FORMAT-Küchen GmbH & Co KG

Haiger

Jahresabschluss zum 31.03.2007

Lagebericht 2006/2007

I. Darstellung und Analyse des Geschäftsverlaufs und der Lage der Gesellschaft

1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft

Das Jahr 2006 war für die deutsche Wirtschaft insgesamt bei einer bereinigten Steigerungsrate des Bruttoinlandproduktes (BIP) von 2,7 % gegenüber 0,9 % im Vorjahr, sehr erfreulich. Das von den Wirtschaftsinstituten prognostizierte Wachstum von 1,7 % für 2006 wurde dabei erheblich überschritten und es konnte erstmals seit 2001 wieder die Obergrenze des Maastrich-Vertrages für das Finanzierungsdefizit (3 % des BIP) eingehalten werden. Für das laufende Jahr 2007 werden von den Wirtschaftsinstituten Wachstumsraten zwischen 1,9 und 2,3 % erwartet. Die Bundesregierung steigerte ihre Prognose am Jahresanfang deutlich von zunächst 1,4 auf inzwischen 2,0 % und befindet sich damit immer noch im konservativen unteren Bereich der Vorhersagen der Wirtschaftsinstitute.

Dieser positive Trend wird durch den starken Export der deutschen Wirtschaft getragen, der durch die weiterhin dynamische Weltkonjunktur an Schubkraft eher noch gewonnen hat und Deutschland wieder einmal im vergangenen Jahr zum Export-Weltmeister gemacht hat. Dabei kann eine mittlerweile positive Wirkung der Euro-Einführung festgestellt werden. Der negative Effekt der Mehrwertsteuererhöhung auf den Konsum wurde zudem durch die weiterhin positive Konjunktur überkompensiert und ergibt im Saldo eine Steigerung von 0,8 % der privaten Konsumausgaben.

Die 2006 unerwartet gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, die per November 2006 zu einem Rückgang der Arbeitslosenquote unter die 4-Mio.-Marke führte, wird sich laut den Vorhersagen für 2007 fortsetzen und sich damit positiv auf das verfügbare Einkommen der Bevölkerung auswirken und weitere Wachstumsimpulse schaffen.

Durch die zum 01. Januar 2007 erfolgte Erhöhung der Umsatzsteuer wurden sehr viele Baumaßnahmen vorgezogen. Das bescherte erstmalig seit 10 Jahren der Bauwirtschaft eine positive Entwicklung.

2. Entwicklung der Branche

Die deutsche Möbelindustrie konnte 2006 durchschnittlich ein Umsatzwachstum von 7,2 % (Vorjahr 1,9 %) vermelden. Als besonders erfreulich erweist sich dabei, dass mit 6,1 % erstmals seit sieben Jahren auch im Inland ein positiver Umsatztrend festzustellen war. Auf den ausländischen Märkten konnte - bei hohen Erwartungen - mit 6,2 % nur ein moderates Umsatzwachstum erreicht werden. Insgesamt liegt das Umsatzniveau der Möbelindustrie aber immer noch rund 10 % unter der Umsatzlinie von vor 10 Jahren. Der Konsolidierungsprozess bei den Herstellern setzt sich aufgrund des starken Verdrängungswettbewerbs, bei teilweise angespannten Margen, trotz dieser positiven Entwicklung, in unverminderter Geschwindigkeit fort und weist für das Jahr 2006 einen Rückgang der Anzahl der Betriebe um - 3,7 % (Vorjahr - 3,5 %) und der Beschäftigen um - 1,7 % (Vorjahr - 5,1 %) aus.

Die deutsche Küchenmöbelindustrie hat im Jahr 2006 einen bemerkenswerten Umsatzanstieg von 11,2 % gegenüber dem Vorjahr (+ 0,3 %) erzielen können. Dieser Anstieg stützt sich, im Gegensatz zu den Vorjahren, nicht nur auf den Auslandsumsatz (+16,9 %, Vorjahr + 15,4 %), sondern basiert im Wesentlichen auf einem kräftigen inländischen Umsatzanstieg von 10,4 % (Vorjahr - 4,3 %).

Trotz dieser erfreulichen Umsatzsteigerung in 2006 verringerte sich die Zahl der Küchenmöbelhersteller um 7,5 % (Vorjahr - 3,4 %) und führt damit zu einer weiteren Fokussierung auf die Branchenriesen. Damit verbunden ist ein erneuter Beschäftigungsrückgang in der Küchenmöbelbranche um 1,6 % gegenüber dem Vorjahr. Die Ertragslage der Unternehmen in der Branche bleibt, trotz des Umsatzanstiegs, aufgrund stark angestiegener Kosten im Holz- und Materialbereich sowie bei gleichzeitigem Preiswettbewerb der Anbieter gegenüber den Händlern, sehr angespannt.

3. Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft

Format konnte ihre Gesamtumsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 10,5 % steigern. Die Umsatzerlöse im Inland stiegen um 4,8 % von 13,6 Mio. auf 14,2 Mio. Euro. Im Ausland stiegen die Erlöse um 29,7 % von 3,94 Mio. auf 5,12 Mio. Euro.

Die deutliche Steigerung unseres Auslandsumsatzes resultiert im Wesentlichen aus der Markt-Entwicklung in den Niederlanden - es konnten dort neue Händler gewonnen werden. Ein Einkaufsverband unterstützte FORMAT dort mit Händlerempfehlungen, die häufig auch zu ersten Umsätzen führten.

In der Schweiz, in Frankreich und England konnten die Umsätze des Vorjahres wieder erreicht werden.

Trotz Umsatzwachstum konnte FORMAT aufgrund hoher Wettbewerbsintensität und gleichzeitig steigenden Einkaufspreisen für Vorprodukte kein positives Geschäftsergebnis erzielen.

Das Jahresergebnis weist einen Fehlbetrag in Höhe von 2.112 TEUR aus und ist damit um rd. 2.085 TEUR geringer als im Vorjahr.

Der Ergebnisrückgang ist zunächst auf einen erhöhten Musterküchenaufwand zur Durchdringung neuer Märkte zurückzuführen. Die zum 01. Januar 2007 beschlossene Umsatzsteuererhöhung führte - aufgrund vorgezogener Investitionen privater Haushalte - zu einer überhöhten Kapazitätsauslastung unserer Gesellschaft in den Monaten Oktober bis Dezember 2006. Damit einher gingen Lieferschwierigkeiten der FORMAT, steigende Herstellungs- und Versandkosten sowie Mängelrügen unserer Abnehmer wegen Schlecht- und Teillieferungen. Ferner hat sich die Zahlungsmoral unserer Kunden im vergangenen Geschäftsjahr spürbar verschlechtert, so dass neben tatsächlichen höheren Forderungsausfällen auch höhere Wertberichtigungen vorgenommen werden mussten.

Die Vorverlagerung von Umsätzen in die Monate Oktober bis Dezember 2006 mit den zuvor genannten negativen Konsequenzen verschärfte im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 die ohnehin schon angespannte Liquiditätslage der Gesellschaft in der Weise, dass erhebliche Liquiditätsengpässe auftraten.

Bei bereits nicht mehr ausbaufähigem Gläubigerengagement war zu diesem Zeitpunkt für die Geschäftsführung nicht erkennbar, ob - und wenn, in welcher Frist - die Gesellschaft diese Engpässe aus eigener Kraft würde bewältigen können.

Die Geschäftsführung leitete daher entsprechende Maßnahmen ein, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern.

Ziel dieser Maßnahmen war es, einen Partner für Format zu gewinnen, der in der Lage ist, der Gesellschaft neben technischem und kaufmännischem Know-how auch Kapital zur Verfügung zu stellen, um die Gesellschaft zukunftsgerecht umzustrukturieren und am Markt zu positionieren. So wurden zum Ende des Geschäftsjahres 2006/2007 bereits erste Gespräche mit der CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA in Dortmund geführt.

Trotz angespannter Liquiditätslage konnte unsere Gesellschaft im Geschäftsjahr 2006/2007 ihren Zahlungsverpflichtungen aufgrund zusätzlicher Engagements und Zugeständnisse unserer Banken und Lieferanten nachkommen.

Der hohe Jahresfehlbetrag führte zu einer bilanziellen Überschuldung unseres Unternehmens in Höhe von 1.926 TEUR am Bilanzstichtag 31. März 2007. Eine tatsächliche Überschuldung des Unternehmens war in Folge der im Sachanlagevermögen enthaltenen, den Fehlbetrag übersteigenden stillen Reserven nicht anzunehmen. Der Umfang der stillen Reserven ist durch ein Sachverständigengutachten belegt.

Zahlungsschwierigkeiten, ein im ersten Quartal des Kalenderjahres 2007 stockender Auftragseingang sowie eine nachlassende Bereitschaft unserer Lieferanten und Kreditgeber zu weiteren Zugeständnissen machten die zügige Einleitung von Sanierungsmaßnahmen unumgänglich, um unsere Gesellschaft in ihrem Bestand und ihrer Entwicklung nicht weiter zu gefährden.

II. Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft sowie Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung

Mit Vertrag vom 21.05.2007 übernahm die CFC Industriebeteiligungen GmbH & Co. KGaA (CFC), Dortmund, über ihre Tochter, CFC Zweite Zwischenholding GmbH (CFCZ2), 90 % der Gesellschaftsanteile an der Format Küchen GmbH & Co. KG.

Mit Vertrag vom gleichen Datum wurde das von unserer Gesellschaft genutzte und bisher angemietete Betriebsgelände zum Kaufpreis von rd. 2,3 Mio. Euro erworben.

Durch den neuen Hauptgesellschafter wurde im Mai 2007 eine Bareinlage in die Rücklagen der Gesellschaft in Höhe von 1,5 Mio. Euro geleistet und Darlehen sowie Kontokorrentkredite in einer Gesamthöhe von 1,0 Mio. Euro bei finanzierenden Banken abgelöst und der Gesellschaft als Sanierungsdarlehen zur Verfügung gestellt.

Weitere wesentliche Eckpunkte einer erfolgreichen Sanierung sind:

•	Die Mitarbeiter haben einer wöchentlichen Arbeitszeitausweitung von 37 auf 40 Stunden (ohne Lohnausgleich) zugestimmt und auf den Ausgleich von bis zu 60 Überstunden verzichtet.
•	Die meisten Lieferanten unserer Gesellschaft haben sich für die Dauer von zwölf Monaten verpflichtet, einen Sanierungsbeitrag als Sonderrabatt in Höhe von 4 % auf ihre Lieferungen zu gewähren.
•	Ausweitung bestehender sowie die Zusage neuer Kreditlinien durch finanzierende Banken, was uns in Verbindung mit der finanziellen Unterstützung des neuen Hauptgesellschafters in die Lage versetzen wird, "teure" Lieferantenkredite zu ersetzen.

Durch den Einstieg des neuen Hauptgesellschafters wird FORMAT ein umfangreiches inhaltlich aufeinander abgestimmtes und dringend erforderliches Restrukturierungsprogramm zur Verfügung gestellt. Dazu gehört neben der Überlassung von Kapital und Liquidität insbesondere auch die Überlassung von kaufmännischem Know-how.

Kurzfristig ist es mit dem Einstieg der CFC gelungen, wieder eine optimale Materialverfügbarkeit für unsere Gesellschaft zu erreichen. Da FORMAT die Händlerkunden nunmehr wieder pünktlich und komplett bedient, wird die Kundenzufriedenheit zunehmen und die in den vergangenen Wochen und Monaten entstandenen, zum Teil enormen Zusatzkosten aus Reklamationen und Nachlieferungen werden entfallen.

Die Lieferanten, Kreditversicherer und Banken werden ebenfalls wieder Vertrauen zum Unternehmen bekommen.

Im Zentrum des Restrukturierungsprogramms der CFC stehen der Aufbau eines effizienten Kostenmanagements und die Optimierung der Vertriebsstrategie. Durch eine Überarbeitung unseres Marktauftritts und eine Fokussierung auf den Export, wird die Gesellschaft zurück auf einen profitablen Wachstumskurs geführt. Zusätzlich wird an der Straffung und Beschleunigung interner Abläufe und einer weiteren Verbesserung der Kontrolle und Qualität intensiv gearbeitet. Durch professionelle Verstärkung in der Geschäftsführung mit dem Schwerpunkt internationaler und Marketingerfahrung sieht Format Umsatzchancen insbesondere im Export. Bei Format liegt der Umsatzanteil im Ausland aktuell bei ca. 30 %, namhafte deutsche Küchenmöbelhersteller exportieren 70 - 80 % ihrer Produkte.

Unsere Gesellschaft hat sich vom 15. bis 21. September 2007 mit einem eigenen, sehr anspruchsvollen Stand auf der Möbel-Ordermesse-Westfalen (MOW) in Enger der Öffentlichkeit präsentiert. Bei dieser Gelegenheit hat sich neben den Produkten die neu formierte Format-Mannschaft vorgestellt und alle Händler über neue Konzeptionen und Veränderungen bei Format informiert.

Format Einbauküchen haben aufgrund des hohen Qualitätsstandards, des breiten Sortimentsspektrums und der großen Variabilität in Formen und Design eine ausbaufähige Marktposition.

Im laufenden Geschäftsjahr hat sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum und gegenüber unseren Planungen ein erheblicher Umsatzrückgang ergeben. Auch für das Gesamtjahr 2007/2008 gehen wir zum aktuellen Zeitpunkt von einem erheblichen Umsatzrückgang aus. Dieses wird in Verbindung mit höheren Materialkosten dazu führen, dass für das Jahr 2007/2008 mit einem Jahresfehlbetrag zu rechnen ist, der den Fehlbetrag des abgelaufenen Geschäftsjahres noch übersteigen wird.

Diese unerwartet negative Ergebnisentwicklung hat die Liquiditätslage unserer Gesellschaft belastet und wird diese auch in den kommenden Monaten belasten, so dass sich hieraus eine Bestandsgefährdung der Gesellschaft ergibt. Die Sicherstellung der Liquidität konnte bisher durch Liquiditätsunterstützungen unseres neuen Hauptgesellschafters in Form von Gesellschafterdarlehen gewährleistet werden. Auf der Grundlage unserer aktuellen Planungen ist die Liquidität unserer Gesellschaft zumindest bis zum Geschäftsjahresende (31.03.2008) ohne wesentliche zusätzliche Mittelbereitstellungen durch unsere Gesellschafter nur bei zeitgerechtem Eintritt der nachfolgenden Restrukturierungserfolge als gesichert anzusehen. Diese umfassen die kurzfristige Erreichung der im Restrukturierungsplan vorgesehenen Liquiditätsverbesserungen aus der Verbesserung des Debitoren- und Reklamationsmanagements, die Generierung der geplanten Einsparpotenziale bei Lieferanten sowie die zugesagte Erweiterung von Kreditlinien. Die verzögerte Erreichung oder eine Nichterreichung dieser Ziele würde ein zusätzliches finanzielles Engagement unserer Gesellschafter zur Sicherstellung der Liquidität notwendig machen.

Die negative Ergebnisentwicklung im laufenden Geschäftjahr hat auch die Eigenkapitallage unserer Gesellschaft weiter verschlechtert. Trotz der Eigenkapitalzuführung durch den neuen Gesellschafter in Höhe von 1.500 TEUR hat sich die bilanzielle Überschuldung im laufenden Geschäftsjahr weiter erhöht und wird sich bis zum Ende des Geschäftsjahres weiter erhöhen. Durch stille Reserven im Maschinenpark und in der im laufenden Geschäftsjahr erworbenen Betriebsimmobilie, die durch Gutachten unterlegt sind, wird diese bilanzielle Überschuldung unter der Prämisse der Unternehmensfortführung ausgeglichen. Eine anhaltend schlechte Ergebnisentwicklung über das laufende Geschäftsjahr hinaus würde allerdings auch unter dem Gesichtspunkt der Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft zu einer Bestandsgefährdung führen.

Vor dem Hintergrund des Neueintritts des Hauptgesellschafters sowie der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen sehen wir in Verbindung mit einer weiteren Erholung des Küchenmarktes die Entwicklung und Zukunft unseres Unternehmens jedoch positiv. Ausschlaggebend für den Erfolg unseres Sanierungskonzeptes wird die Kundenakzeptanz unserer Produktpalette sein.

III. Nachtragsbericht

Über die vorstehend beschriebenen Entwicklungen und Vorgänge im neuen Geschäftsjahr hinaus bestehen keine weiteren Ereignisse von besonderer Bedeutung, über die zu berichten wäre.

Haiger, den 28. September 2007

Hubertus Kläs, Geschäftsführer

Funk Busch, Geschäftsführer

Bilanz

AKTIVA

	2006 Euro	2007 Euro
Ausstehende Einlagen / Rückständige Einzahlungen	0	0
davon eingefordert	0	0
davon nicht eingefordert	0	0
rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile	0	0
Bilanzierungshilfe	0	0
Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs	0	0
A. Anlagevermögen	0	0
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	0	0
1. Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	102	72
Konzessionen	0	0
gewerbliche Schutzrechte	0	0
sonstige Rechte und Werte	0	0
EDV-Software	0	0
Lizenzen an Rechten und Werten	0	0
2. Geschäfts- oder Firmenwert	0	0
derivativer Firmenwert (Goodwill)	0	0
Geschäfts- oder Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung	0	0
3. geleistete Anzahlungen (immat. Vermögensgegenstände)	0	0
4. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände	0	0
II. Sachanlagen	0	0
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	45	33
unbebaute Grundstücke	0	0
grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten	0	0
Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten	0	0
Bauten auf fremden Grundstücken	0	0
2. Technische Anlagen und Maschinen	123	102
technische Anlagen	0	0
Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge	0	0
Betriebsvorrichtungen	0	0
Reserve- und Ersatzteile	0	0
3. andere Anlagen, Betriebs- u. Geschäftsausstattung	482	432
andere Anlagen	0	0
Betriebsausstattung	0	0
Geschäftsausstattung	0	0
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0	0
geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen	0	0
Gebäude im Bau	0	0
technische Anlagen und Maschinen im Bau	0	0
5. sonstige Sachanlagen	0	0
vermietete Anlagenwerte	0	0
übrige sonstige Sachanlagen	0	0
III. Finanzanlagen	0	0
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0	26
Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft	0	0
Anteile an Tochterunternehmen	0	0
2. Ausleihungen an Gesellschafter	0	0
Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter	0	0
Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter	0	0
Ausleihungen an Kommanditisten	0	0
3. Ausleihungen an verbundene Unternehmen	0	0
Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft	0	0
Ausleihungen an Tochterunternehmen	0	0
4. Beteiligungen	0	0
Beteiligungen an assoziierten Unternehmen	0	0
Anteile an Joint Ventures	0	0
stille Beteiligungen	0	0
sonstige Beteiligungen	0	0
5. Ausleihungen an Unternehmen, m.d.e.Beteiligungsverhältn	0	0
Ausleihungen an beteiligte Unternehmen	0	0
Ausleihungen an Beteiligungen	0	0
Ausleihungen an assoziierte Unternehmen	0	0
Ausleihungen an Joint Ventures	0	0
6. Wertpapiere des Anlagevermögens	0	0
Aktien	0	0
Optionsscheine	0	0
Genussscheine	0	0
Investmentzertifikate	0	0
Obligationen	0	0
Wandelschuldverschreibungen	0	0
festverzinsliche Wertpapiere	0	0
sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens	0	0
7. Sonstige Ausleihungen	0	0
Ausleihungen an Mitarbeiter	0	0
übrige sonstige Ausleihungen	0	0
8. Sonstige Finanzanlagen	0	0
Genussrechte	0	0
Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib)	0	0
Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger Verbleib)	0	0
stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Ausleihungen und Finanzanlagen	0	0
übrige sonstige Finanzanlagen	0	0
B. Umlaufvermögen	0	0
I. Vorräte	0	0
in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen	0	0
1. Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe	2.899	3.122
Rohstoffe	0	0
Hilfsstoffe	0	0
Betriebsstoffe	0	0
2. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen	0	0
unfertige Erzeugnisse	0	0
unfertige Leistungen	0	0
noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen)	0	0
in Arbeit befindliche Aufträge	0	0
in Ausführung befindliche Bauaufträge	0	0
3. fertige Erzeugnisse und Waren	365	101
fertige Erzeugnisse	0	0
Waren	0	0
noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren)	0	0
4. sonstige Vorräte	0	0
vermietete Erzeugnisse	0	0
erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt)	0	0
geleistete Anzahlungen (Vorräte)	0	0
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	0	0
in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Wertberichtigungen	0	0
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	1.882	1.258
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)	0	0
Forderungen gegen Gesellschafter	241	152
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon aus Lieferungen und Leistungen	0	0
eingeforderte Nachschüsse	0	0
Forderungen gegen GmbH-Gesellschafter	0	0
Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter	0	0
Forderungen gegen Kommanditisten	0	0
Forderungen gegen stille Gesellschafter	0	0
Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter und Kommanditisten	0	0
Forderungen gegen verbundene Unternehmen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon aus Lieferungen und Leistungen	0	0
Forderungen gegen herrschende oder gegen mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft	0	0
Forderungen gegen Tochterunternehmen	0	0
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon aus Lieferungen und Leistungen	0	0
Forderungen gegen assoziierte Unternehmen	0	0
Forderungen gegen Joint Ventures	0	0
Forderungen an beteiligte Unternehmen	0	0
Forderungen an Beteiligungen	0	0
Sonstige Vermögensgegenstände	866	133
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
als sonstige Forderungen ausgewiesene eingeforderte ausstehende Einlagen	0	0
sonstige Vermögensgegenstände, davon Genussrechte	0	0
Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen	0	0
Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib)	0	0
Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger Verbleib)	0	0
Umsatzsteuerforderungen	0	0
andere Forderungen gegen Finanzbehörden	0	0
Forderungen gegen Sozialversicherungsträger	0	0
Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter	0	0
Forderungen und Darlehen an Organmitglieder	0	0
Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften	0	0
III. Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen)	0	0
Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft (Umlaufvermögen)	0	0
Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen)	0	0
eigene Anteile	0	0
sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens	0	0
Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	4	4
Schecks	0	0
Kasse	0	0
Bundesbankguthaben	0	0
Guthaben bei Kreditinstituten	0	0
C. aktive Rechnungsabgrenzungsposten
aktive Rechnungsabgrenzungsposten	50	51
Disagio/Damnum	0	0
als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte	0	0
als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen	0	0
geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse	0	0
sonstige aktive Rechnungsabgrenzung	0	0
Abgrenzungsposten für latente Steuern	0	0
Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger	0	0
Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten	0	0
nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag	0	0
Privatkonto (Einzelunternehmen) [Aktivseite]	0	0
Anfangskapital [Aktivseite]	0	0
Einlagen [Aktivseite]	0	0
Entnahmen [Aktivseite]	0	0
Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Aktivseite]	0	0
nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter	0	0
nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter	0	0
nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil von Kommanditisten	0	1.926
nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen von Kommanditisten	0	0
Festkapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]	0	0
variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]	0	0
Verlustvortragskonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]	0	0
Kommandit-Kapital (Kommanditist) [Aktivseite]	0	0
variables Kapitalkonto (Kommanditist) [Aktivseite]	0	0
Verlustausgleichskonto (Kommanditist) [Aktivseite]	0	0
nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch abgesetzt) [Aktivseite]	0	0
Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite]	0	0
Nachrangiges Kapital [Aktivseite]	0	0
Einlagen stiller Gesellschafter mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite]	0	0
Rücklagen bei Personengesellschaften [Aktivseite]	0	0
Gewinn-/Verlustvortrag [Aktivseite]	0	0
Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Aktivseite]	0	0
Bilanzgewinn / Bilanzverlust [Aktivseite]	0	0
SUMME AKTIVA	7.059	7.412
PASSIVA
	2006	2007
A. Eigenkapital	0	0
gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile	0	0
gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften)	0	0
darunter Vorzugsaktien	0	0
Privatkonto (Einzelunternehmen)	0	0
Anfangskapital [Privatkonto, Passivseite]	0	0
Einlagen [Privatkonto, Passivseite]	0	0
Entnahmen [Privatkonto, Passivseite]	0	0
Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Privatkonto, Passivseite]	0	0
Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter	0	0
Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen
Stand Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter]	0	0
Festkapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter]	0	0
variables Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter]	0	0
Verlustvortragskonto [persönlich haftender Gesellschafter]	0	0
Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter [persönlich haftender Gesellschafter]	0	0
verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil [persönlich haftender Gesellschafter]	0	1.926
verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen [persönlich haftender Gesellschafter]	0	0
verrechnete Einzahlungsverpflichtungen [persönlich haftender Gesellschafter]	0	0
Festkapitalkonto (Komplementär)	0	0
variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter)	0	0
Verlustvortragskonto	0	0
Kapitalanteil der Kommanditisten	0	0
Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen
Stand Kapitalkonto (Kommanditist)	0	0
Kommanditkapital (Kommanditist)	0	0
variables Kapitalkonto (Kommanditist)	0	0
Verlustvortragskonto (Kommanditist)	0	0
Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter (Kommanditist)	0	0
verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil (Kommanditist)	0	0
verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen (Kommanditist)	0	0
verrechnete Einzahlungsverpflichtungen (Kommanditist)	0	0
Kommandit-Kapital (Kommanditist)	650	650
variables Kapitalkonto (Kommanditist)	0	0
Verlustausgleichskonto	- 1.461	- 3.573
nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch abgesetzt)	0	0
Eigene Aktien - offen vom Gezeichneten Kapital abgesetzt	0	0
Geschäftsguthaben der Genossen	0	0
Geschäftsguthaben der verbleibende Mitglieder	0	0
Geschäftsguthaben der ausscheidenden Mitglieder	0	0
Geschäftsguthaben aus gekündigten Geschäftsanteilen	0	0
rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile vermerkt	0	0
Gesellschafterdarlehen mit EK-Charakter	0	0
Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter	0	0
Nachrangiges Kapital (Eigenkapital-Charakter)	0	0
Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter	0	0
Kapitalrücklage	997	997
Agio aus der Ausgabe von Anteilen	0	0
Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten	0	0
Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile	0	0
andere Zuzahlungen in das Eigenkapital	0	0
eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH)	0	0
Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG)	0	0
Rücklagen bei Personengesellschaften	0	0
Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen	0	0
gesetzliche Rücklage	0	0
davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt	0	0
Rücklage für eigene Anteile (nur Kapitalgesellschaften)	0	0
satzungsmäßige Rücklagen	0	0
Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert	0	0
Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs	0	0
Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern	0	0
Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung	0	0
andere Gewinnrücklagen	0	0
andere Ergebnisrücklagen	0	0
aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt	0	0
für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen	0	0
zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen	0	0
Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung	0	0
Gewinn- /Verlustvortrag	0	0
Jahresüberschuss/-fehlbetrag (Bilanz)	0	0
Bilanzgewinn / Bilanzverlust	0	0
zur Ausschüttung vorgesehen	0	0
Währungsumrechnungsdifferenzen	0	0
Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter, Minderheitenanteile und Anteile Dritter	0	0
B. Sonderposten mit Rücklageanteil	0	0
Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil	0	0
Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil	0	0
Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit Rücklageanteil	0	0
steuerfreie Rücklagen	0	0
Rücklage für Veräußerungsgewinne	0	0
Rücklage für Zuschüsse	0	0
Rücklage für Ersatzbeschaffung	0	0
Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen	0	0
Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz	0	0
steuerrechtliche Sonderabschreibungen	0	0
auf Sachanlagen	0	0
auf Finanzanlagen	0	0
auf Umlaufvermögen	0	0
Sonstige Sonderposten	0	0
Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter	0	0
Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile an Komplementärgesellschaften (Personenhandelsgesellschaften)	0	26
Ausgleichsposten für aktivierte Bilanzierungshilfen (Personenhandelsgesellschaften)	0	0
Einlagen stiller Gesellschafter	0	0
Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger	0	0
Allgemeiner Ausgleichsposten	0	0
andere Sonderposten	0	0
C. Rückstellungen	0	0
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen	0	0
kurzfristiger Anteil	0	0
langfristiger Anteil	0	0
für Direktzusagen	0	0
Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und Lebensversicherungen	0	0
Steuerrückstellungen	42	0
kurzfristiger Anteil	0	0
langfristiger Anteil	0	0
Gewerbesteuerrückstellung	0	0
Körperschaftsteuerrückstellung	0	0
Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern)	0	0
Rückstellungen für latente Steuern	0	0
sonstige Rückstellungen	236	798
kurzfristiger Anteil	0	0
langfristiger Anteil	0	0
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten	0	0
Rückstellungen für Gewährleistungen	0	0
Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften	0	0
Aufwandsrückstellungen	0	0
Rückstellungen für Währungsrisiken	0	0
Rückstellungen entsprechend dem Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung	0	0
übrige sonstige Rückstellungen	0	0
D. Verbindlichkeiten	0	0
1. Anleihen	0	0
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible Anleihen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Wandelanleihen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und nicht konvertible Anleihen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter	0	0
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	0	0
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon ERP-Eigenkapitalhilfedarlehen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	3.883	3.577
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
3. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	0	0
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	1	3
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	0	0
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	1.102	1.592
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel	144	93
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)	0	0
6. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern	0	0
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon kapitalersetzende Darlehen	0	0
davon Darlehen mit Rangrücktritt	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	37	80
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber stillen Gesellschaftern	89	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr gegenüber und stillen Gesellschaftern	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten	0	0
7. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	0	0
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen	0	0
Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft	0	0
Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen	0	0
Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft	0	0
Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen	0	0
8. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht	0	0
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber assoziierte Unternehmen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen	0	0
9. sonstige Verbindlichkeiten	1.339	1.243
davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert	0	0
davon aus Steuern	0	0
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Finanzbehörden	0	0
davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern	0	0
davon partiarische Darlehen mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften	0	0
davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Finanzbehörden	0	0
davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern	0	0
davon partiarische Darlehen mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften	0	0
davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit über 1 Jahr	0	0
E. passive Rechnungsabgrenzungsposten	0	0
SUMME PASSIVA	7.059	7.412

Gewinn- und Verlustrechnung

	2006 Euro	2007 Euro
1. Umsatzerlöse	17.553	19.417
2. Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen	14	0
3. Andere aktivierte Eigenleistungen	75	0
4. sonstige betriebliche Erträge	379	522
5. Materialaufwand	0	0
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	- 8.610	- 10.391
b) Aufwendungen für bezogene Waren	- 161	- 157
6. Personalaufwand	0	0
a) Löhne und Gehälter	- 4.229	- 4.843
b) Soziale Abgaben und Aufw. f. Altersversorgung und f. Unterstützung	- 912	- 946
7. Abschreibungen	0	0
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs	- 191	- 136
b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten	0	0
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen	- 3.506	- 5.064
9. Erträge aus Beteiligungen	0	0
aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen	0	0
10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens	0	0
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen	0	0
11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	8	0
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen Unternehmen	0	0
12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere UV	0	0
13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	- 416	- 510
Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene Unternehmen	0	0
14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit	0	0
15. Außerordentliche Erträge	0	0
16. Außerordentliche Aufwendungen	0	0
17. Außerordentliches Ergebnis	0	0
18. Steuern vom Einkommen und Ertrag	- 28	0
19. Sonstige Steuern	- 3	- 4
20. Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag	- 27	- 2.112

ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
Anlagevermögen	Stand Anfang der Periode EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Umbuchungen/Umgliederungen EUR	Stand Ende der Periode EUR
I. Immaterielle Vermögegensgegenstände
Konzessionen und gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte	289.356,81	1.700,00	0,00	0,00	291.056,81
Summe Immaterielle Vermögensgegenstände	289.356,81	1.700,00	0,00	0,00	291.056,81
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	224.922,74	0,00	0,00	0,00	224.922,74
2. Technische Anlagen und Maschinen	2.152.733,72	2.700,00	0,00	0,00	2.155.433,72
3. Andere Anlage, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.226.320,06	17.995,00	47.552,73	0,00	1.196.762,33
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Sachanlagen	3.603.976,52	20.695,00	47.552,73	0,00	3.577.118,79
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Ausleihungen an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
3. Beteiligungen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Finanzanlagen	0,00	0,00	0,00	0,00	0,00
Gesamtsumme	3.893.333,33	22.395,00	47.552,73	0,00	3.868.175,60

	Kumulierte Abschreibungen
Anlagevermögen	Stand Anfang der Periode EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Stand Ende der Periode EUR
I. Immaterielle Vermögegensgegenstände
Konzessionen und gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte	187.159,81	31.324,00	0,00	218.483,81
Summe Immaterielle Vermögensgegenstände	187.159,81	31.324,00	0,00	218.483,81
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	180.394,74	11.799,00	0,00	192.193,74
2. Technische Anlagen und Maschinen	2.029.454,22	24.091,50		2.053.545,72
3. Andere Anlage, Betriebs- und Geschäftsausstattung	696.451,30	68.686,00	0,00	765.137,30
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Sachanlagen	2.906.300,26	104.576,50	0,00	3.010.876,76
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
2. Ausleihungen an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
3. Beteiligungen	0,00	0,00	0,00	0,00
Summe Finanzanlagen	0,00	0,00	0,00	0,00
Gesamtsumme	3.093.460,07	135.900,50	0,00	3.229.360,57

	Buchwerte
Anlagevermögen	Stand Aktuelles Jahr EUR	Stand Vorjahr EUR
I. Immaterielle Vermögegensgegenstände
Konzessionen und gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte	72.573,00	102.197,00
Summe Immaterielle Vermögensgegenstände	72.573,00	102.197,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	32.729,00	44.528,00
2. Technische Anlagen und Maschinen	101.888,00	123.279,50
3. Andere Anlage, Betriebs- und Geschäftsausstattung	431.625,03	482.331,03
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00
Summe Sachanlagen	566.242,03	650.138,53
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00
2. Ausleihungen an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00
3. Beteiligungen	0,00	0,00
Summe Finanzanlagen	0,00	0,00
Gesamtsumme	638.815,03	752.335,53

Anhang für das Geschäftsjahr 2006/2007

1. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft und Co. gemäß § 264 a Abs. 1 i. V. m. § 267 Abs. 2 HGB auf. Von den entsprechenden größenabhängigen Erleichterungen bei der Aufstellung des Anhangs gemäß § 288 HGB haben wir Gebrauch gemacht.

Der Jahresabschluss wurde unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufgestellt. Der nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Fehlbetrag wird durch nicht bilanzierte stille Reserven im Sachanlagevermögen ausgeglichen.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

1. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde auf Grundlage der geltenden Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt.

2. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet.

3. Die Sachanlagen werden grundsätzlich mit den Anschaffungskosten oder Herstellungskosten - vermindert um planmäßige Abschreibungen - bzw. bei einer dauernden Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

Für die Küchen der in unseren Betriebsräumen bestehenden Dauerausstellung wurde wie in den Vorjahren ein Festwert angesetzt.

Die beweglichen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden linear abgeschrieben.

Die den Berechnungen der Abschreibungen zugrunde gelegten Nutzungsdauern werden unter Berücksichtigung betrieblicher Erfahrungen, des technischen Fortschritts und der wirtschaftlichen Alterung ermittelt.

Bei Zugängen beweglicher Anlagegüter wird im Geschäftsjahr der Anschaffung zeitanteilig abgeschrieben.

Abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die einer selbständigen Nutzung fähig sind und deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten im Einzelnen 410,00 EUR nicht übersteigen, werden auf 3 Jahre linear abgeschrieben.

Die Zugänge dieser geringwertigen Wirtschaftsgüter werden auf besonderen Konten erfasst, so dass die Verpflichtung zur körperlichen Bestandsaufnahme oder Inventarisierung entfällt.

4. Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten und abzüglich von Skonti und Boni unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips angesetzt. Werkzeuge wurden mit einem Festwert berücksichtigt.

In die Herstellungskosten der fertigen Erzeugnisse wurden neben den unmittelbar zurechenbaren Kosten auch angemessene Teile der notwendigen Gemeinkosten und die durch die Fertigung veranlassten Abschreibungen mit einbezogen. Sofern die vergleichbaren Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger lagen, wurden diese angesetzt. Zinsen werden nicht in die Herstellungskosten einbezogen.

Die Waren werden grundsätzlich zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips angesetzt.

5. Der Posten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ist nicht mit dem Vorjahresausweis vergleichbar. Zur Erhöhung der Transparenz des Jahresabschlusses wurden Sicherheitseinbehalte in Höhe von 671 TEUR (Vorjahr: 513 TEUR) aus zessionierten Forderungen nicht - wie im Vorjahr - unter den sonstigen Vermögensgegenständen, sondern unter den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ausgewiesen.

Die Forderungen sind unter Berücksichtigung erkennbarer Risiken bewertet. Auf die Forderungen, die mit einem Ausfallrisiko behaftet sind, wurden Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Dem allgemeinen Kreditrisiko und dem möglichen Skontoabzug von Kunden haben wir durch eine Pauschalwertberichtigung auf die nicht einzelwertberichtigten und bereinigten Nettoforderungen nach Abzug des Rückstellungsbetrags für noch ausstehende Boni Rechnung getragen.

6. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und sind mit den nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Beträgen angesetzt. Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Absatzgeschäften wurden mit Volllasten bewertet.

III. Erläuterungen zur Bilanz

1. Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem nachfolgenden Anlagenspiegel:

	Anschaffungs- oder Herstellungskosten 01.04.2006 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Abschreibungen kumuliert EUR	Stand 31.03.2007 EUR	Stand 31.03.2006 EUR	Abschreibungen des Geschäftsjahres EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	289.356,81	1.700,00		- 218.483,81	72.573,00	102.197,00	31.324,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	224.922,74			- 192.193,74	32.729,00	44.528,00	11.799,00
2. technische Anlagen und Maschinen	2.152.733,72	2.700,00		- 2.053.545,72	101.888,00	123.279,50	24.091,50
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.226.320,06	17.995,00	- 47.552,73	- 765.137,30	431.625,03	482.331,03	68.686,00
4. Summe 1. - 3.	3.603.976,52	20.695,00	- 47.552,73	- 3.010.876,76	566.242,03	650.138,53	104.576,50
III. Summe (I, und II.)	3.893.333,33	22.395,00	- 47.552,73	- 3.229.360,57	638.815,03	752.335,53	135.900,50

2. Das ausgewiesene Eigenkapital wird grundsätzlich nach § 264 c HGB ausgewiesen.

3. Die stillen Beteiligungen bestehen mit fünfzehn stillen Gesellschaftern, die mit unterschiedlich hohen Einlagen beteiligt sind. Sie nehmen sowohl prozentual am Gewinn wie auch am Verlust der Gesellschaft teil. Der Verlustanteil der stillen Gesellschafter für das Geschäftsjahr 2006/2007 beträgt 42.948,35 EUR. Im Geschäftsjahr hat ein still beteiligter Gesellschafter seine Beteiligung um 10 TEUR erhöht.

Zum 31. März 2007 wurden die stillen Beteiligungsverhältnisse beendet.

Die ehemals stillen Gesellschafter überlassen seither der Gesellschaft ihre Einlagen darlehensweise. Es wird insoweit eine sonstige Verbindlichkeit in Höhe von 56.034,34 EUR angesetzt.

4. Die Rückstellungen betreffen im Einzelnen:

	EUR
ausstehende Bonusverpflichtungen an Kunden	71.000,00
Gewährleistungsverpflichtungen	54.900,00
interne und externe Jahresabschlusskosten	35.000,00
Beiträge Berufsgenossenschaft	18.000,00
Verpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern	116.500,00
drohende Verluste aus schwebenden Absatzgeschäften	292.000,00
ausstehende Tätigkeitsvergütungen	202.863,03
übrige	8.000,00
	798.263,03

5. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind durch Sicherungsübereignungen des Maschinenbestandes und der Bestände an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, durch die Abtretung von Teilen der Kundenforderungen sowie durch persönliche Bürgschaften der Gesellschafter gegenüber der Volksbank Dill eG und der Bezirkssparkasse Dillenburg gesichert. Zudem sind die Kontokorrentlinien bei der Volksbank Dill eG und der Bezirkssparkasse Dillenburg ab 2003 durch Grundschulden von insgesamt 500 TEUR gesichert.

Noch ausstehende Zinsen und Gebühren werden zum Bilanzstichtag unter den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ausgewiesen.

6. Zum Geschäftsjahresende bestehen folgende sonstige finanzielle Verpflichtungen, die zukünftig mit den folgenden jährlichen Beträgen schuldrechtlichen Bestand haben:

	TEUR
a) Mietvertrag über das Betriebsgelände in Haiger	35
b) Leasingverträge über diverse Geschäftsausstattungen, Kraftfahrzeuge und Maschinen	289

Die Restlaufzeiten der Leasingverträge liegen zwischen 2 und 42 Monaten.

IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Verlustzuweisungen an ehemals still beteiligte Gesellschafter in Höhe von 42.948,35 EUR enthalten.

V. Sonstige Angaben

1. Persönlich haftende Gesellschafterin der Gesellschaft ist die FORMAT-Küchen Verwaltungsgesellschaft mbH, Haiger, mit einem gezeichneten Kapital in Höhe von 26.000,00 EUR.

Die Geschäftsführung wird ebenfalls von der vorgenannten GmbH wahrgenommen, die sich hierzu im Geschäftsjahr 2006/2007 folgender Geschäftsführer bediente:

	Herrn Bernd Rink (Betriebswirt)
	Herrn Frank Busch (Diplom-Ingenieur)

Sie waren jeweils einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Mit Gesellschafterbeschluss vom 21. August 2007 wurde Herr Hubemus Kläs zum Geschäftsführer bestellt.

3. Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter ^*) betrug im Wirtschaftsjahr:

	2006/2007	2005/2006
- kaufmännische Angestellte	34	34
- technische Angestellte	5	5
- gewerbliche Arbeitnehmer	88	84
Insgesamt	127	123

^*) ohne die Geschäftsführer und Auszubildenden

4. Haftungsverhältnisse im Sinne des § 251 HGB liegen zum Bilanzstichtag in Höhe von 92.500,00 EUR (Vorjahr: 144 TEUR) vor. Sie resultieren aus der Begebung und Übertragung von Wechseln.

Haiger, den 28. September 2007

Hubemus Kläs, Geschäftsführer

Frank Busch, Geschäftsführer

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der FORMAT-Küchen GmbH & Co. KG, Haiger, für das Geschäftsjahr vom 1. April 2006 bis 31. März 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt. unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen der Geschäftsführung im Lagebericht hin. Dort ist im Abschnitt "Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft sowie Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung" ausgeführt, dass der Fortbestand der Gesellschaft gefährdet ist und zur Abwendung der Bestandsgefährdung die erfolgreiche Umsetzung der im Lagebericht beschriebenen Sanierungsmaßnahmen erforderlich ist.

Herford, den 29. Oktober 2007

PKF Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Danne, Wirtschaftsprüfer

Varenholz, Wirtschaftsprüfer