AKTIVA

	EUR	Geschäftsjahr EUR	Vorjahr EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung		44.024,27	63,00
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	11.349,16		9.523,44
2. sonstige Vermögensgegenstände	121.407,66		142.967,55
		132.756,82	152.490,99
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		32.508,30	37.792,17
C. Rechnungsabgrenzungsposten		0,00	1.056,72
		209.289,39	191.402,88
PASSIVA
	EUR	Geschäftsjahr EUR	Vorjahr EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		122.710,06	122.710,06
II. Gewinnvortrag		42.462,15	42.127,07
III. Jahresüberschuss		20.899,59	335,08
B. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen	7.884,31		3.065,69
2. sonstige Rückstellungen	1.500,00		1.750,00
		9.384,31	4.815,69
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	17,91		42,93
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 17,91 (EUR 42,93)
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	9.874,40		16.294,61
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 9.874,40 (EUR 16.294,61)
3. sonstige Verbindlichkeiten	3.940,97		5.077,44
		13.833,28	21.414,98
- davon aus Steuern EUR 3.940,97 (EUR 4.947,14)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 3.940,97 (EUR 5.077,44)
		209.289,39	191.402,88

München, den 25. März 2013

Der Jahresabschluss der OFM GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen.

Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Geschäftsjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steuern.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

Übernahme der Restbuchwerte statt historischer Anschaffungskosten

Als ursprüngliche Anschaffungs- und Herstellungskosten sind die Buchwerte aus dem Jahresabschluss 2010 übernommen und fortgeführt worden.

Namen der Geschäftsführer

Thomas Leeb - Kaufmann

Unterschrift der Geschäftsführung

München, 25.03.2013