.2008

gez. Alex Reinhartvan Gülpen

Anlagespiegel zum 31. Dezember 2007

	Anschaffungs- oder Herstellungskosten	Zugänge	Abgänge	Abschreibungen kumuliert
	EUR	EUR	EUR	EUR
Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	24.313,90	0.00	0.00	24.301,90
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	4.114.336,34	0,00	0,00	1.804.379,42
2. technische Anlagen und Maschinen	550.371,43	16.719,64	0,00	462.068,07
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	316.062,45	11.744,01	351,47	292.470,45
Summe	4.980.770,22	28.463,65	351,47	2.558.917,94
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	25.650,00	0,00	0,00	0,00
2. Wertpapiere des Anlagevermögens	9.203,25	0,00	0,00	0,00
3. Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen	296.379,02	40.662,50	0,00	0,00
Summe	331.232,27	40.662,50	0,00	0,00
Gesamtsumme	5.336.316,39	69.126,15	351,47	2.583.219,84

	davon Abschreibungen des Geschäftsjahres	Buchwerte am Bilanzstichtag	Buchwerte Vorjahr
	EUR	EUR	EUR
Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	0,00	12,00	12,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	100.385,00	2.309.956,92	2.410.341,92
2. technische Anlagen und Maschinen	34.494,64	109.023,00	126.798,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	9.341,01	23.592,00	21.289,00
Summe	144.220,65	2.442.571,92	2.558.328,92
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	25.650,00	25.650,00
2. Wertpapiere des Anlagevermögens	0,00	9.203,25	9.203,25
3. Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen	0,00	337.041,52	296.379,02
Summe	0,00	371.894,77	331.232,27
Gesamtsumme	144.220,65	2.814.478,69	2.889.573,19

	AHK historisch	Zugänge Geschäftsjahr	Abgänge Geschäftsjahr	Umbuchungen Geschäftsjahr
	EUR	EUR	EUR	EUR
Anlagegüter

	Zuschreibungen Geschäftsjahr	Abschreibungen kumuliert	Buchwert 31.12.2007	Buchwert 01.01.2007
	EUR	EUR	EUR	EUR
Anlagegüter

	Abschreibungen Geschäftsjahr
	EUR
Anlagegüter

Bestätigungsvermerk

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang- unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Lensing & van Gülpen mbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 geprüft.Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften (und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag) liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.

Emmerich am Rhein, den 22. April 2008

ATG Revisa GmbH
- Wirtschaftsprüfungsgesellschaft -

De Schrevel, Wirtschaftsprüfer

Hakvoort, vereidigter Buchprüfer