GUTTROFF-Gase + Schweißtechnik GmbH

Gotha

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen		165,00
III. Finanzanlagen
B. Umlaufvermögen		6.194,17
I. Vorräte
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		23.387,43
III. Wertpapiere
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		137.112,29
C. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Aktiva		166.858,89
PASSIVA
	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		153.387,56
II. Kapitalrücklage		327,74
III. Gewinnrücklagen
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag		5.975,78
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag		-18.857,04
B. Rückstellungen		6.467,96
C. Verbindlichkeiten		19.556,89
D. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe Passiva		166.858,89

Anhang

Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Bei der erstmaligen Aufstellung des Jahresabschlusses nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMog) wurden die Vorjahresvergleichszahlen auf Grund des Wahlrechts des Art. 67 Abs. 8 Satz 2 EGHGB nicht angepasst.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

Nach den in § 267a HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine Kleinstkapitalgesellschaft.

	2012 T€	2013 T€	2014 T€	2015 T€
Bilanzsumme	136	149	160	167
Umsatzerlöse	167	160	163	139
durchschnittliche Anzahl der Arbeitnehmer	3	2	2	2

Die Bilanz wurde gemäß § 266 HGB aufgestellt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.

Der Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2015 wurde nach den Gliederungs- und Ausweisvorschriften, wie diese für große Kapitalgesellschaften gelten, aufgestellt.

Die Erstellung eines Lageberichtes ist gemäß § 264 Abs. 1 HGB nicht notwendig.

Angaben zur Bilanzierung und Bewertung

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Der Jahresabschluss enthält sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden und

Rechnungsabgrenzungsposten, soweit gesetzlich nichts Anderes bestimmt ist.

Das Anlagevermögen weist nur die Vermögensgegenstände aus, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen.

Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres jeweils überein.

Bei der Bewertung wurde von der Fortsetzung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen.

Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden zum Abschlussstichtag einzeln bewertet.

Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurden zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Bei der Bemessung dieser Abschreibungen sind die Anschaffungs- und Herstellungskosten auf die Geschäftsjahre, in denen der Vermögensgegenstand voraussichtlich genutzt wird, verteilt worden. Es wurde überwiegend die lineare AfA-Methode angewandt. Zugänge an beweglichen Wirtschaftsgütern mit Einzelanschaffungskosten von weniger als € 150,00 (geringwertige Wirtschaftsgüter) wurden im Jahr 2015 mit einem AfA-Satz von 100 % abgeschrieben.

Das Anlagevermögen ist in seiner Entwicklung jährlich gesondert in einem Anlagenspiegel dargestellt. Dieser wird selbstständig geführt. Die Werte des Anlagenspiegels stimmen mit den Werten der Finanzbuchhaltung überein.

Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wurden zu Anschaffungskosten, Ausleihungen zum Nennwert angesetzt und bewertet. Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.

Der Warenbestand weist zum Bilanzstichtag die Bestände an eingekauften Waren und Rohstoffen aufgrund von Lieferungen und Leistungen sowie die zum Verkauf bestimmte Eigenproduktion aus. Die gesamten Vorräte wurden dabei körperlich aufgenommen. Sie wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte niedriger waren, wurden diese angesetzt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.

Die Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Der Kassenbestand des Jahresabschlusses stimmt mit dem des Kassenbuches überein.

Die Guthaben und Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten sind durch Kontenauszüge belegt.

Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten nach § 249 HGB gebildet.

Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.

Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.

Sonstige Angaben

Die Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren betragen insgesamt 0,00 €.

Die Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr betragen insgesamt 19.556,89 €.

Mit einer Inanspruchnahme aus Haftungsverhältnissen ist nicht zu rechnen.

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte durch folgende Personen geführt:

Geschäftsführer: Herr Georg Guttroff, Herr Tobias Guttroff

Unterzeichnung gemäß § 245 HGB

Gotha, den 30. Juni 2016

Abschlussvermerk

Der Jahresabschluss wurde aufgrund der vorgelegten Bücher und Unterlagen, Auskunft und Anweisung des Steuerpflichtigen unter Beachtung der Steuergesetze aufgestellt. Bei der Inventur habe ich nicht mitgewirkt. Die Prüfung der Unterlagen und Wertansätze war nicht Gegenstand des Auftrages.

Tauberbischofsheim, den 30. Juni 2016

Gotha, den 30. Juni 2016

gez.

Georg Guttroff

Tobias Guttroff

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 10.10.2016