247TailorSteel West GmbH

Hilden

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022

LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2022

I. Grundlagen des Unternehmens

1. Geschäftsmodell des Unternehmens

Die 247TailorSteel West GmbH gehört zur 247TailorSteel-Gruppe mit Hauptsitz in den Niederlanden. Es ist ein hochmodernes blechverarbeitendes Unternehmen, das als Vorreiter der Digitalisierung mit einem intelligenten Portal Kunden in den Bereichen Laserschneiden, Biegen und Rohrlaserschneiden betreut. Kunden laden ihre Zeichnungen hoch, bekommen innerhalb einer Minute ein Angebot und bestätigen dann ihren Auftrag mit einem Mausklick. Maschinenprogramme werden automatisch geschrieben und, wenn gewünscht, bekommt der Kunde die Ware innerhalb von zwei Werktagen. Dank dieses innovativen Ansatzes, der Liefertreue und der hohen Qualität wächst die 247TailorSteel Gruppe jährlich überdurchschnittlich stark. Insgesamt hat die 247TailorSteel Gruppe circa 30.000 registrierte Kunden, welche hauptsächlich aus den Niederlanden, Deutschland, Belgien und Österreich kommen. Die Kunden kommen innerhalb der Metallverarbeitung aus unterschiedlichen Branchen wie den Standard Maschinenbau, Konstruktion, Bau, Fördertechnik, Agrarsystemen, usw. 247TailorSteel ist somit sehr gut diversifiziert aufgestellt.

2. Zweigniederlassungsbericht

Im Jahr 2022 wurden keine Zweigniederlassungen betrieben.

3. Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung wird nicht in der deutschen 247TailorSteel West GmbH, Hilden, betrieben, sondern von der Muttergesellschaft in den Niederlanden gesteuert.

II. Wirtschaftsbericht

1. Gesamtwirtschaftliche branchenbezogene Rahmenbedingungen

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2022 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,9 % höher als im Jahr 2021 (auch kalenderbereinigt). Im Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, war das BIP preisbereinigt um 0,7 % höher. Die deutsche Wirtschaft hat sich damit weiter vom tiefen Einbruch im ersten Corona-Krisenjahr erholt.

Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war im Jahr 2022 vor allem geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine, zu denen extreme Energiepreiserhöhungen zählten. Hinzu kamen dadurch verschärfte Material- und Lieferengpässe, massiv steigende Preise für weitere Güter, wie beispielsweise Nahrungsmittel, sowie der Fachkräftemangel und die andauernde, wenn auch im Jahresverlauf nachlassende, Corona-Pandemie. Trotz dieser nach wie vor schwierigen Bedingungen konnte sich die deutsche Wirtschaft im Jahr 2022 insgesamt gut behaupten.

Im Frühjahr 2022 wurden fast alle Corona-Schutzmaßnahmen aufgehoben. Dies trug zunächst zur Erholung der deutschen Wirtschaft bei. Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine Ende Februar und den in der Folge extrem steigenden Energiepreisen wurde der Aufschwung gebremst. Lieferengpässe und stark anziehende Einfuhr- und Erzeugerpreise erschwerten die Lage weiter. Die Inflationsrate stieg so hoch wie noch nie seit der deutschen Vereinigung. In der Folge kam die konjunkturelle Erholung Deutschlands ins Stocken.

Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 13. Januar 2023

Der Umsatz in der Metallwarenindustrie in Deutschland hat sich gegenüber dem Vorjahr 2022 um 26,1 Milliarden Euro (+22,32 Prozent) erhöht. Mit 142,99 Milliarden Euro erreichte der Umsatz damit den höchsten Wert im beobachteten Zeitraum.

Quelle:https://https://de.statista.com/statistik/daten/studie/237217/umfrage/umsatz-der-metallindustrie-in-deutschland/

2. Geschäftsverlauf des Unternehmens

Die 247TailorSteel West GmbH, Hilden, konnte den Produktionsumsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr ca. 40% steigern. Dies war unter anderem den gestiegenen Rohstoffpreisen, die an Kunden weitergegeben wurden, als auch dem Zugewinn von neuen Kunden und dem Wachstum der Bestandskunden geschuldet.

Für das Jahr 2023 wird ein weiteres Wachstum erwartet. Obwohl der Krieg in der Ukraine erneut für Turbulenzen auf dem Rohstoffmarkt sorgen könnte, bleiben wir optimistisch, dass die Materialverfügbarkeit durch abgeschlossene Rahmenverträge gewährleistet ist, so dass die Kunden wieder optimal beliefert werden. Die 247TailorSteel West GmbH, Hilden, erwartet ein Wachstum von mindestens 20% gegenüber dem Vorjahr.

Die Wettbewerbssituation in unserem Branchensektor ist weiterhin sehr gut und uns kommt zu Gute, dass wir gute Rahmenverträge mit unseren Materiallieferanten abgeschlossen haben. Leider treten weiterhin hin und wieder Lieferprobleme der Stahlerzeuger auf, was zu einer Verknappung am Markt führen und die Rohstoffpreise merklich steigen lassen kann.

Wesentliche Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind weder aus dem gesamtwirtschaftlichen noch aus dem branchenbezogenem Umfeld zu erwarten soweit uns keine Mutationswelle im Rahmen der Corona Pandemie erreicht und der Ukraine Krieg keine Probleme mit der Gasversorgung auslöst und nicht zu einem Flächenbrand ausufert.

3. Ertragslage

a) Umsatzentwicklung

Im Jahr 2022 konnte ein Produktionsumsatz von T€ 35.155 erzielt werden. Im Vorjahr lag der Produktionsumsatz noch bei T€ 25.120. Diese Produktionsumsatzsteigerung ist vor allem den gestiegenen Preisen und den gestiegenen Produktionsvolumen zu verdanken.

b) Aufwands- und Ertragsentwicklung

Das Ergebnis nach Steuern ist von T€ 700 in 2021 auf T€ 1.284 in 2022 gestiegen.

c) Personalbereich

Der Personalbestand hat sich mit insgesamt 99 Mitarbeitern zum 31. Dezember 2022 im Vergleich zum Ende 2021 (52 Mitarbeiter) fast verdoppelt.

4. Vermögens- und Finanzlage

Zum 31. Dezember 2022 befinden sich keine Vorräte im wirtschaftlichen Eigentum der Gesellschaft. Die physisch vorhandenen Vorräte befinden sich im Besitz von 247Tailorsteel B.V., Varsseveld/Niederlande. Infolgedessen beläuft sich der Lagerbestand zum 31. Dezember 2022 auf T€ 0 gegenüber T€ 1.503 im Jahr 2021. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind aufgrund der Verlagerung des Vertriebs auf die 247TailorSteel Deutschland GmbH, Langenau, um T€ 1.086 auf T€ 590 gesunken.

Im Berichtsjahr wurden insbesondere T€ 3.048 in Sachanlagen investiert

Bei den Passiva ist zu erwähnen, dass vor allem die gegenüber Kreditinstitute um T€ 276 und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um T€ 2.578 abgenommen haben. Die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter und gegenüber verbundenen Unternehmen sind ebenfalls um T€ 125 gesunken.

5. Finanzielle Leistungsindikatoren und Gesamtaussage

Für die interne Unternehmenssteuerung werden die Kennzahlen Produktionsumsatzlöse und Jahresüberschuss betrachtet.

Die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft und der Geschäftsverlauf kann man insgesamt als zufriedenstellend bezeichnet werden.

III. Chancen- und Risikobericht

Das Management der 247TailorSteel-Gruppe ist verantwortlich für die Bewertung der Chancen und Risiken, was unter anderem in jährlichen Budgetprozess stattfindet, und mit dem Aufsichtsrat auf Konzernebene besprochen wird.

1. Risiken

Für die Entwicklung der Weltwirtschaft stellt sich neben einer weiteren Infektionswelle im Rahmenden weiterhin spürbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie eine Verschärfung der Handelskonflikte zwischen den großen Wirtschaftsnationen als das größte Risiko dar. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf den Russland - Ukraine Konflikt, welcher bereits jetzt zu einer Verknappung von Stahlerzeugnissen in der EU führt und die Inflation auf ein Rekordniveau der letzten 40 Jahre springen lässt. Sollte Russland die Gasversorgung nach Deutschland einstellen bzw. weiter reduzieren, dürfte es tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung haben.

Auch die Handelsbeschränkungen zwischen der USA und der EU darf sich nicht weiter zuspitzen, damit nicht noch neben der Maschinenbau- und Autoindustrie weitere Industriezweigen nachhaltig belastet werden.

Der Kurswechsel in der Zinspolitik hat spürbaren Einfluss auf die Konjunktur und auch auf die Bautätigkeit in Deutschland und Europa.

Die Risiken bleiben aber weiterhin schwer einschätzbar. Dies gilt sowohl für den nationalen wie auch für die internationalen Märkte. Das hängt auch davon ab, wie die Märkte sich von den negativen Einflüssen der Corona Pandemie erholen und wie staatliche sowie kontinentale Konjunktur- und Hilfspakete greifen.

Auch wenn Deutschland bei negativen Trends in der Vergangenheit häufig nicht direkt tangiert wurde, ist das unter den aktuell herrschenden Rahmenbedingungen aber nicht ausgeschlossen.

Auch der Fachkräftemangel ist für die deutsche Wirtschaft eine immer größer werdende Herausforderung.

Risiken können sich durch übermäßige Investitionen/Kapazitätsaufbauten existierender Marktteilnehmer oder durch den Eintritt neuer Marktteilnehmer ergeben, so dass nachhaltig Druck auf die Preise entstehen kann. Dieses ist derzeit am Markt nicht zu beobachten.

Aufgrund unserer Einschätzung der in Frage kommenden Risiken und den uns gegebenen Mitteln zur Reaktion auf eintretende Gefahren sind wir zu dem Ergebnis gelangt, dass existenzbedrohende Risiken, die über die einem Geschäftsbetrieb grundsätzlich innewohnenden Risiken hinausgehen, für das Unternehmen derzeit nicht bestehen. Die Kontinuität des Unternehmens ist deswegen nicht gefährdet.

2. Chancen

Für die weitere konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft liegt die größte Chance weiterhin in eine schnellen Lösung und Beilegung des Ukraine Konflikts als auch anderer internationaler Handelskonflikte.

Wesentliche Chancen für das Unternehmen ergeben sich aus dem weiteren Wachstum in Deutschland, allein durch die Neueröffnung der Schwestergesellschaft 247TailorSteel Süd GmbH in Langenau und einer weiteren Verbesserung der Effizienz und Produktivität sowohl am Oytener Produktionsstandort als auch in Hilden. Auch durch die Gründung der neuen Vertriebsgesellschaft - 247TailorSteel Deutschland GmbH, Langenau - und die neue Organisation der Vertriebsstruktur entstehen weitere Chancen und Möglichkeiten für die Gesellschaft. Wir erwarten mittel und langfristig weiterhin viele Vorteile, insbesondere durch die digitale Präsenz und dem fokussierten Ansatz der Neukundenakquise. Außerdem wird die Fortschreitung der Digitalisierung, wo Deutschland immer noch Entwicklungspotential hat, sehr vorteilhaft für 247TailorSteel sein.

IV. Prognosebericht

Der Verband der Deutschen Maschinen und Anlagenbauer (VDMA) erwartet nach einem Produktionswachstum im Jahr 2022 für das laufende Jahr 2023 kein Wachstum.

Große Risiken sehen viele Unternehmen im Krieg in der Ukraine. Nach einem Mini- Produktionswachstum im Jahr 2022 gegenüber 2021 erwartet der VDMA in diesem Jahr einen 2% Rückgang.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat bereits im Oktober 22 seine Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum 2023 gesenkt. Grund dafür ist die steigende Inflation als Folge des Krieges in der Ukraine und die Reaktion der Zentralbanken darauf. Diese heben ihre Zinssätze rasch an, um den Anstieg des Preisniveaus einzudämmen, hemmen damit aber auch die Entwicklung der Wirtschaft.

Auf Grund der uns zur Verfügung stehenden Kontokorrentlinien und Finanzierungsrahmen innerhalb der Gruppe und Gesellschafter sind wir auch zukünftig in der Lage, unseren Zahlungsverpflichtungen fristgerecht und unter Inanspruchnahme von Skontofristen nachzukommen. Größere Zahlungsausfälle haben wir aufgrund unseres nachhaltig und konsequent gelebten Forderungsmanagements nicht zu erwarten.

Durch die gute Wettbewerbsposition in unseren Märkten und der Optimierung der internen Abläufe und weiterem Wachstum sehen wir optimistisch in die Zukunft.

Hilden, 4. April 2023

gez. Carl Berlo

gez. Beate Hild

BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2022

AKTIVA

	31.12.2022 €	31.12.2021 €
A. ANLAGEVERMÖGEN	10.397.686,57	9.428.344,00
I. Sachanlagen	10.397.686,57	9.428.344,00
1. Grundstücke und Bauten	7.382,02	9.943,40
2. Technische Anlagen und Maschinen	10.170.175,03	8.458.975,01
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	220.129,52	289.141,29
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	670.284,30
B. UMLAUFVERMÖGEN	5.938.838,18	8.451.521,84
I. Vorräte	0,00	1.502.600,58
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	5.458.088,29	2.498.992,80
Forderungen gegen verbundene Unternehmen	3.552.596,15	0,00
Forderungen gegen Gesellschafter	0,00	822.763,35
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	480.749,89	4.449.928,46
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN	0,00	20.724,94
	16.336.524,75	17.900.590,78
PASSIVA
	31.12.2022 €	31.12.2021 €
A. EIGENKAPITAL	2.132.700,65	848.453,59
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Bilanzgewinn	2.107.700,65	823.453,59
B. RÜCKSTELLUNGEN	1.358.295,26	637.656,24
C. VERBINDLICHKEITEN	12.845.528,84	16.414.480,95
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	6.460.885,68	6.737.185,90
Verbindlichkeiten ggü. verbundenen Unternehmen	1.111.978,35	1.163.462,44
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern	4.636.822,88	4.710.103,62
	16.336.524,75	17.900.590,78

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2022

	2022 €	2021 €
1. Rohergebnis	11.905.242,62	7.286.111,86
2. Personalaufwand	-5.364.956,24	-2.829.071,12
a) Löhne und Gehälter	-4.467.529,25	-2.377.294,30
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	-897.426,99	-451.776,82
3. Abschreibungen auf Sachanlagen	-2.078.754,34	-1.418.028,25
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen	-2.487.425,20	-1.895.773,30
5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	28.334,51	0,00
- davon aus verbundenen Unternehmen: € 28.334,51 (Vorjahr: € 0,00)
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	-171.246,29	-130.207,72
- davon an verbundene Unternehmen: € 17.755,34 (Vorjahr: € 63.803,25)
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	-546.948,00	-313.374,00
8. Ergebnis nach Steuern	1.284.247,06	699.657,47
9. Jahresüberschuss	1.284.247,06	699.657,47
10. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr	823.453,59	123.796,12
11. Bilanzgewinn	2.107.700,65	823.453,59

ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2022

I. Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Die 247TailorSteel West GmbH hat ihren Sitz in Hilden. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Handelsregisternummer HRB 90517 geführt.

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet.

II. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft im Sinne der §§ 264, 267 Abs. 2 HGB auf.

Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewandten Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen nach den für mittelgroße Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt (§§ 265 Abs. 1 Satz 2, 266 ff. HGB). Von den größenabhängigen Erleichterungen bezüglich der Form der Darstellung wurde bei der Offenlegung Gebrauch gemacht.

III. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung nutzungsbedingter planmäßiger Abschreibungen. Grundlage der planmäßigen Abschreibung ist die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes. Die Abschreibungen erfolgten linear.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nominalwert angesetzt. Den in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthaltenen Risiken wird durch Bildung angemessen dotierter Wertberichtigungen Rechnung getragen.

Flüssige Mittel werden zu Nominalwerten angesetzt.

Die Steuerrückstellungen und sonstigen Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert.

IV. Angaben zur Bilanz

Die Entwicklung des Anlagevermögens ist dem Anlagenspiegel (am Ende des Anhangs) zu entnehmen. Hieraus ergeben sich auch die Abschreibungen des Geschäftsjahres.

Der Bilanzgewinn enthält einen Gewinnvortrag in Höhe von € 823.453,59.

Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten ergeben sich wie folgt:

Verbindlichkeitenspiegel, in T€

	31.12.2022
	Restlaufzeiten			gesamt
	bis 1 Jahr	1-5 Jahre	über 5 Jahre
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	1.928	4.533	0	6.461
(Vorjahr)	(1.608)	(5.129)	0	(6.737)
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	1.112	0	0	1.112
(Vorjahr)	(1.163)	0	0	(1.163)
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern	4.637	0	0	4.637
(Vorjahr)	(4.710)	0	0	(4.710)
Gesamt	8.311	4.533	0	12.844
(Vorjahr)	(11.285)	(5.129)	0	(16.414)

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind durch Sicherungsübereignung der finanzierten Maschinen abgesichert.

Den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen liegen im Wesentlichen Warenlieferungen zugrunde, die bis zur vollständigen Bezahlung unter Eigentumsvorbehalt geliefert wurden. Zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlusses waren diese Verbindlichkeiten nahezu vollständig durch Zahlung ausgeglichen.

Es bestehen folgende sonstige finanzielle Verpflichtungen:

	Mietverpflichtungen T€
Jährliche Zahlungsverpflichtungen aus Mietverträgen	914
(Dauermietverhältnis Gebäude Hilden)

Das Mietverhältnis hat eine unkündbare Laufzeit bis zum 31. Juli 2030.

V. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 HGB) aufgestellt.

VI. Sonstige Angaben

Geschäftsführung der Gesellschaft

Carl Bernardus Franciscus Berlo, Amersfoort / Niederlande

Guido Schumacher, Essen (bis 29. Dezember 2022)

Beate Gabriele Hild, Kelterbach (ab 29. Dezember 2022)

Der Geschäftsführer Carl Berlo ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB (Selbstkontrahierungsverbot) befreit.

Konzernzugehörigkeit

Die Gesellschaft ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der 247TailorSteel B.V., Varsseveld/Niederlande. Sie ist als solche in den aufzustellenden Konzernabschluss der Sophia 247 Midco B.V. mit Sitz in NL-7051 HS Varsseveld, Markenweg 11 einbezogen.

Arbeitnehmer

Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter (ohne Geschäftsführer):

Gewerbliche Arbeitnehmer	70
Angestellte	29
Gesamt	99

Ergebnisverwendungsvorschlag

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Bilanzgewinn von € 2.107.700,65 auf neue Rechnung vorzutragen.

Hilden, den 4. April 2023

gez. Carl Berlo

gez. Beate Hild

ANLAGENSPIEGEL ZUM 31. DEZEMBER 2022

	ANSCHAFFUNGS- UND HERSTELLUNGSKOSTEN
	1.1.2022 €	Zugänge €	Umbuchungen €	Abgänge €	31.12.2022 €
I. SACHANLAGEN
1. Grundstücke und Bauten	12.806,90	0,00	0,00	0,00	12.806,90
2. Technische Anlagen und Maschinen	10.031.664,51	3.037.264,91	670.284,30	0,00	13.739.213,72
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	393.769,69	10.832,00	0,00	0,00	404.601,69
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	670.284,30	0,00	-670.284,30	0,00	0,00
	11.108.525,40	3.048.096,91	0,00	0,00	14.156.622,31

	KUMULIERTE ABSCHREIBUNGEN
	1.1.2022 €	Zugänge €	Abgänge €	31.12.2022 €
I. SACHANLAGEN
1. Grundstücke und Bauten	2.863,50	2.561,38	0,00	5.424,88
2. Technische Anlagen und Maschinen	1.572.689,50	1.996.349,19	0,00	3.569.038,69
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	104.628,40	79.843,77	0,00	184.472,17
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00
	1.680.181,40	2.078.754,34	0,00	3.758.935,74

	BUCHWERTE
	31.12.2022 €	31.12.2021 €
I. SACHANLAGEN
1. Grundstücke und Bauten	7.382,02	9.943,40
2. Technische Anlagen und Maschinen	10.170.175,03	8.458.975,01
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	220.129,52	289.141,29
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	670.284,30
	10.397.686,57	9.428.344,00

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers bezieht sich auf den Jahresabschluss in der aufgestellten Form. Die Offenlegung erfolgt in verkürzter Form gemäß §§ 325 ff. HGB.

An die 247TailorSteel West GmbH, Hilden

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der 247TailorSteel West GmbH, Hilden, - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2022 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der 247TailorSteel West GmbH, Hilden, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

•

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2022 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 und

•

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 S. 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

•	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
•	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
•	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
•	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
•	beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
•	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.
•	führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Oyten, 28. April 2023

EPG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

gez. Malte Ehrichs, Wirtschaftsprüfer

ANGABEN ZUR FESTSTELLUNG DES JAHERSABSCHLUSSES UND ERGEBNISVERWENDUNG

Der Jahresabschluss ist durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 5. Juli 2023 festgestellt worden.

Im Rahmen der Feststellung des Jahresabschlusses wurde beschlossen, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.