Joachim Martin Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Panketal

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen	EUR	195.240,59	EUR	209.312,28
I. Immaterielle Vermögensgegenstände		0		0,51
II. Sachanlagen		195.240,59		209.311,77
III. Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen		277.308,64		269.964,42
I. Vorräte		7.142,00		4.628,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		140.812,07		111.523,29
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		129.354,57		153.813,13
C. Rechnungsabgrenzungsposten		0		6.101,05
Summe Aktiva		472.549,23		485.377,75

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital		139.808,10		147.510,16
I. Gezeichnetes Kapital		25.564,59		25.564,59
II. Kapitalrücklage
III. Gewinnrücklagen
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag		84.033,07		111.825,26
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag		30.210,44		10.120,31
B. Rückstellungen		74.627,21		68.968,74
C. Verbindlichkeiten		258.113,92		268.898,85
D. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Passiva		472.549,23		485.377,75

ANHANG

1.Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses

Der Jahresabschluss der Joachim Martin GmbH wurde zum 31. Dezember 2017 nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften erstellt.
Ergänzend wurden die Regelungen des Gesellschaftsvertrages beachtet.

Bei der Gesellschaft handelt es sich um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung i.S. des GmbHG.

Das Stammkapital der GmbH beträgt 25.564,59 €.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB.

Die Bilanz ist in der nach § 266 HGB vorgeschriebenen Form erstellt.

2.Bilanzierungs- und Bewertungsmethode

Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind an den handelsrechtlichen und ertragsteuerlichen Vorschriften ausgerichtet.

Die Zugänge zum Anlagevermögen sind zu Anschaffungskosten bilanziert. Die abnutzbaren Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden linear im Rahmen der steuerlich zulässigen Möglichkeiten abgeschrieben. Von der Bewertungsfreiheit nach § 6 Abs. 2 EStG für geringwertige Wirtschaftsgüter (Vollabschreibung) wurde Gebrauch gemacht. Die hieraus resultierenden Abschreibungsbeträge sind in der Entwicklung des Anlagevermögens bei den Anschaffungskosten und Abschreibungen jeweils unter den Zu- und Abgängen des Geschäftsjahres ausgewiesen.

Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie die Waren sind zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet.

Der Ansatz von Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen erfolgt zum Nennwert.

Die Bewertung der Verbindlichkeiten erfolgt zu den jeweiligen Rückzahlungsbeträgen.

Panketal, den 19. Dezember 2018

gez. Joachim Martin -Geschäftsführer-

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 19. Dezember 2018