Splunk Services Germany GmbH

München

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.02.2022 bis zum 31.01.2023

Lagebericht für das Geschäftsjahr 2022/2023

1) Grundlegende Informationen zum Unternehmen

Die Splunk Services Germany GmbH (die "Gesellschaft") ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Splunk Services LLC., Delaware, USA, die direkte Muttergesellschaft. Oberste Muttergesellschaft ist die Splunk Inc. ("Splunk" bzw. Muttergesellschaft), eine in Delaware eingetragene Gesellschaft. Die Gesellschaft bietet Support für Forschung & Entwicklung, Marketing und Vertrieb sowie Service zum Software Support an. Die Gesellschaft erzielt im Wesentlichen Umsatzerlöse aus der Weiterverrechnung von erstattungsfähigen Aufwendungen für Support in Marketing und Vertrieb gemäß den Cost Plus Limited Risk Agreements mit der Splunk Services UK Ltd. bzw. der Splunk Inc. für Marketing und Vertrieb und Unterstützung bei Forschung und Entwicklung.

2) Strategie

Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Umsetzung der so genannten Cost Plus Limited-Risk-Service-Agreements, die sowohl mit der obersten Muttergesellschaft als auch mit der Splunk Services UK Ltd. abgeschlossen wurden. Das Unternehmen erbringt über seine deutschen und spanischen Niederlassungen Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen für die Splunk Inc. Das Unternehmen (inkl. Tochterunternehmen) unterstützt die Splunk Services UK Ltd. bei Marketing- und Vertriebsaktivitäten in Deutschland, Spanien, Österreich und der Schweiz.

3) Zweigniederlassungen

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Spanien und Österreich. Die Niederlassung in der Schweiz wurde zum 1. August 2022 gesellschaftsrechtlich separiert und wird nun als 100%-ige Tochtergesellschaft der Splunk Services Germany GmbH, Splunk Services Switzerland AG, Zürich, geführt.

4) Mitarbeiter

Die Gesellschaft beschäftigte während des Geschäftsjahres 2022/2023 durchschnittlich 210 (Vj: 194) Mitarbeiter, davon 125 Mitarbeiter in der deutschen Hauptniederlassung (Vj.: 118), 37 Mitarbeiter in der spanischen Niederlassung (Vj.: 36) und 11 Mitarbeiter in der österreichischen Niederlassung (Vj.: 8). In der Schweizer Niederlassung waren bis Ende Juli 2022 37 Mitarbeiter beschäftigt (Vj.: 32 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt), die anschließend in die neu gegründete Schweizer Tochtergesellschaft übernommen wurden.

5) Forschung und Entwicklung

Das Unternehmen erbringt Forschung und Entwicklungsaktivitäten ("F&E") zur Produkt- und Software Entwicklung (6 Mitarbeiter in Deutschland, 3 in Spanien, GJ 2021/2022: 6 Mitarbeiter in Deutschland, 3 in Spanien).

6) Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2022 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,9 % höher als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug das Wirtschaftswachstum 2,0 %. "Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war im Jahr 2022 geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine wie den extremen Energiepreiserhöhungen", sagte Dr. Ruth Brand, seit 1. Januar 2023 neue Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. "Hinzu kamen verschärfte Material- und Lieferengpässe, massiv steigende Preise beispielsweise für Nahrungsmittel sowie der Fachkräftemangel und die andauernde, wenn auch im Jahresverlauf nachlassende Corona-Pandemie. Trotz dieser nach wie vor schwierigen Bedingungen konnte sich die deutsche Wirtschaft im Jahr 2022 insgesamt gut behaupten", so Brand weiter. Im Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie, war das BIP 2022 um 0,7 % höher.

Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung stieg im Jahr 2022 insgesamt um 1,8 % gegenüber dem Jahr 2021. Dabei verlief die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen sehr unterschiedlich: Einige Dienstleistungsbereiche profitierten nach dem Wegfall nahezu aller Corona-Schutzmaßnahmen von Nachholeffekten. Besonders stark zulegen konnten die Sonstigen Dienstleister, zu denen auch die Kreativ- und Unterhaltungsbranche zählt (+6,3 %). Die Bruttowertschöpfung im Handel ging dagegen zurück, nachdem sie im Vorjahr noch gestiegen war. Der Bereich Information und Kommunikation knüpfte an seine langjährige, nur im ersten Corona-Jahr 2020 gebremste Wachstumsgeschichte an und verzeichnete ebenfalls einen deutlichen Zuwachs (+3,6 %). ¹

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2023 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,3 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung 0,1 %. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland kam im Jahr 2023 im nach wie vor krisengeprägten Umfeld ins Stocken. Die trotz der jüngsten Rückgänge nach wie vor hohen Preise auf allen Wirtschaftsstufen dämpften die Konjunktur. Hinzu kamen ungünstige Finanzierungsbedingungen durch steigende Zinsen und eine geringere Nachfrage aus dem In- und Ausland. Damit setzte sich die Erholung der deutschen Wirtschaft vom tiefen Einbruch im Corona-Jahr 2020 nicht weiter fort. Im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie, war das BIP 2023 um 0,7 % höher. ²

Die bitkom ITK-Marktzahlen, die zur Analyse der Branchenentwicklung herangezogen werden, werden halbjährlich aktualisiert und schließen Prognosen für das Jahr 2024 ein. Letzter Stand ist Januar 2024. Sie umfassen die Bereiche Informationstechnik (IT-Hardware, Software und IT-Services), Telekommunikation (Endgeräte und Infrastruktur sowie Telekommunikationsdienste) sowie Consumer Electronics, wobei insbesondere der Bereich Informationstechnik auf Splunk zutrifft. ³ ⁴

Im Jahr 2023 werden die Ausgaben für Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik im Vergleich zu 2022 um 3,8 Prozent wachsen und voraussichtlich ein Volumen von 203,4 Milliarden Euro erreichen (2022: 196,1 Milliarden Euro, Wachstum 2022/2021 um 4,0%; 2021: 188,6 Milliarden Euro).

In der Informationstechnik wird für 2023 ein Umsatz von 126,4 Milliarden Euro erwartet - das ist im Vergleich zu 2022 ein Wachstum um 6,3 Prozent (118,9 Milliarden Umsatz in der Informationstechnik in 2022, 2021: 111,6 Milliarden Euro; Wachstum von 6,6% 2022/2021). Die Ausgaben für Software werden in diesem Segment mit voraussichtlich 9,3 Prozent auf 38,8 Milliarden Euro in 2023 das größte Wachstum verzeichnen (Ausgaben für Softwaren in 2022: 35,5 Milliarden Euro; 2021: 32,5 Milliarden Euro; Wachstum 2022/2021von 9,4%). Die IT-Services bilden mit einem Volumen von 47,8 Milliarden Euro auch im Jahr 2023 (+4,7 Prozent) noch vor der IT-Hardware den größten Anteil des IT-Markts ab (2022: 45,7 Milliarden Euro, Wachstum 2022/2021von 5,5%, 2021: 43,3 Milliarden Euro). Die Ausgaben für IT-Hardware steigen im laufenden Jahr um 5,3 Prozent auf 39,7 Milliarden Euro (2022: 37,7 Milliarden Euro, 2021: 35,8 Milliarden Euro).

Die Telekommunikation wird voraussichtlich ein leichtes Wachstum von 0,8 Prozent auf 69,5 Milliarden Euro verzeichnen (2022: 68,9 Milliarden Euro, 2021: 68,1 Milliarden Euro, Wachstum 2022/2021 von 1,3%). Die Investitionen in Telekommunikationsdienste bleiben nahezu unverändert bei 49,7 Milliarden Euro (+0,1 Prozent, 2022: 49,6 Milliarden Euro, 2021: 49,5 Milliarden Euro).Im laufenden Jahr 2024 werden die Ausgaben für Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik im Vergleich zu 2023 um 4,4 Prozent wachsen und voraussichtlich ein Volumen von 224,3 Milliarden Euro erreichen.

In der Informationstechnik wird für 2024 ein Umsatz von 151,5 Milliarden Euro erwartet - das ist im Vergleich zu 2023 ein Wachstum um 6,1 Prozent. Die Ausgaben für Software werden in diesem Segment mit voraussichtlich 9,4 Prozent auf 45,4 Milliarden Euro in 2024 das größte Wachstum verzeichnen. Die IT-Hardware wird mit einem Volumen von 54,4 Milliarden Euro (+4,6 Prozent) auch im Jahr 2024 noch vor den IT-Services den größten Anteil des IT-Marktes abbilden. Die Ausgaben für IT-Services steigen im laufenden Jahr um 4,8 Prozent auf 51,7 Milliarden Euro.

Die Telekommunikation setzt das Wachstum aus dem Vorjahr voraussichtlich fort mit einem Plus von 1,0 Prozent auf 72,8 Milliarden Euro. Für die Teilmärkte der TK-Infrastruktur und der TK-Endgeräte wird ein leichter Rückgang um -0,7 bzw. -1,0 Prozent auf 11,8 bzw. 8,4 Milliarden Euro prognostiziert. Die Investitionen in Telekommunikationsdienste steigen dagegen um 1,6 Prozent auf 52,6 Milliarden Euro.

7) Steuerungssystem und Leistungsindikatoren

Die Gesellschaft ist in das konzernweite Steuerungssystem der Splunk Inc. eingebunden. Die von der Splunk Inc. verwendeten Steuerungsgrößen und Reportingsysteme ermöglichen es dem Management, die Geschäftsentwicklung und die strategischen Ziele der Gruppe zu optimieren.

Als finanzieller Leistungsindikator dienen der Gesellschaft die Umsatzerlöse, die sich aus den erstattungsfähigen Aufwendungen gemäß der Cost Plus Limited Risk Agreements ergeben.

Zur Steuerung des Unternehmens werden keine nichtfinanziellen Leistungsindikatoren herangezogen.

8) Geschäftsentwicklung, einschließlich Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Vermögens- und Finanzlage

Mit Wirkung zum 1. August 2022 wurde die Niederlassung in der Schweiz gesellschaftsrechtlich separiert, indem die Vermögenswerte und Schulden der Schweizer Niederlassung in die neu gegründete 100%-ige Tochtergesellschaft der Splunk Services Germany GmbH, Splunk Services Switzerland AG, Zürich, zu Buchwerten übertragen worden sind.

Ein Vergleich des aktuellen Jahres mit dem Vorjahr ist daher nur beschränkt möglich. In der Gewinn- und Verlustrechnung sind die Werte der Schweizer Niederlassung bis Ende Juli 2022 enthalten, die Vermögenswerte und Schulden wurden zum 1. August 2022 mit ihrem jeweiligen Buchwert in die neu gegründete Tochtergesellschaft in der Schweiz übertragen und haben damit in der Splunk Services Germany GmbH einen Nullwert zum 31. Januar 2023.

Folgende Werte wurden im Rahmen der Separierung an die Splunk Services Switzerland AG übertragen:

Bankguthaben	TEUR 1.446
Forderungen gegen verbundene Unternehmen	TEUR 1.355
Sonstige Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten	TEUR 809
Steuer- und sonstige Rückstellungen	TEUR 1.628
Verbindlichkeiten	TEUR 116
Nettoreinvermögen	TEUR 1.866

Zusammen mit dem Gründungskapital (TEUR 97) ergaben sich aus dem Einbringungsvorgang Anschaffungskosten der Anteile an der Splunk Services Switzerland AG in Höhe von TEUR 1.963.

Die Bilanzsumme zum 31. Januar 2023 in Höhe von TEUR 21.261 hat sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 1.219 erhöht (31. Januar 2022: TEUR 20.042). Der Anstieg im Anlagevermögen liegt im Wesentlichen an der 100%igen Beteiligung an der neu gegründeten Tochtergesellschaft Splunk Services Switzerland AG, die die Buchwerte der Schweizer Niederlassung übernommen hat. Sie beträgt 1.963 TEUR (31. Januar 2022: TEUR 0) inklusive dem Gründungskapital (TEUR 97). Die Bankguthaben verzeichnen eine Minderung um TEUR 4.692 auf TEUR 4.139 zum 31. Januar 2023 (31. Januar 2022: TEUR 8.831). Gegenläufig haben sich die Forderungen gegen verbundene Unternehmen von TEUR 8.556 zum 31. Januar 2022 um TEUR 4.693 auf TEUR 13.249 zum 31. Januar 2023 erhöht, die im Wesentlichen auf die Zunahme der Forderungen gegen verbundene Unternehmen aus den Cost Plus Limited Risk Agreements zurückzuführen sind. Die Veränderungen stehen im Zusammenhang mit geringeren Vorauszahlungen auf die Cost-Plus Erstattungen im Vergleich zum Vorjahr. Die Finanzierung der Geschäftstätigkeit erfolgt im Wesentlichen durch die Cost Plus Limited Risk Agreements. Die Forderungen werden durch Zahlungen entsprechend Bedarf ausgeglichen.

Darüber hinaus sind die sonstigen Vermögensgegenstände hauptsächlich aufgrund von geleisteten Steuervorauszahlungen für Einkommenssteuer in Deutschland und höhere Kautionen von TEUR 1.172 zum 31. Januar 2022 um TEUR 535 auf TEUR 1.707 zum 31. Januar 2023 gestiegen.

Im Rechnungsabgrenzungsposten war im Vorjahr eine Vorauszahlung für Versicherungsbeiträge der Schweizer Niederlassung für das Kalenderjahr 2022 ausgewiesen, die aufgrund des Transfers aller Vermögenswerte und Schulden der Schweizer Niederlassung in eine neu gegründete Schweizer Tochtergesellschaft zum 31. Januar 2023 nicht mehr bei der Gesellschaft ausgewiesen wird. Daher sind die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten deutlich niedriger als im Vorjahr.

Auf der Passivseite sind die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen von TEUR 3.520 zum 31. Januar 2022 um TEUR 1.296 auf TEUR 2.224 zum 31. Januar 2023 gesunken. Dieser Rückgang der Vorfinanzierung spiegelt sich im Rückgang der liquiden Mittel um TEUR 4.692 bei gleichzeitigem Anstieg der Forderungen gegen verbundene Unternehmen um TEUR 4.693 wider. Ebenso sind die sonstigen Verbindlichkeiten von TEUR 3.894 zum 31. Januar 2022 um TEUR 1.274 auf TEUR 2.620 zum 31. Januar 2023 gesunken. Dies lag im Wesentlichen an einem Rückgang der Verbindlichkeiten für Lohnsteuern in Deutschland und dem Transfer der Schulden der Schweizer Niederlassung in die neu gegründete Schweizer Tochtergesellschaft. Die sonstigen Rückstellungen sind von TEUR 5.458 zum 31. Januar 2022 um TEUR 2.853 auf TEUR 8.311 zum 31. Januar 2023 gestiegen. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf den Anstieg der Rückstellungen für Provisionen in den drei verbliebenen Niederlassungen zurückzuführen. Dies ist durch die verstärkte Unterstützung der Mitarbeiter der drei Niederlassungen beim Abschluss von Geschäften zu erklären, die externen Kunden bei der Splunk Services UK Ltd. in Rechnung gestellt werden, sowie durch eine Erhöhung der Anzahl der Mitarbeiter, die im Rahmen der Verkaufsprovisionen berücksichtigt werden. Ebenso wurden die darauf zu berücksichtigenden Steuern im Geschäftsjahr 2022/2023 erstmals auf Ebene der Gesellschaft ausgewiesen, in den Vorjahren wurden diese auf Gruppenebene gezeigt. Die Steuerrückstellungen sind um TEUR 363 von TEUR 473 zum 31. Januar 2022 auf TEUR 110 zum 31. Januar 2023 zurückgegangen. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf den Transfer der steuerlichen Verpflichtungen der Schweizer Niederlassung in die neu gegründete Schweizer Tochtergesellschaft zurückzuführen.

Ertragslage

Der Beitrag der Schweizer Niederlassung zum Gesamtergebnis ist bis Ende Juli 2022 aufgrund der sich anschließenden Separierung dieser Niederlassung von der Gesellschaft enthalten, wie oben beschrieben. Seitdem führt eine eigenständige Tochtergesellschaft unter der Splunk Services Germany GmbH die Geschäfte dieser Niederlassung weiter. Ein Vergleich des aktuellen Jahres mit dem Vorjahr ist daher nur eingeschränkt möglich.

Die ausschließlich konzerninternen Umsatzerlöse entstehen im Wesentlichen aus von der Gesellschaft im Auftrag einer der Konzerngesellschaften erbrachten Leistungen. Die Gesellschaft ist auf Basis der Kostenaufschlagsmethode geschäftstätig - eine Regelung, die einer internationalen Dienstleistungsvereinbarung, der sogenannten Cost Plus Limited Risk Agreements unterliegt. Die Zweigniederlassungen haben hierbei separate Verträge und erzielen eigene Umsätze durch diese Vereinbarungen. Diese Kosten werden im Geschäftsjahr vertragsgemäß mit einem Aufschlag von 7% für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (Vorjahr 7%) und mit 3% für Marketing, Vertrieb und Unterstützungsservice (Vorjahr 2%) weiterbelastet und als konzerninterner Umsatz ausgewiesen. Die betrieblichen Kosten wurden im Geschäftsjahr 2022/2023 im Wesentlichen mit einem Aufschlag von 3% weiterberechnet.

Die Umsatzerlöse der Gesellschaft beliefen sich im Geschäftsjahr vom 1. Februar 2022 bis 31. Januar 2023 trotz der Separierung der Schweizer Niederlassung im August 2022 auf insgesamt TEUR 51.936 und es wurde ein Jahresüberschuss von TEUR 1.168 erwirtschaftet. Im Vergleich beliefen sich die Umsatzerlöse im Vorjahr, dem Geschäftsjahr vom 1. Februar 2021 bis 31. Januar 2022, auf insgesamt TEUR 47.698, wobei der Jahresüberschuss TEUR 729 betrug. Wesentlicher Treiber für die Erhöhung der Umsatzerlöse um TEUR 4.238 (dies entspricht 8,9%) war der Anstieg der Kosten, insbesondere der sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Personalkosten aufgrund gestiegener Mitarbeiterzahl. Die Marge für Marketing und Vertrieb wurde zu Beginn des Geschäftsjahres 2022/2023 von 2% auf 3% erhöht und führt damit zusätzlich zu einer entsprechenden Erhöhung der Umsatzerlöse.

Die einzelnen Niederlassungen generieren folgende Umsätze:

	2022/2023 in TEUR	2021/2022 in TEUR
Deutschland	31.436	26.455
Schweiz	6.706	11.633
Spanien	10.728	7.599
Österreich	3.066	2.011
Gesamt	51.936	47.698

Der Beitrag der Schweizer Niederlassung zum Gesamtergebnis ist lediglich bis Ende Juli 2022 aufgrund der sich anschließenden Separierung dieser Niederlassung von der Gesellschaft enthalten. Seitdem führt eine eigenständige Tochtergesellschaft der Splunk Services Germany GmbH die Geschäfte dieser Niederlassung weiter.

Im laufenden Geschäftsjahr erhöhte sich der Personalaufwand um TEUR 1.869 (4,3 %) gegenüber dem Vorjahr aufgrund der verstärkten Unterstützung der Mitarbeiter beim Abschluss von Geschäften, die externen Kunden bei der Splunk Services UK Ltd. in Rechnung gestellt werden und der Einstellung neuer Mitarbeiter, trotz der Separierung der Schweizer Niederlassung, deren Personalaufwand hier bis Juli 2022 in Höhe von TEUR 6.063 inkludiert ist. Die Anzahl der Mitarbeiter ist von 194 im Geschäftsjahr 2022 auf durchschnittlich 211 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2022/2023 gestiegen, im Wesentlichen in Deutschland; die Schweizer Niederlassung ist bis Juli 2022 berücksichtigt.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind ebenfalls von TEUR 3.515 zum 31. Januar 2022 um TEUR 1.930 (54,9 %) auf TEUR 5.445 gestiegen, insbesondere hinsichtlich Reisekosten und Kosten für Veranstaltungen aufgrund der Lockerungen der pandemie-bedingten Corona-Beschränkungen im Vergleich zum Vorjahr.

Bei einem Ergebnis vor Steuern von TEUR 1.910 für das zum 31. Januar 2023 endende Geschäftsjahr beträgt der Steueraufwand TEUR 631 (davon TEUR 436 für Deutschland) und betrifft in großen Teilen das laufende Jahr (davon TEUR 436 für Deutschland). Im Vorjahr mit einem Ergebnis vor Steuern von TEUR 1.078 beträgt der Steueraufwand TEUR 292 und betrifft ebenso fast ausschließlich das laufende Jahr.

Liquiditätslage

Die Gesellschaft verfügte zum Geschäftsjahresende am 31. Januar 2023 über liquide Mittel in Höhe von insgesamt TEUR 4.139 (31. Januar 2022: TEUR 8.831).

Die Finanzierung der Gesellschaft ist im Wesentlichen aufgrund der bestehenden Cost Plus Limited Risk Agreements mit Splunk Services UK Ltd. gesichert, die im Mai, bzw. im Juli 2019 abgeschlossen wurden. Die Gesellschaft und die Niederlassungen in der Schweiz (bis Juli 2022), Spanien sowie Österreich erhalten für ihre Services monatliche Vergütungen, deren Höhe sich nach den erstattungsfähigen Aufwendungen zuzüglich des vertraglich vereinbarten Margenaufschlags richtet. Der Finanzierungsbedarf und die Höhe der Zahlungen werden anhand der monatlichen Abrechnungen laufend angepasst. In der Gruppe ist ausreichend Liquidität vorhanden, wodurch die Gesellschaft ihren finanziellen Verpflichtungen jederzeit nachkommen kann und dadurch die Unternehmensfortführung gesichert ist.

Die Gesamtentwicklung des Unternehmens wird von der Geschäftsführung unter Betrachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage als stabil bewertet. Das Unternehmen erwartet derzeit keine signifikanten Änderungen der Geschäftstätigkeit des Unternehmens und keine Auswirkung auf die Fortführungsprognose. Hinsichtlich der derzeitigen Cost Plus Margen von 3% für Marketing und Vertrieb sowie 7% für Forschung und Entwicklung werden aktuell keine Änderungen erwartet.

9) Prognose-Ist Vergleich der Leistungsindikatoren

Im Lagebericht des letzten Geschäftsjahres prognostizierte das Unternehmen die Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr 2022/2023 auf 43 bis 44 Mio. EUR nach Separierung der Schweizer Niederlassung im August 2022, die Aufwendungen auf ca. 42 bis 43 Mio. EUR. Die finalen Umsätze des Geschäftsjahres 2022/2023 betragen EUR 52 Mio., die Aufwendungen EUR 51 Mio. Die Prognose wurde übertroffen, da die weiterverrechenbaren Aufwendungen, insbesondere Personalkosten und Reisekosten aufgrund des Wegfalls der Corona-Beschränkungen, stark angestiegen sind; trotz Wegfall der entsprechenden Beiträge der Schweizer Niederlassung seit August 2022. Die Aufwendungen wurden entsprechend mit 3% bzw. 7% weiterbelastet und erhöhten den Umsatz.

10) Risiko- und Chancenbericht

Um die Klarheit und Übersichtlichkeit von Chancen- und Risikobericht zu erhöhen, sind die einzelnen Chancen und Risiken in einer Rangfolge bzw. in Kategorien geordnet, wobei größere Risiken und Chancen denen mit geringeren Risiken und Chancen übergeordnet werden. Die Bedeutung einzelner Chancen und Risiken ermittelt sich aus der Eintrittswahrscheinlichkeit und der Höhe der möglichen Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Prognosen und Ziele. Risiken stellen für das Unternehmen eine mögliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation dar (Jahresüberschuss). Die Ermittlung der Risiken wurde auf lokaler Ebene durch die Geschäftsführung durchgeführt. Grundsätzlich ist das Risiko der Gesellschaft aufgrund der bestehenden Cost Plus Limited Risk Agreements im Hinblick auf die Margenverantwortung begrenzt.

Risikobericht

Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ist aufgrund des Cost Plus Limited Risk Agreements sowohl mit den Splunk Inc. als auch mit Splunk Services UK Ltd. einer begrenzten Anzahl von finanziellen Risiken ausgesetzt. Die Geschäftsführung des Unternehmens ist verantwortlich für die Festlegung von Zielen und zugrundeliegenden Prinzipien für das Finanzrisikomanagement des Unternehmens, die auch Kredit- und Liquiditätsrisiken umfassen. Die Geschäftsführung stellt Leitsätze für das gesamte Risikomanagement zur Verfügung sowie Richtlinien für spezielle Bereiche.

Abhängigkeit von Konzernunternehmen (Cost Plus):

Umsatz wird durch das Erbringen von Dienstleistungen für die Konzerngesellschaften generiert, wodurch ein grundlegendes Risiko durch die Abhängigkeit von diesen Konzerngesellschaften und der Muttergesellschaft besteht, da die Verträge kurzfristig kündbar sind. Die Wahrscheinlichkeit der Kündigung dieser Verträge wird aufgrund des starken überwiegend deutschen Marktes als niedrig eingestuft, die finanzielle Auswirkung jedoch als hoch, sodass sich ein mittleres Risiko in der Gesamtbetrachtung ergibt.

Wettbewerbsrisiko

Da die Gesellschaft Unterstützungsleistungen für die Splunk Gruppe erbringt und daher von diesen abhängig ist, ist dieses Risiko primär der Splunk Inc. zuzuordnen.

Ausfallrisiko

Ausfallrisiken können aus Forderungsausfällen bestehen. Forderungen bestehen ausschließlich innerhalb der Gruppe aus der Weiterverrechnung von erstattungsfähigen Aufwendungen aus den Cost Plus limited risk Agreements. Die Wahrscheinlichkeit eines Forderungsausfalls wird daher als außerordentlich gering eingestuft, die Auswirkungen als moderat, sodass in der Bewertung ein niedriges Risiko gesehen wird.

Ausfallrisiken können auch im Rahmen von Bankguthaben entstehen. Gemäß den Richtlinien der Gesellschaft werden liquide Mittel lediglich bei Banken gehalten, deren Bonität von internationalen Ratingagenturen als hoch eingestuft wurde. Daher wird das Ausfallrisiko, dem die Gesellschaft im Bereich der Bankguthaben ausgesetzt ist, ebenfalls als sehr gering eingestuft.

Liquiditätsrisiko

Die Splunk Inc. überwacht als oberste Muttergesellschaft den Working Capital- und Investitionsbedarf und gewährleistet die Verfügbarkeit von liquiden Mitteln zur Erfüllung der finanziellen Verpflichtungen der Gesellschaft. Die Liquidität ist durch die vorhandenen finanziellen Mittel und hauptsächlich durch die Cost Plus Limited Risk Agreements mit der Splunk Services UK Ltd. sichergestellt.

Das Unternehmen hat ein begrenztes Liquiditätsrisiko aufgrund der Finanzierung, die im Rahmen des Cost Plus Limited Risk Agreements mit Splunk Services UK Ltd. erforderlich ist.

Die Wahrscheinlichkeit der Kündigung dieser Verträge wird aufgrund des starken, für die Gruppe relevanten deutschen Marktes als niedrig eingestuft, die finanzielle Auswirkung jedoch als hoch, sodass sich ein mittleres Risiko in der Gesamtbetrachtung ergibt.

Währungsrisiko

Im Rahmen der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft bestehen keine wesentlichen Währungsrisiken, da sie keine wesentlichen auf Fremdwährung lautenden Transaktionen tätigt. Das Risiko wird als sehr gering bewertet.

IT Risiken

Die IT Infrastruktur unterliegt ständiger Überwachung und ständiger Durchführung von Systemtests.

Installierte hochentwickelte Cyber-Sicherheitshilfsmittel dienen der Abwehr von externen Angriffen, die auch auf Angriffen aus dem Internet basieren. Die Wahrscheinlichkeit wird als gering gesehen, die potenziell Auswirkung des Risikos wird jedoch als materiell bewertet, sodass die Gesamteinschätzung als moderat angesehen wird.

Covid 19

Das Risiko von Covid 19 für die Gesellschaft, die ausschließlich als Vertriebseinheit tätig ist, wird als gering eingeschätzt. Als mögliche Risiken, die durch einen Nachfragerückgang der Gruppe auch die Gesellschaft treffen würden, waren eine Senkung der Cost-Plus Marge und damit einhergehend ein niedrigeres Ergebnis durch höhere Kosten, aber weniger Umsatz zu nennen. Auswirkungen auf das Geschäft der Deutschen, Spanischen und Österreichischen Zweigniederlassungen werden nicht gesehen.

Russland-Ukraine-Krieg sowie Krieg in Nahost

Anhaltende wirtschaftliche Unsicherheiten oder Abschwünge könnten sich negativ auf die Geschäftstätigkeit oder die Finanzergebnisse des Konzerns auswirken. Negative Bedingungen in der Gesamtwirtschaft, einschließlich Bedingungen, die sich aus Schwankungen auf den Finanz- und Kreditmärkten, Änderungen der Wirtschaftspolitik, Schwankungen der Inflationsrate, Handelsunsicherheit, einschließlich Änderungen von Zöllen, Sanktionen, internationalen Verträgen und anderen Handelsbeschränkungen, dem Auftreten einer Naturkatastrophe, dem Ausbruch pandemischer Krankheiten wie COVID-19, politischen Unruhen und sozialen Konflikten, einschließlich terroristischer Handlungen, ergeben, bewaffnete Konflikte wie der Krieg in der Ukraine und in Nahost haben zu einem Rückgang der Unternehmensausgaben für Unternehmenssoftware geführt und könnten dies auch generell weiterhin tun sowie sich negativ auf die Wachstumsrate unseres Geschäfts auswirken.

Das Unternehmen ist als Dienstleister mit begrenztem Risiko tätig (so genannter limited-risk-provider). Das Cost Plus Limited Risk Agreement mit der Splunk Services UK Ltd. und der Splunk Inc. sichert das Unternehmen vertraglich vor diesen makroökonomischen Risiken.

Bestandsgefährdende Risiken liegen nicht vor.

Chancenbericht

Das Unternehmen ist der Ansicht, dass der Markt für Produkte, die Geschäftseinblicke aus Daten in Echtzeit liefern, eine erhebliche Chance bietet, da die Datenmenge und -vielfalt zunimmt und damit neue Risiken, Chancen und Herausforderungen für Unternehmen entstehen. Seit der Gründung des Unternehmens hat Splunk eine Menge an Ressourcen in die Entwicklung von Angeboten investiert, um diesen Markt anzugehen.

Die Angebote von Splunk sind so konzipiert, dass sie den Kunden einen schnellen Return-on-Investment bieten. Sie erfordern in der Regel keine Anpassung, lange Implementierungszyklen oder umfangreiche professionelle Dienstleistungen, die üblicherweise mit traditionellen Unternehmenssoftware-Anwendungen verbunden sind. Kontinuierliches Wachstum und eine Erhöhung der Cost Plus Marge führt so zu einem Umsatzwachstum und einem Zuwachs an Mitarbeiter, wie es das Jahr 2022/2023 erwiesen hat.

11) Prognose

Splunk Inc. verwaltet die Geschäftsaktivitäten der Gruppe in der ganzen Welt auf konsolidierter Basis. Dazu gehören auch die Geschäftsaktivitäten der einzelnen Unternehmen, wie z.B. der Gesellschaft. Aus diesem Grund werden seitens des Konzerns einige Kennzahlen und Prognosewerte für die Gesellschaft ermittelt. Weitere Informationen findet man in den bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten Jahres- und Quartalsabschlüssen und/oder im Proxy Statement.

Die Kostenaufschläge für Marketing und Vertrieb sowie für Forschung und Entwicklung unterliegen einer ständigen Überwachung und regelmäßigen Überprüfung auf Konzernebene. Eine daraus resultierende, mögliche Anpassung des Mark up in den bestehenden Verträgen kann eine Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben.

Für das Geschäftsjahr 2023/2024 rechnet das Unternehmen mit Umsatzerlösen von ca. EUR 44.5 Mio. Ferner rechnet das Unternehmen mit Aufwendungen von ca. EUR 43 Mio. Der Rückgang der Umsatzerlöse ist im Wesentlichen auf die Separierung der Schweizer Niederlassung in eine Tochtergesellschaft seit August 2022 zurückzuführen. Die aus Sicht der Gesellschaft marktüblichen Kostenaufschläge werden voraussichtlich unverändert bleiben. Die Gesellschaft erwartet einen leichten Anstieg der Mitarbeitenden. Diese Prognose basiert auf den bisher vorhandenen und aktuellen Zahlen nach US GAAP für das Geschäftsjahr 2023/2024.

Angesichts des derzeitigen makroökonomischen Umfelds und einer strengeren Überwachung der Betriebskosten geht die Geschäftsführung davon aus, dass Umsätze und Aufwendungen im Geschäftsjahr 2024/2025 leicht sinken werden. Dies hängt davon ab, inwieweit das Management in der Lage ist, die inflationsbedingten höheren Einkaufs-, Lohn- und sonstigen Betriebskosten zu steuern, obwohl es natürlich beabsichtigt, die Ausgaben zu kontrollieren.

Das Unternehmen arbeitet nach einem Cost-plus-(limited risk) Modell und wird weiterhin profitabel sein, da die Umsätze einen Aufschlag auf die operativen Kosten darstellen. Wenn die operativen Kosten niedriger sind, werden die Umsatzerlöse entsprechend ebenso sinken.

Der Cashflow wird durch diese Cost-Plus-Limited Risk Vereinbarung generiert, und das Unternehmen wird auch in absehbarer Zukunft Mittel erwirtschaften, um profitabel zu bleiben.

Das Unternehmen ist bisher nicht direkt bzw. signifikant von den Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges bzw. des Krieges in Nahost betroffen, daher ist in der derzeitigen Prognose keine negative Auswirkung auf die Leistungsindikatoren bzw. keine signifikante Kostenerhöhung enthalten. Die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges bzw. des Nahost-Krieges sind jedoch auf den langfristigen Geschäftsverlauf mit Unsicherheiten behaftet, die derzeit nicht vollständig vorhersehbar sind.

München, 8. Mai 2024

Die Geschäftsführung

Aaron Glenn Smith

¹ Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2022 um 1,9 % gestiegen - Statistisches Bundesamt (destatis.de)
² Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 % gesunken - Statistisches Bundesamt (destatis.de)
³ www.bitkom.org (Bitkom, EITO, IDC | Januar 2023) ITK-Märkte | Bitkom e.V.
⁴ www.bitkom.org (Bitkom, EITO, IDC | Januar 2024) ITK-Märkte | Bitkom e.V.

Amtsgericht München, HRB Nr. 196149

BILANZ zum 31. Januar 2023

AKTIVA

	EUR	31.01.2023 EUR	31.01.2022 EUR
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung		25.923,01	14.271,19
II. Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen		1.963.084,45	0,00
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen	13.249.374,98		8.556.282,92
2. sonstige Vermögensgegenstände	1.706.521,61		1.171.859,03
		14.955.896,59	9.728.141,95
II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten		4.139.074,92	8.831.473,62
C. Rechnungsabgrenzungsposten		176.721,64	1.467.892,08
		21.260.700,61	20.041.778,84
PASSIVA
	EUR	31.01.2023 EUR	31.01.2022 EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00		25.000,00
II. Gewinnvortrag	6.667.458,80		5.938.226,50
III. Jahresüberschuss	1.282.990,44		729.232,30
		7.975.449,24	6.692.458,80
B. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen	109.641,09		472.589,02
2. sonstige Rückstellungen	8.310.539,02		5.457.580,60
		8.420.180,11	5.930.169,62
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	20.943,64		4.620,00
2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen	2.223.662,18		3.520.257,62
3. sonstige Verbindlichkeiten	2.620.465,44		3.894.272,80
- davon aus Steuern 2.114.633,81 EUR (Vj.: EUR 3.209.142,37)		4.865.071,26	7.419.150,42
		21.260.700,61	20.041.778,84

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG für das Geschäftsjahr vom 01. Februar 2022 bis 31. Januar 2023

	01.02.2022 - 31.01.2023 EUR	01.02.2021 - 31.01.2022 EUR
1. Umsatzerlöse	51.935.965,78	47.697.897,12
2. sonstige betriebliche Erträge	445.758,43	33.362,22
- davon Erträge aus Währungsumrechnung EUR 137.417,80 (Vj.: EUR 33.362,22)
3. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	40.264.551,19	38.056.586,52
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	4.730.969,97	5.070.056,47
- davon für Altersversorgung EUR 1.596.555,44 (Vj.: EUR 482.648,86)	44.995.521,16	43.126.642,99
4. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	30.714,77	9.572,24
5. sonstige betriebliche Aufwendungen	5.445.204,78	3.514.687,68
- davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung EUR 7.469,85 (Vj.: EUR 9.317,03)
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen	652,67	2.354,82
- davon an verbundene Unternehmen EUR 0,00 (Vj.: EUR 0,00)
7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	631.039,71	292.062,88
8. Ergebnis nach Steuern vom Einkommen und vom Ertrag	1.278.591,12	785.938,73
9. sonstige Steuern	-4.399,32	56.706,43
10. Jahresüberschuss	1.282.990,44	729.232,30

Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt.

Die Gesellschaft erfüllt die Größenkriterien einer großen Kapitalgesellschaft i. S. d. § 267 Abs. 2 HGB.

Der Abschluss umfasst die Gesellschaft einschließlich deren Niederlassungen in Spanien und Österreich.

Mit Wirkung zum 1. August 2022 wurde die Niederlassung in der Schweiz gesellschaftsrechtlich separiert, indem die Vermögenswerte und Schulden der Schweizer Niederlassung in die neu gegründete 100%-ige Tochtergesellschaft der Splunk Services Germany GmbH, Splunk Services Switzerland AG, zu Buchwerten übertragen worden sind. Ein Vergleich des aktuellen Jahres mit dem Vorjahr ist daher sowohl für die Bilanz als auch für die Gewinn- und Verlustrechnung nur eingeschränkt möglich.

Die Übertragung des Nettoreinvermögens umfasste folgende Bilanz-Werte in TEUR:

Bilanzposition	31.7.2022
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten	1.446
Forderungen gegen verbundene Unternehmen	1.355
Sonstige Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten	809
Steuer- und sonstige Rückstellungen	(1.628)
Verbindlichkeiten	(116)
Nettoreinvermögen	1.866

Das übertragene Nettoreinvermögen in Höhe von TEUR 1.866 zuzüglich des von der Gesellschaft erbrachten Gründungskapitals in Höhe von TEUR 97 stellen den Gesamtbetrag der Anschaffungskosten der Beteiligung an der Splunk Services Switzerland AG in Höhe von insgesamt TEUR 1.963 dar.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Das Geschäftsjahr umfasst den Zeitraum vom 1. Februar bis zum 31. Januar des darauffolgenden Jahres.

Registerinformationen

Die Splunk Services Germany GmbH, München ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter der Nummer HRB 196149 eingetragen.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige, lineare Abschreibungen und etwaiger außerplanmäßige Abschreibungen vermindert. Die Anschaffungskosten umfassen den Kaufpreis und die direkt dem Erwerb zurechenbaren Aufwendungen, um sie an Ort und Stelle und in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Die Abschreibung erfolgt linear über die geschätzte Nutzungsdauer des Vermögensgegenstandes unter Berücksichtigung des wesentlichen Restwerts und wird je nach Anlagenklasse auf 2 bis 5 Jahre geschätzt.

Bei den Finanzanlagen werden die Anteilsrechte zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. Vom Wahlrecht des § 253 (3) HGB, außerplanmäßige Abschreibungen bei Finanzanlagen auch bei voraussichtlich nicht dauernder Wertminderung vornehmen zu können, wurde kein Gebrauch gemacht.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt.

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert angesetzt.

Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben vor dem Abschlussstichtag angesetzt, soweit sie Aufwand für einen bestimmten Zeitraum nach diesem Zeitpunkt darstellen.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennwert angesetzt, entspricht dem Stammkapital laut Gesellschaftsvertrag sowie der Handelsregistereintragung und ist voll eingezahlt. Der Ausweis und die Darstellung des Eigenkapitals erfolgen gem. § 272 HGB.

Die ausschließlich kurzfristigen Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d. h. einschließlich zukünftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt.

Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Auf fremde Währung lautende Forderungen und Verbindlichkeiten werden zu dem am Tag der Transaktion geltenden Wechselkurs in die Berichtswährung umgerechnet.

Die Folgebewertung erfolgt bei Forderungen und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag.

Die in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Davon-Vermerke zur Währungsumrechnung enthalten sowohl realisierte als auch nicht realisierte Währungskursdifferenzen.

Die Aktiva und Passiva der Betriebsstätte in der Schweiz wurden bisher zum Stichtagskurs (Devisenkassamittelkurs) am Bilanzstichtag umgerechnet. Aufgrund der Übertragung der Vermögenswerte und Schulden mit Wirkung zum 1. August 2022 erfolgte die Umrechnung dieser Positionen im Geschäftsjahr 2022/2023 mit dem Devisenkassamittelkurs zum 31. Juli 2022. Die Posten der Gewinn- und Verlustrechnung werden zum Jahresdurchschnittskurs umgerechnet. Aufgrund der der Separierung zum 1. August 2022 erfolgte die Umrechnung der G+V Posten bis zu diesem Zeitpunkt mit dem Durchschnittskurs bis 31. Juli 2022. Der Unterschiedsbetrag wird als sonstiger betrieblicher Aufwand bzw. sonstiger betrieblicher Ertrag in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen.

Die Umsatzrealisierung der Cost-Plus-Umsätze erfolgt regelmäßig auf Basis der berücksichtigungsfähigen Kosten. Soweit erforderlich, wurden Anpassungen aufgrund der finalen berücksichtigungsfähigen Kosten unter Anwendung der handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften vorgenommen. Der Nettoumsatz umfasst alle Kosten im Zusammenhang mit Marketing, Vertrieb und Support Services (S&M) sowie Forschung und Entwicklung (F&E), die den Niederlassungen in Deutschland, Spanien, Schweiz (bis 31.7.2022) und Österreich gemäß den Betriebskosten zuzüglich eines Kostenaufschlags in Höhe von 3% dieser berücksichtigungsfähigen Kosten (VJ: 2%) für S&M und 7% dieser berücksichtigungsfähigen Kosten (VJ: 7%) für F&E entstanden sind.

Diese Kosten umfassen den Personalaufwand, Reisekosten, Honorare und Servicegebühren, Miete, Abschreibungen und andere Kosten, die nach allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen berechnet werden, jedoch keine Zinsaufwendungen oder Einkommensteuern.

Erläuterungen zur Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des beweglichen Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagenspiegel dargestellt (Anlage zum Anhang).

In den Finanzanlagen sind die Anteile an der am 10. Juni 2022 neu gegründeten 100%-igen Tochtergesellschaft der Splunk Services Germany GmbH, die Splunk Services Switzerland AG, enthalten.

Name und Sitz der Gesellschaft	Kapitalanteil	Eigenkapital (in TEUR) ¹ zum 31.1.2023	Ergebnis zum 31.1.2023 (in TEUR) ¹
Splunk Services Switzerland AG, Zürich, Switzerland	100%	2.182	208

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen enthalten Forderungen aus Leistungen gegen die Splunk Services UK Limited, Paddington, London in Höhe von TEUR 13.235 (VJ: TEUR 8.397) und die Forderungen aus Leistungen gegen die oberste Muttergesellschaft, die Splunk Inc., San Francisco, Kalifornien, USA in Höhe von TEUR 3 (VJ: TEUR 44), im Wesentlichen im Rahmen der Cost Plus Limited Risk Agreements. Darüber hinaus sind hier andere Forderungen gegen verbundene Unternehmen aus dem sonstigen Verrechnungs- und Finanzverkehr in Höhe von TEUR 11 (VJ: TEUR 115) enthalten. Die Forderungen sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig.

Zum Jahresende bestanden gegen die Gesellschafterin Forderungen in Höhe von TEUR 0 (VJ: TEUR 0).

Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Kautionen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr in Höhe von TEUR 8 (VJ: TEUR 8). Darüber hinaus sind hier weitere kurzfristige Kautionen in Höhe von TEUR 535 (VJ: TEUR 418) ausgewiesen. Ebenso sind hier geleistete Steuervorauszahlungen für die deutsche Niederlassung in Höhe von TEUR 905 (VJ: TEUR 614) sowie Umsatzsteuerforderungen in Höhe von TEUR 238 (VJ: TEUR 141) enthalten.

Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet diverse Vorauszahlungen aller drei Niederlassungen, insbesondere für Mieten. Im Vorjahr beinhaltete dieser im Wesentlichen eine Vorauszahlung für Versicherungsbeiträge der Schweizer Niederlassung, die eine bestimmte Zeit im folgenden Geschäftsjahr betrafen.

Eigenkapital

Das voll eingezahlte Stammkapital beträgt EUR 25.000. Zum Bilanzstichtag werden alle Geschäftsanteile von der Splunk Services LLC., Wilmington, Delaware, USA, gehalten.

Sonstige Rückstellungen

Die ausschließlich kurzfristigen sonstigen Rückstellungen beinhalten im Wesentlichen Rückstellungen für Provisionen in Höhe von TEUR 5.889 (VJ: TEUR 2.394), Bonusrückstellungen in Höhe von TEUR 728 (VJ: TEUR 1.075), Rückstellungen für ausstehende Rechnungen in Höhe von TEUR 730 (VJ: TEUR 913) sowie Urlaubsrückstellungen in Höhe von TEUR 677 (VJ: TEUR 1.075).

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen TEUR 21 (VJ: TEUR 5) und sonstigen Verbindlichkeiten TEUR 2.620 (VJ: TEUR 3.894), bestehend im Wesentlichen aus Verbindlichkeiten für Lohnsteuern in Höhe von TEUR 2.115 (VJ: TEUR 3.209) und Verbindlichkeiten für das Beteiligungsprogramm ESPP (Employee Stock Purchase Plan der Splunk Inc.) in Höhe von TEUR 489 (VJ: TEUR 681). Die genannten Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Die Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit betragen TEUR 0 (VJ: TEUR 0).

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen enthalten Verbindlichkeiten gegenüber der Splunk Services UK Limited, Paddington (TEUR 0, VJ: TEUR 2.293) aus Vorfinanzierung im Rahmen der Cost Plus Limited Risk Agreements und gegenüber der Splunk Inc., San Francisco, Kalifornien, USA (TEUR 2.218; VJ: TEUR 1.177), im Wesentlichen aus Weiterverrechnungen der Aufwendungen aus dem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm ESPP und Firmenkreditkarten.

Darüber hinaus sind hier andere Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen aus dem sonstigen Verrechnungs- und Finanzverkehr in Höhe von TEUR 6 (VJ: TEUR 50) enthalten.

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von TEUR 2.224 (VJ: TEUR 3.520) haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Für die ausgewiesenen Verbindlichkeiten werden keine Sicherheiten in Form von Pfandrechten oder ähnlichen Rechten gewährt.

Zum Jahresende bestanden gegenüber der Gesellschafterin Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 0 (VJ: TEUR 0).

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Der Beitrag der Schweizer Niederlassung zum Gesamtergebnis ist bis Ende Juli 2022 enthalten.

Die Umsatzerlöse umfassen ausschließlich die gemäß der Cost Plus Limited Risk Agreements berechneten Cost-Plus-Umsätze in Höhe von TEUR 51.936 (VJ: TEUR 47.698)

Die einzelnen Niederlassungen generieren folgende Umsätze:

	2022/2023 in TEUR	2021/2022 in TEUR
Deutschland	31.436	26.455
Schweiz	6.706	11.633
Spanien	10.728	7.599
Österreich	3.066	2.011
Gesamt	51.936	47.698

Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im aktuellen Geschäftsjahr Erträge aus der Fremdwährungsumrechnung in Höhe von TEUR 137 (VJ: TEUR 33) und periodenfremde Erträge aufgrund der Auflösung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 210 (VJ: TEUR 0).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten im Wesentlichen Aufwendungen für Miete (TEUR 844, Vj. TEUR 749) und die laufenden Betriebskosten der Standorte (TEUR 300; Vorjahr: TEUR 316), Marketing (TEUR 939 Vj. TEUR 654), externe Dienstleistung und Beratung für u.a. Jahresabschlusserstellung, Steuerberechnungen und Prüfung (TEUR 391, Vj. TEUR 723) sowie Reisekosten (TEUR 1.852, Vj. TEUR 551) und sonstige personalbezogene Ausgaben (TEUR 821; Vorjahr 410). Die Aufwendungen aus der Währungsumrechnung betragen TEUR 7 (Vj: TEUR 9). Periodenfremde Aufwendungen sowie Aufwendungen an verbundene Unternehmen sind weder im Vorjahr noch im aktuellen Geschäftsjahr enthalten.

Das Zinsergebnis besteht aus TEUR 1 Zinsaufwendungen (VJ: TEUR 2).

Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betragen TEUR 631 (VJ: TEUR 292), davon entfallen TEUR 436 auf die deutsche Gesellschaft (VJ: TEUR 187), die verbleibenden Beträge sind den anderen Niederlassungen zuzuordnen. Der Steueraufwand für Deutschland von TEUR 436 betrifft das laufende Geschäftsjahr.

Sie sonstigen Steuern in Höhe von TEUR -4 [Ertrag] (VJ: TEUR 57 [Aufwand]) bestehen hauptsächlich aus Umsatzsteuer.

Sonstige Angaben

Haftungsverhältnisse

Zum Bilanzstichtag bestanden keine Haftungsverhältnisse.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Zum 31. Januar 2023 bestanden sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von insgesamt TEUR 402 (VJ: TEUR 420). Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen nicht.

Geschäftsführung

•	Timothy Curtis Emanuelson, Chief Accounting Officer, Splunk Inc., Scotts Valley, Kalifornien, USA bis 14. September 2023
•	Aaron Glenn Smith, VP, Global Finance & Procurement Operations, Pittsburg, Pennsylvania, USA seit 14. September 2023

Der Geschäftsführer hat im Laufe des Geschäftsjahres keinerlei Vergütung von der Gesellschaft erhalten.

Die Geschäftsführer sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Mitarbeiter

Die Gesellschaft beschäftigte während des Geschäftsjahres durchschnittlich 210 (Vj: 194) Mitarbeiter, davon 125 Mitarbeiter in der deutschen Hauptniederlassung (VJ: 118), 37 Mitarbeiter in der spanischen Niederlassung (VJ: 36) und 11 Mitarbeiter in der österreichischen Niederlassung (VJ: 8). In der Schweizer Niederlassung waren bis Ende Juli 2022 37 Mitarbeiter beschäftigt (VJ: 32 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt), die anschließend in die neu gegründete Schweizer Tochtergesellschaft übernommen wurden.

Zum 31. Januar 2023 können die 184 Mitarbeitenden (ohne den Anteil der Mitarbeitenden in der Schweiz mit 44 Personen) wie folgt in Gruppen aufgeteilt werden (VJ: 203):

	2022/2023	2021/2022
Geschlecht gesamt	184	203
Davon männlich	146	172
Davon weiblich	38	31
Fachbereich, gesamt	184	203
Davon operative Abteilung	21	19
Davon Administration	8	8
Davon Forschung & Entwicklung	9	9
Davon Marketing & Vertrieb	146	167

Abschlussprüferhonorare

Die erfassten Honorare des Abschlussprüfers, PricewaterhouseCoopers GmbH

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, betragen im Geschäftsjahr 2022/2023 TEUR 75. Diese entfallen vollständig auf Abschlussprüfungsleistungen.

Konzernverhältnisse

Der Jahresabschluss wird in den Konzernabschluss der Splunk Inc., San Francisco, USA, einbezogen.

Die Splunk Inc., San Francisco, USA, stellt den Konzernabschluss für den kleinsten und größten Konzernkreis auf. Der Konzernabschluss ist an deren Sitz, Splunk Inc., 270 Brannan Street, San Francisco, Kalifornien 94107, erhältlich und wird bei der United States Securities and Exchange Commission, Washington, D. C. 20549, Commission File No. 001-35498 (Form 10-K) offengelegt.

Gewinnverwendung

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 1.283 auf neue Rechnung vorzutragen.

Nachtragsbericht

Am 20. September 2023 unterzeichnete die Splunk Inc., die oberste Muttergesellschaft, eine Vereinbarung und einen Fusionsplan mit der Cisco Systems Inc., einem Unternehmen aus Delaware ("Muttergesellschaft Cisco Systems Inc."), und der Spirit Merger Corp., einem Unternehmen aus Delaware und einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Cisco Systems Inc. ("sogenannte Verschmelzungsgesellschaft"), gemäß dem die Verschmelzungsgesellschaft mit der Splunk Inc. fusionieren wird. Splunk Inc. wird nach der Verschmelzung eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Muttergesellschaft Cisco Systems Inc. sein.

Diese Transaktion wurde am 20. März 2024 abgeschlossen. Als Ergebnis des Abschlusses dieser Akquisition, beendete die Splunk Inc. ihren Handel an der NASDAQ. Darüber hinaus ergab sich durch diese Transaktion eine Änderung der obersten beherrschenden Gesellschaft der Splunk Services Germany GmbH. Die Geschäftsführung ist weiterhin der Ansicht, dass die Fortführungsprognose der Gesellschaft unverändert gegeben ist; der Jahresabschluss ist unter dieser Annahme aufgestellt worden.

München, 8. Mai 2024

Geschäftsführung

Aaron Glenn Smith

¹ Umgerechnet zum Euro-Referenzkurs von 1,0032 CHF pro 1,00 EUR zum 31. Januar 2023, veröffentlicht von der Deutschen Bundesbank. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Jahresabschlusses lagen die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr zum 31.1.2023 noch nicht vor.

Entwicklung des Anlagevermögens vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	01.02.2022 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	31.01.2023 EUR
Sachanlagen
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	74.576,49	42.366,59	13.849,28	103.093,80
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	1.963.084,45	0,00	1.963.084,45
	74.576,49	2.005.451,04	13.849,28	2.066.178,25

	Kumulierte Abschreibungen
	01.02.2022 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	31.01.2023 EUR
Sachanlagen
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	60.305,30	30.714,77	13.849,28	77.170,79
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	0,00	0,00	0,00	0,00
	60.305,30	30.714,77	13.849,28	77.170,79

	Buchwerte
	31.01.2023 EUR	31.01.2022 EUR
Sachanlagen
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	25.923,01	14.271,19
Finanzanlagen
Anteile an verbundenen Unternehmen	1.963.084,45	0,00
	1.989.007,46	14.271,19

BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS

An die Splunk Services Germany GmbH, München

Prüfungsurteile

Wir haben den Jahresabschluss der Splunk Services Germany GmbH, München, - bestehend aus der Bilanz zum 31. Januar 2023 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der Splunk Services Germany GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

•

entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft zum 31. Januar 2023 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023 und

•

vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt "Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts" unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und den Lagebericht

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresabschlusses, der den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulationen der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung, Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Lageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Lageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen, und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Lagebericht erbringen zu können.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresabschluss als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, und ob der Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresabschlusses und Lageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung. Darüber hinaus

•	identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen im Jahresabschluss und im Lagebericht aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
•	gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Lageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme der Gesellschaft abzugeben.
•	beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
•	ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit der Gesellschaft zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresabschluss und im Lagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass die Gesellschaft ihre Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
•	beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses insgesamt einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt.
•	beurteilen wir den Einklang des Lageberichts mit dem Jahresabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage der Gesellschaft.
•	führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Lagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

München, den 8. Mai 2024

PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Petra Hälsig, Wirtschaftsprüfer

ppa. Sylvia Eichler, Wirtschaftsprüferin

Der Jahresabschluss zum 31.01.2023 wurde am 20.05.2024 festgestellt.