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Kulmbach

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2007 bis zum 30.09.2008

Bilanz

Aktiva
	30.9.2008 EUR	30.9.2007 EUR
A. Anlagevermögen	31.014,01	11.751,01
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	38,50	181,50
II. Sachanlagen	30.975,51	11.569,51
B. Umlaufvermögen	149.858,37	142.690,90
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	149.858,37	124.973,20
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	0,00	17.717,70
C. Rechnungsabgrenzungsposten	1.744,58	2.862,95
Bilanzsumme, Summe Aktiva	182.616,96	157.304,86

Passiva
	30.9.2008 EUR	30.9.2007 EUR
A. Eigenkapital	150.495,02	131.868,87
I. gezeichnetes Kapital	25.564,59	25.564,59
II. Kapitalrücklage	3.312,66	3.312,66
III. Gewinnvortrag	102.991,62	76.138,48
IV. Jahresüberschuss	18.626,15	26.853,14
B. Rückstellungen	6.746,02	4.546,02
C. Verbindlichkeiten	25.375,92	20.889,97
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	25.375,92	20.889,97
Bilanzsumme, Summe Passiva	182.616,96	157.304,86

Anhang

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden die Vorschriften des HGB berücksichtigt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbHG zu beachten.

Das Anlagevermögen ist mit den Anschaffungskosten abzüglich zeitanteiliger Abschreibung bewertet. Die Abschreibungen erfolgen linear entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.

Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis zu EUR 410,00 (Anschaffungen bis 31.12.2007) bzw. EUR 150,00 (Anschaffungen ab dem 1.1.2008) werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.
Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von EUR 150,00 bis zu EUR 1.000,00 (Anschaffungen ab dem 1.1.2008) wurden in einem Sammelposten eingestellt und mit einer Abschreibung von 20% abgeschrieben.

Gründe für eine außerplanmäßige Abschreibung nach § 253 ( 2 ) HGB lagen nicht vor.

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde mit dem Nennwert angesetzt. Die Einstellung von Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wegen erkennbarer Ausfallsrisiken waren nicht notwendig.

Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert
angesetzt.
Die Forderungen gegenüber dem Gesellschafter betragen im Veranlagungsjahr EUR 115.386,65.

Zum Abschlusszeitpunkt waren Ausgaben als Rechnungsabgrenzungsposten in die Bilanz einzustellen. Es handelt sich hierbei um eine Leasingsonderzahlung, Werbekosten, Kfz-Versicherung und Kfz-Steuer.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennwert angesetzt und beträgt EUR 25.564,59,
Die Kapitalrücklage in Höhe von EUR 3.312,66 hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbare Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten im Sinne des § 249 ( 1 ) HGB. Sie beinhalten insbesondere die Körperschaftsteuer 2007 und den Jahresabschluss 2007 und 2008.

Die liquiden Mittel wurden ebenfalls mit dem Nennwert bilanziert und enthalten das Guthaben bei Kreditinstituten.

Die Verbindlichkeiten sind unter Beachtung des Imparitätsprinzips nach den Vorschriften des § 253 ( 1 ) S. 2 HGB mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet.

Sonstige Pflichtangaben

Haftungsverhältnisse gem. § 251 HGB liegen nicht vor.

Angaben über die Mitglieder der Unternehmensorgane

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende
Person geführt:

eschäftsführer: Herr Michael Taubenreuther

Er ist einzelvertretungsberechtigt und von den Vorschriften des § 181 BGB befreit.

Aufgliederung von aus Gründen der Klarheit in Bilanz und GuV zusammengefassten Posten

1.10.2007- 30.9.2008
Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt 25.375,92 EUR. Der Betrag der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr beträgt 21.301,98 EUR, von mehr als fünf Jahr EUR 106.386,39.

Angabe der Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

1.10.2007- 30.9.2008
Der Betrag der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände gegenüber Gesellschaftern beträgt 115.386,65 EUR.