BAZ Handelsgesellschaft für Behälter-und Apparatebau-Zubehör GmbH

Siegen

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2020

BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen

I. Darstellung des Geschäftsverlaufs

1. Allgemeines

Die Gesellschaft ist auf dem europäischen Markt als Handelsunternehmen für Behälter- und Apparatebaukomponenten, insbesondere Böden für die unterschiedlichsten Anforderungen und Anwendungen, tätig.

Die Nachfrage bewegte sich im Geschäftsjahr 2020 trotz den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie insgesamt auf dem guten Vorjahresniveau.

2. Umsatz- und Auftragsentwicklung

Im Stichtagsvergleich betrug der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2020 T€ 8.829 (31.12.2019: T€ 13.234). Die Umsatzerlöse verminderten sich geringfügig um 0,5 %, wobei sich die Umsatzerlöse im europäischen Ausland um 5,8 % erhöhten, und der Inlandsumsatz um 8,2 % zurückging.

3. Beschaffung

Es bestehen feste Lieferantenbeziehungen. Die Aufträge wurden termingerecht abgewickelt.

4. Investitionen

Investitionen in das Sachanlagevermögen wurden in 2020 in Höhe von T€ 10 durchgeführt.

5. Finanzierung

Der aus der laufenden Geschäftstätigkeit erwirtschaftete Cashflow sowie die Bankguthaben sicherten im abgelaufenen Geschäftsjahr die Liquidität.

6. Personal

Die Anzahl der Beschäftigten (ohne Geschäftsführung) hat sich wie folgt entwickelt:

	31.03.2020	30.06.2020	30.09.2020	31.12.2020
Gehaltsempfänger	16	16	15	15
Lohnempfänger	10	8	8	6
	26	24	23	21

II. Darstellung der Lage

1. Vermögens- und Finanzlage

Das Gesamtvermögen betrug zum Bilanzstichtag ohne Berücksichtigung des Sonderpostens mit Rücklageanteil, der einen Wertberichtigungsposten zum Sachanlagevermögen gemäß § 281 HGB darstellt, T€ 14.085 (Vorjahr: T€ 16.021). Die Eigenkapitalquote (ohne Berücksichtigung des Sonderpostens mit Rücklageanteil) liegt mit 49,6 % weiterhin auf gutem Niveau (Vorjahr: 49,3 %). Die leichte Erhöhung dieser Eigenkapitalquote resultierte aus dem im Berichtsjahr erzielten Jahresüberschuss (T€ 1.081), bei einer Minderung der Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um 12,1 % (T€ 1.936) und einer in 2020 vorgenommenen Ausschüttung (T€ 2.000).

Das Anlagevermögen (gekürzt um den Sonderposten mit Rücklageanteil) wird zu 67,5 % (Vorjahr: 76,0 %) durch das Eigenkapital gedeckt.

Der Rückgang der liquiden Mittel um T€ 971 auf T€ 1.325 resultierte im Wesentlichen aus der oben beschriebenen Ausschüttung (T€ 2.000) und dem positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (T€ 1.019).

2. Ertragslage

Das Rohergebnis beträgt im Geschäftsjahr 2020 T€ 5.494 (Vorjahr: T€ 6.109), das operative Ergebnis T€ 1.973 (Vorjahr: T€ 1.616), das Finanzergebnis ./. T€ 103 (im Wesentlichen aus der Aufzinsung langfristiger Rückstellungen; Vorjahr: ./. T€ 116), das neutrale Ergebnis ./. T€ 38 (Vorjahr: T€ 267) und der Jahresüberschuss T€ 1.081 (Vorjahr: T€ 761).

Die Veränderung des neutralen Ergebnisses ist wesentlich geprägt durch die Herabsetzung der Einzelwertberichtigung im Vorjahr (T€ 210).

Die Materialaufwandsquote mit 71,8 % nach 69,8 % im Vorjahr hat sich im Verhältnis zur Gesamtleistung erhöht, während sich der Personalaufwand mit 10,8 % nach 14,4 % im Wesentlichen infolge der im Vergleich zum Vorjahr um T€ 404 gesunkenen Aufwendungen für Altersvorsorge, im Verhältnis zur Gesamtleistung vermindert hat. Die Betriebsaufwendungen sind im Verhältnis zur Gesamtleistung geringfügig von 7,6 % auf 7,5 % zurückgegangen.

Das Ergebnis nach Steuern gemäß Gewinn- und Verlustrechnung hat sich infolge der geringfügig gesunkenen Umsatzerlöse sowie der beschriebenen Kostenentwicklung und des leicht negativen neutralen Ergebnisses um + 42,8 % erhöht.

Das Geschäftsjahr 2020 zeigte bei einem Rückgang der Umsatzerlöse um 0,5 % und einer Erhöhung des Wareneinsatzes von 69,8 % auf 71,8 % sowie der beschriebenen Kostenentwicklung ein insgesamt über den Erwartungen der Geschäftsführung entsprechendes Jahresergebnis, dies sowohl vor als auch nach Steuern vom Einkommen und vom Ertrag.

III. Wesentliche Risiken der zukünftigen Entwicklung

Geprägt durch eine Risikokultur, die sich durch einen eher konservativen Umgang mit Risiken auszeichnet, steht das Risikomanagement auf dem Fundament der von der Unternehmensführung definierten Risikotragfähigkeit. Die Eckpfeiler der Risikostrategie sind dabei die kontinuierliche Identifikation, Messung und Überwachung aller Risiken aus unseren Geschäftsaktivitäten.

Ein Forderungsausfallrisiko, das zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Finanzlage der Gesellschaft führen könnte, besteht nicht. Risiken aus Zahlungsausfällen sind größtenteils durch Kreditversicherungen gedeckt.

Das wesentliche Risiko ist die Ungewissheit über das Ende der COVID-19-Pandemie und die Geschwindigkeit mit der es zu einer weltweiten wirtschaftlichen Erholung kommt. Derzeit erkennen wir aufgrund der Nachfrage nach unseren Produkten keine Anzeichen für eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage unserer Gesellschaft. Daher sehen wir zurzeit keine Gefährdung des Fortbestands der Gesellschaft und keine Risiken, die die künftige wirtschaftliche Lage wesentlich negativ beeinträchtigen.

IV. Chancen und voraussichtliche Entwicklung

Auch in einem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld sind wir in der Lage, durch unsere Qualitätsprodukte den Marktanteil in unserem Marktsegment, insbesondere auf den ausländischen Märkten, zu erweitern. Entscheidenden Einfluss hat dabei unsere Tochtergesellschaft, die durch ihre Investitionen in den letzten drei Jahren die Produktivität wesentlich steigern konnte, die letztendlich dazu führte, dass unsere Liefertreue sowie unsere Beschaffungspreise sich positiv auf unsere Wettbewerbsfähigkeit auswirken.

Die aktuellen Zahlen des laufenden Geschäftsjahres 2021 zeigen auf, dass wir unsere positiven Plandaten erfüllen und trotz negativer Einflüsse durch Corona sowohl bei Rohergebnis, Betriebsergebnis und Jahresüberschuss das gute Niveau des Jahres 2020 erreichen werden.

Der Auftragsbestand per 31. August 2021 belief sich auf T€ 14.853. Dieser Bestand wird jedoch teilweise erst in 2022 zu Umsatz führen.

Siegen, den 7. September 2021

gez. Michael Girg

Bilanz zum 31. Dezember 2020

der BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen

AKTIVA

	31.12.2020 EUR	31.12.2019 EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN	10.900.595,00	10.968.918,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	155,00	2.010,00
II. Sachanlagen	1.853.116,00	1.919.584,00
1. Grundstücke und Bauten	1.726.522,00	1.750.072,00
2. Technische Anlagen und Maschinen	83.535,00	92.069,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	43.059,00	77.443,00
III. Finanzanlagen	9.047.324,00	9.047.324,00
Anteile an verbundenen Unternehmen	9.047.324,00	9.047.324,00
B. UMLAUFVERMÖGEN	3.736.327,56	5.614.797,06
I. Vorräte	1.567.041,57	2.423.749,98
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	844.140,14	895.432,53
- davon gegen verbundene Unternehmen: EUR 0,00 (i. V. EUR 999,60)
III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten	1.325.145,85	2.295.614,55
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN	7.124,15	7.059,50
	14.644.046,71	16.590.774,56
PASSIVA
	31.12.2020 EUR	31.12.2019 EUR
A. EIGENKAPITAL	6.985.212,56	7.904.304,84
I. Gezeichnetes Kapital	1.040.000,00	1.040.000,00
II. Kapitalrücklage	47.229,34	47.229,34
III. Gewinnvortrag	4.817.075,50	6.055.874,32
IV. Jahresüberschuss	1.080.907,72	761.201,18
B. SONDERPOSTEN MIT RÜCKLAGEANTEIL	558.757,00	569.392,00
C. RÜCKSTELLUNGEN	5.665.128,00	5.626.435,00
D. VERBINDLICHKEITEN	1.434.949,15	2.490.642,72
- davon gegenüber verbundenen Unternehmen: EUR 236.454,68 (i. V. EUR 1.518.889,16)
- davon gegenüber einem Unternehmen, mit dem ein Beteiligungsverhältnis besteht: EUR 775.460,19 (i. V. EUR 768.768,94)
- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 734.949,15 (i. V. EUR 1.790.642,72)
	14.644.046,71	16.590.774,56

E. HAFTUNGSVERHÄLTNISSE

478.000,00

762.000,00

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020

der BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen

	2020 EUR	2019 EUR
1. Rohergebnis	5.494.095,74	6.108.953,48
2. Personalaufwand	2.098.731,27	2.690.496,14
a) Löhne und Gehälter	1.466.742,57	1.636.989,92
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung	631.988,70	1.053.506,22
- davon für Altersversorgung: EUR 428.634,39 (i. V. EUR 832.530,49)
3. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	63.331,51	86.392,79
4. Sonstige betriebliche Aufwendungen	1.389.730,35	1.437.518,73
5. Betriebsergebnis	1.942.302,61	1.894.545,82
6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge	40,55	0,00
7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	102.909,00	115.895,00
- davon an ein verbundenes Unternehmen: EUR 11.347,00 (i. V. EUR 14.349,00)
8. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	670.137,26	928.916,78
9. Ergebnis nach Steuern	1.169.296,90	849.734,04
10. Sonstige Steuern	11.389,18	11.532,86
11. Aufgrund eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführter Gewinn	77.000,00	77.000,00
12. Jahresüberschuss	1.080.907,72	761.201,18

Anhang für das Geschäftsjahr 2020

BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen

1. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Firma:	BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH
Sitz:	Siegen
Registergericht:	Siegen, HRB 1875

Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den aktuellen Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) unter Berücksichtigung der Sondervorschriften des GmbHG aufgestellt.

Die Darstellung und Gliederung sowie Ansatz und Bewertung des Jahresabschlusses entsprechen den Vorjahresgrundsätzen.

Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 2 HGB auf.

2. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen wurden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Der Wertverzehr wurde durch planmäßige Abschreibungen berücksichtigt, die nach der linearen und der degressiven Methode (nur Altfälle) ermittelt wurden.

In 2020 angeschaffte Geringwertige Anlagegüter bis zu Anschaffungskosten von € 800,00 wurden sofort abgeschrieben und ihr Abgang im Anlagegitter im Jahr des Zugangs unterstellt.

Die Bewertung der Anteile an verbundenen Unternehmen erfolgte mit den Anschaffungskosten. Auf fremde Währung lautende Anteile an verbundenen Unternehmen wurden mit den im Zeitpunkt des Erwerbs der Anteile gültigen Kursen angesetzt; spätere Kursänderungen wurden nicht berücksichtigt.

Der Anteilsbesitz wird jährlich auf das Vorliegen von Wertminderungen hin überprüft.

Die Waren wurden mit den Anschaffungskosten oder niedrigeren Tageswerten bewertet. Abschreibungen für Bestandsrisiken aus der Lagerdauer und der geminderten Verwertbarkeit wurden in dem gebotenen Umfang vorgenommen. Die offen abgesetzten erhaltenen Anzahlungen wurden mit den Nominalbeträgen bewertet.

Die Forderungen und Sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit ihren Nennwerten abzüglich angemessener Wertberichtigungen angesetzt.

Der Posten "Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten" wurde mit den Nominalbeträgen bewertet.

Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben vor dem Bilanzstichtag angesetzt, soweit sie Aufwand für einen bestimmten Zeitraum nach diesem Zeitpunkt darstellen.

Das Gezeichnete Kapital wird zum Nennbetrag angesetzt.

Der Sonderposten mit Rücklageanteil wurde in der Vergangenheit gemäß § 281 Abs. 1 HGB a. F. gebildet und beinhaltet die Sonderabschreibung nach § 6 b EStG auf die Anschaffungskosten des Grundstücks Siegen, Leimbachstraße 225.

Die Bewertung der Pensionsverpflichtung erfolgte nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (projected-unit-credit-method) unter Verwendung der "Richttafeln 2018 G" von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Für die Abzinsung wurde unter Ausübung des Wahlrechts nach § 253 Abs. 2 S. 2 HGB ein Zinssatz von 2,30 % verwendet (Restlaufzeit von 15 Jahren, 10-jähriger Durchschnittszins). Der Rententrend wurde wie im Vorjahr mit 2,0 % berücksichtigt.

Aus der vorgenannten Abzinsung mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz von 10 Jahren ergibt sich gegenüber einem Marktzinssatz von 1,60 % (Ableitung aus den letzten 7 Jahren) ein positiver Ergebniseffekt (Verminderung der Rückstellungen für Pensionen) in Höhe von € 593.167,00 (Unterschiedsbetrag), welcher gemäß § 253 Abs. 6 S. 2 HGB einer Ausschüttungssperre unterliegt.

Erfolgswirkungen aus der Änderung des Diskontierungssatzes werden im operativen Ergebnis gezeigt.

Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen.

Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von weniger als einem Jahr werden nicht abgezinst.

Latente Steuern werden auf die Unterschiede in den Bilanzansätzen der Handelsbilanz und der Steuerbilanz angesetzt, sofern sich diese in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen. Aktive und passive latente Steuern werden saldiert und nur bei einem Passivüberhang ausgewiesen.

Der Ermittlung der latenten Steuern liegt ein effektiver kombinierter Steuersatz von 32,800 % für Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag sowie Gewerbesteuer zugrunde, der sich voraussichtlich im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen ergeben wird. Der darin enthaltene Steuersatz von 16,975 % für die Gewerbesteuer ergibt sich aus dem Gewerbesteuerhebesatz von 485 %.

Die Verbindlichkeiten wurden mit ihren Erfüllungsbeträgen passiviert.

3. Angaben zur Bilanz

Die Aufgliederung und die Entwicklung des Anlagevermögens sowie die Abschreibungen des Geschäftsjahres 2020 sind aus dem Anlagenspiegel ersichtlich.

Im Vorjahr bestanden Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von T€ 1, die aus Lieferungen und Leistungen resultieren.

Der Sonderposten, d. h. die Wertberichtigung auf einen niedrigeren Wertansatz nach § 254 HGB a. F., wurde gemäß Art. 67 Abs. 4 EGHGB im Übergang auf das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz beibehalten und entwickelte sich in 2020 wie folgt:

	€
Stand am 1. Januar 2020	569.392,00
./. Auflösung	10.635,00
Stand am 31. Dezember 2020	558.757,00

Aus der in späteren Geschäftsjahren vorzunehmenden Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil werden sich, berechnet nach den heutigen Steuersätzen, Mehraufwendungen an Steuern von rd. T€ 183 ergeben.

Die Verbindlichkeiten haben in Höhe von T€ 700 (i. V. T€ 700) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr und bis zu fünf Jahren.

Es bestehen branchenübliche Eigentumsvorbehalte aus Lieferungen.

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren mit T€ 71 (i. V. T€ 0) aus Lieferungen und Leistungen, mit T€ 7 (i. V. T€ 1.384) aus kurzfristigen Darlehen von einer Gesellschafterin und mit T€ 158 (i. V. T€ 135) aus sonstigen Verbindlichkeiten.

Die Verbindlichkeiten gegenüber einem Unternehmen, mit dem ein Beteiligungsverhältnis besteht, sind ihrer Art nach sonstige Verbindlichkeiten und betreffen wie im Vorjahr eine Gesellschafterin.

Es bestehen Haftungsverhältnisse i. S. d. §§ 251 und 268 Abs. 7 HGB aus einer Bürgschaft gegenüber einem Dritten in Höhe von THUF 174.375 (T€ 478) betreffend eines Darlehensvertrags einer Tochtergesellschaft. Mit einer Inanspruchnahme ist nicht zu rechnen, weil die Verbindlichkeiten durch die Tochtergesellschaft aus ihrem Cashflow bedient werden können.

4. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde gemäß dem in § 275 Abs. 2 HGB enthaltenen Gesamtkostenverfahren erstellt.

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind aperiodische Erträge in Höhe von T€ 46 enthalten. Sie betreffen im Wesentlichen mit T€ 12 Zahlungseingänge auf ausgebuchte Forderungen, mit T€ 15 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und mit T€ 5 Gewinne aus Anlageabgängen.

In den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sind aperiodische Steuererträge in Höhe von T€ 4 enthalten.

In den Personalaufwendungen sind aperiodische Aufwendungen in Höhe von T€ 86 enthalten.

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind aperiodische Aufwendungen in Höhe von T€ 2 enthalten.

In den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen sind Zinsaufwendungen in Höhe von T€ 91 (Vorjahr: T€ 98) aus der Aufzinsung von Rückstellungen enthalten.

5. Ergänzende Angaben

Bestellobligos bestehen in geschäftsüblichem Umfang. Daneben bestehen keine außerbilanziellen Geschäfte, die für die Finanzlage der Gesellschaft von Bedeutung wären.

Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen zu nicht marktüblichen Konditionen liegen nicht vor.

Geschäftsführer war im Geschäftsjahr 2020 der Unternehmer Michael Girg, Burbach. Auf die Angabe der Bezüge wird unter Hinweis auf § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Im Durchschnitt des Geschäftsjahres 2020 waren bei der Gesellschaft 16 Angestellte (ohne Geschäftsführung) und 8 gewerbliche Arbeitnehmer, insgesamt somit 24 Arbeitnehmer, beschäftigt.

Der Anteilsbesitz setzt sich wie folgt zusammen:

Name/Sitz	Anteil am Kapital %	Eigenkapital am 31.12.2020	Ergebnis 2020
TORUS Stahlprodukte Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kiskunfélegyháza/Ungarn	98,0	THUF 3.578.835 ^*	THUF 149.482 ^*
FILIA Außenhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Kiskunfélegyháza/Ungarn	100,0	THUF 208.143 ^*	THUF 32.904 ^*

^* Umrechnungskurs am 31. Dezember 2020: 1 € = 364,589 HUF.

Wesentliche Nachstichtagsereignisse

Wesentliche Nachstichtagsereignisse haben sich nicht ereignet.

Siegen, den 7. September 2021

gez. Michael Girg

Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2020

der BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen

	Anschaffungs-/Herstellungskosten
	Stand am 1.1.2020 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Stand am 31.12.2020 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	26.226,31	0,00	0,00	26.226,31
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	3.079.806,84	0,00	0,00	3.079.806,84
2. Technische Anlagen und Maschinen	134.643,49	0,00	0,00	134.643,49
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	662.647,30	9.587,51	67.988,80	604.246,01
	3.877.097,63	9.587,51	67.988,80	3.818.696,34
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	9.047.324,00	0,00	0,00	9.047.324,00
	12.950.647,94	9.587,51	67.988,80	12.892.246,65

	Kumulierte Abschreibungen
	Stand am 1.1.2020 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Stand am 31.12.2020 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	24.216,31	1.855,00	0,00	26.071,31
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	1.329.734,84	23.550,00	0,00	1.353.284,84
2. Technische Anlagen und Maschinen	42.574,49	8.534,00	0,00	51.108,49
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	585.204,30	29.392,51	53.409,80	561.187,01
	1.957.513,63	61.476,51	53.409,80	1.965.580,34
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
	1.981.729,94	63.331,51	53.409,80	1.991.651,65

	Buchwerte
	Stand am 31.12.2020 EUR	Stand am 31.12.2019 EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	155,00	2.010,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	1.726.522,00	1.750.072,00
2. Technische Anlagen und Maschinen	83.535,00	92.069,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	43.059,00	77.443,00
	1.853.116,00	1.919.584,00
III. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	9.047.324,00	9.047.324,00
	10.900.595,00	10.968.918,00

Der Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers bezieht sich auf den vollständigen Jahresabschluss in der aufgestellten Form. Die Offenlegung erfolgt in verkürzter Form gemäß §§ 325 ff. HGB.

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen, - bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2020 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

•

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2020 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2020 und

•

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung des gesetzlichen Vertreters für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Der gesetzliche Vertreter ist verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner ist der gesetzliche Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die er in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt hat, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses ist der gesetzliche Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren hat er die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus ist er dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem ist der gesetzliche Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner ist der gesetzliche Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die er als notwendig erachtet hat, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen - beabsichtigten oder unbeabsichtigten - falschen Darstellungen ist und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

•	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher - beabsichtigter oder unbeabsichtigter - falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
•	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
•	beurteilen wir die Angemessenheit der von dem gesetzlichen Vertreter angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von dem gesetzlichen Vertreter dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
•	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von dem gesetzlichen Vertreter angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
•	beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Jahresabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
•	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Unternehmens.
•	führen wir Prüfungshandlungen zu den von dem gesetzlichen Vertreter dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von dem gesetzlichen Vertreter zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Siegen, 10. November 2021

Ebner Stolz GmbH & Co. KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft

gez. Torsten Janßen, Wirtschaftsprüfer

gez. Markus Schneider, Wirtschaftsprüfer

Die Feststellung des Jahresabschlusses 2020 und des Lageberichtes 2020 der BAZ Handelsgesellschaft für Behälter- und Apparatebau-Zubehör GmbH, Siegen, erfolgte durch die Gesellschafterversammlung am 22. November 2021.