Dienes Holding GmbH

Kaiserslautern

Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010

Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2010

1. Geschäft und Rahmenbedingungen

Die Dienes Gruppe produziert am Standort Kaiserslautern in neuen und modern ausgestatteten Produktionsräumen. Die angebotene Produktpalette umfasst Kunststoffkanister in unterschiedlichen Größen- und Gewichtsabstufungen und findet allgemeine Anwendung für Lebensmittel, Ölprodukte, Reinigungsmittel, Pharmazie, Gefahrgut und Bauchemie. Neben der Produktion der Verpackungsprodukte werden die Kanister mit unterschiedlichen Verschlusssystemen (z. B. Versiegelung, Entgasungsanlagen, Kindersicherungssysteme) ausgestattet. Abgerundet wird das Produktionsangebot mit individuell an den Bedürfnissen der Kunden ausgelegten Sonderanfertigungen. Die Gesellschaft agiert insbesondere auf dem deutschen und dem an Deutschland angrenzenden europäischen Markt.

Der deutsche Markt der Kunststoffpackmittelindustrie konnte im Jahr 2010 ein Umsatzwachstum von ca. 15 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Aufgrund zum Teil drastischer Preiserhöhungen auf dem Rohstoffmarkt ist trotz des Umsatzwachstums keine Erholung bei der Marge zu erwarten. (Quelle: Pressemitteilung vom 1. Dezember 2010 der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. - kurz: IK e.V.).

Die Gesellschaft konnte im Geschäftsjahr 2010 entsprechend dem Markttrend ein Umsatzwachstum von ca. 10 % realisieren. Dementsprechend hat sich der Materialeinsatz um ca. 12,3 % erhöht. Insgesamt hat sich der Rohertrag, bereinigt um außergewöhnliche Effekte in Form von Wertzuschreibungen auf Finanzanlagevermögen, um 9,3 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Gesellschaft hält auch im Geschäftsjahr 2010 an ihrem Expansionskurs fest und hat weiter in den Ausbau der Produktionskapazitäten investiert. Insgesamt hat sich das Jahresergebnis trotz der Nachwirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zufriedenstellend entwickelt.

2. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Im Geschäftsjahr 2010 haben sich die Umsatzerlöse um ca. 10,6 % auf TEUR 17.062 (i. Vj. EUR 15.443) erhöht. Die Materialintensität hat sich gegenüber dem Vorjahr von 49,2 % auf 49,9 % erhöht.

Der Personalaufwand hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich wesentlich um TEUR 2.179 erhöht, was u. a. auf eine Wertaufholung im Finanzanlagevermögen von TEUR 864 zurückzuführen ist. Positiv hat sich aufgrund der Finanzmarktkrise der Zinsaufwand verändert, wonach die Gesellschaft von dem niedrigen Zinsniveau profitiert hat. Weiter haben sich die Abschreibungen auf Sachanlagen aufgrund der unterjährigen Investitionstätigkeit erhöht.

Die Entwicklung der Finanzlage der Gesellschaft zeigt sich folgendermaßen:

	2010 TEUR	2009 TEUR
Cashflow aus dem operativen Bereich	4.690	3.981
Cashflow aus dem Investitionsbereich	-3.468	-2.325
Cashflow aus dem Finanzierungsbereich	-1.500	-500
Veränderung der flüssigen Mittel	-278	1.156
Finanzmittelbestand am Ende der Periode	1.168	1.446

Der Finanzmittelbestand hat sich zum Bilanzstichtag gegenüber dem Vorjahr um TEUR 278 verringert, wobei sich der Cashflow aus dem operativen Bereich gegenüber dem Vorjahr verringert hat. Weiter wurden finanzielle Mittel für Erweiterungsinvestitionen sowie zur Rückführung von Fremdkapitalpositionen verwendet.

Die Entwicklung der Vermögenslage stellt sich zusammengefasst wie folgt dar:

	2010 TEUR	2009 TEUR
Anlagevermögen	16.660	13.337
Umlaufvermögen	4.118	6.253
Rechnungsabgrenzungsposten/lat.Steuern	332	389
Aktiva	21.110	19.979
Eigenkapital	4.523	2.710
Mittel- und kurzfristiges Fremdkapital	16.587	17.269
Passiva	21.110	19.979

Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr wesentlich um TEUR 1.131 erhöht. Der Anteil des langfristigen Anlagevermögens an der Bilanzsumme beläuft sich auf 78,9 % und hat sich gegenüber dem Vorjahr (66,9 %) um 12,0 Prozentpunkte erhöht. Neben Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen ist der Zugang zum Anlagevermögen durch die Umgliederung der Wertpapiere aus dem Umlaufvermögen in das Anlagevermögen verursacht (TEUR 4.174). Zum Bilanzstichtag hat sich der Vorratsbestand auf TEUR 722 (i.Vj. TEUR 1.109) verringert.

Das mittel- und kurzfristige Fremdkapital hat sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 682 auf TEUR 16.587 verringert. Während sich die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um TEUR 1.077 erhöhten wurden die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um TEUR 1.500 verringert. Die Eigenkapitalquote hat sich zum Bilanzstichtag auf 21,4 % gegenüber dem Vorjahr von 13,6 % wesentlich erhöht. Das mittel- bis langfristige Anlagevermögen ist entsprechend über mittelfristige Darlehen bzw. langfristiges Eigenkapital finanziert.

3. Nachtragsbericht

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Ende des Geschäftsjahres haben sich nicht ereignet.

4. Risikobericht

Ausgehend von der bisherigen geschäftlichen Entwicklung sind die Geschäftsaussichten des Unternehmens weiterhin als gut zu bezeichnen. Es ist davon auszugehen, dass sich die Marktposition im laufenden Geschäftsjahr weiter verbessern und somit gute Voraussetzungen für eine stabile Umsatz- und Ertragsentwicklung und eine nachhaltige Wertsteigerung des Unternehmens bieten.

Die Gesellschaft ist den Risiken auf dem Beschaffungsmarkt für Rohstoffe (Kunststoffgranulate) und Zubehör (z.B. Verschlüsse) ausgesetzt. Als energieintensiver Produktionsbetrieb ist die Gesellschaft ferner dem Preisrisiko des Energiemarktes ausgesetzt, was sich insbesondere durch die Erhöhung der Energiepreise durch die EEG-Umlage auswirken wird. Dem Beschaffungsmarktrisiko für die Rohstoffe begegnet die Dienes Packaging GmbH u. a. durch eine Diversifizierung des Wareneinkaufs bei voneinander unabhängigen Lieferanten.

Die Absatzmarktrisiken sind aufgrund der guten Verteilung der Umsatzanteile auf eine Vielzahl von Kunden geglättet. Auch bei einem Verlust bestehender Kundenbeziehungen können Umsatzeinbußen kurz- bis mittelfristig aufgefangen werden.

Das Produktionspersonal wird stetig aufgebaut und an die Produktionsanforderungen angepasst. Aufgrund der Standardisierung der Produktionskette sind die Mitarbeiter in kurzer Zeit angelernt. Insofern sind die Risiken sowohl aus Mitarbeiterfluktuation als auch aus Neueinstellungen überschaubar.

Die von der Dienes Gruppe produzierten Verpackungskanister werden unter anderem für Gefahrguttransporte oder auch für den Transport von Lebensmittel verwendet. Zur Sicherstellung der Eignung für solche sensiblen Bereiche werden die Kanister laufender Produktionskontrollen (z. B. Falltest) und spezifischen Baumusterprüfungen durch den technischen Überwachungsdienst (TÜV) sowie Bauartzulassungsverfahren durch die Bundesanstalt für Materialforschung unterzogen.

Zur Sicherung der Produktionsqualität hat sich die Dienes Packaging GmbH der DIN-EN ISO 9000:2000-Zertifizierung erfolgreich unterzogen. Die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems wird in regelmäßigen Zeitabständen evaluiert und ausgewertet. Die hieraus resultierenden Erkenntnisse werden entsprechend im Qualitätsmanagementsystem berücksichtigt.

Zur Absicherung des aus einem etwaigen Produktionsstillstand resultierenden Risikos verfügt die Dienes Gruppe über eine Betriebsunterbrechungsversicherung, die das Ertragsrisiko aus einer Produktionsunterbrechung abfedert. Bezüglich des Risikos aus Elementarschäden (z.B. Brand, Wasser, Sturm, Einbruch) existieren entsprechende Versicherungen. Ferner wurde eine direkte Alarmverbindung zur ortsansässigen Feuerwehr eingerichtet sowie ein Sicherheitsdienst mit der Wahrnehmung von Kontrollaktivitäten beauftragt.

Die Dienes Gruppe verfügt am Produktionsstandort über umfangreiche Möglichkeiten zur Lagerhaltung der produzierten Kanister. Das Produkt- und Warenlager ist ebenfalls durch Versicherungen gegen Elementarschäden abgesichert.

Die Dienes Gruppe bedient sich für die Produktauslieferung mehrerer voneinander unabhängiger Speditionsunternehmen. So vermeidet die Gesellschaft die Abhängigkeit von einzelnen Speditionsbetrieben und kann flexibel auf Logistikengpässe reagieren.

Aufgrund der Größe und Struktur des Unternehmens ist eine direkte Beteiligung der Geschäftsführung am operativen Tagesgeschäft gegeben. Hieraus resultiert eine vereinfachte Steuerung der Unternehmensrisiken. Die Unternehmensorganisation bedingt eine Aufgabenverteilung auf die Bereiche Geschäftsleitung, Vertrieb und Produktion. Die Finanzbuchhaltung wird extern bearbeitet, so dass eine laufende Querkontrolle durch betriebsexterne Berater gegeben ist. Der Einkauf und die Kalkulation sind direkt bei der Geschäftsleitung angesiedelt. Durch eine entsprechende personelle Besetzung werden die Abteilungen unabhängig voneinander geführt.

Die Risikosituation der Gesellschaft ist als ausgeglichen zu beurteilen. Besondere Risiken, die den Fortbestand des Unternehmens ernsthaft gefährden könnten sieht die Geschäftsführung derzeit nicht.

5. Prognosebericht

Die künftige Entwicklung des Kunststoffverpackungsmarktes wird sich nach den Einbrüchen durch die Finanzmarktkrise voraussichtlich im Geschäftsjahr 2011 weiter erholen. So werden derzeit die Perspektiven in der Kunststoffverpackungsindustrie für den weiteren Verlauf des Jahres 2011 als optimistisch eingeschätzt, wobei insbesondere im Bereich der Rohstoffpreis- und Energiepreisentwicklung weitere Kostensteigerungen erwartet werden (Quelle: Pressemitteilung vom 1. Dezember 2010 der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.).

Für die künftige Entwicklung der Gesellschaft werden die Chancen derzeit als günstig eingeschätzt. Aufbauend auf der bisherigen Unternehmensentwicklung seit 2002 bis 2010 konnten bisher die Umsatzerlöse, mit Ausnahme des Geschäftsjahres 2009, stetig gesteigert werden. Das Geschäftsjahr 2011 wird voraussichtlich mit einem Umsatzvolumen zwischen EUR 17-19 Mio. schließen. Weiter rechnet die Geschäftsleitung mit einem Jahresergebnis auf einem niedrigeren, aber dennoch zufriedenstellenden, Niveau als dem Geschäftsjahr 2010. Aufgrund des Aufbaus der Produktionskapazitäten plant die Geschäftsleitung in 2011 und 2012 eine moderate Ausweitung der Geschäftstätigkeit und damit einhergehend ein Umsatzzuwachs und eine Festigung des Jahresergebnisses. Durch konsequente Weiterführung der bisherigen Unternehmensstrategie sowie der Erweiterung des Kerngeschäfts auf das europäische Ausland wird die Gesellschaft ihre Marktposition weiter ausbauen und stärken können.

Kaiserslautern, den 17. Mai 2011

Dienes Holding GmbH

Klaus Dienes

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2010

AKTIVA

	31.12.2010		31.12.2009
	EUR	EUR	EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten		2,00	2,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	7.206.753,57		7.429.241,57
2. technische Anlagen und Maschinen	4.124.171,00		4.782.735,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.155.320,00		1.030.537,00
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00		94.009,80
		12.486.244,57	13.336.523,37
III. Finanzanlagen
1. Wertpapiere des Anlagevermögens		4.174.130,50	0,00
		16.660.377,07	13.336.525,37
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe	350.193,46		523.365,45
2. fertige Erzeugnisse und Waren	371.734,23		585.440,70
		721.927,69	1.108.806,15
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	1.841.269,18		1.300.351,21
2. Forderungen gegen Gesellschafter	137.090,02		125.336,22
3. sonstige Vermögensgegenstände	249.945,93		263.220,74
-- davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 23.060,00 (EUR 23.060,00) --
		2.228.305,13	1.688.908,17
III. Wertpapiere
1. sonstige Wertpapiere		0,00	2.008.825,84
IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten		1.167.873,83	1.446.559,25
		4.118.106,65	6.253.099,41
C. Rechnungsabgrenzungsposten		9.625,20	27.914,82
D. Aktive latente Steuern		322.515,00	361.140,15
		21.110.623,92	19.978.679,75
PASSIVA
	31.12.2010		31.12.2009
	EUR	EUR	EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00		25.000,00
II. Kapitalrücklage	4.000.000,00		4.000.000,00
III. Gewinnrücklage
a) andere Gewinnrücklagen	213.574,85		0,00
III. Verlustvortrag	-1.314.852,16		-1.390.534,33
IV. Jahresüberschuss	1.599.064,70		75.682,17
		4.522.787,39	2.710.147,84
B. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen	178.749,00		435.033,00
2. sonstige Rückstellungen	489.400,00		424.340,00
		668.149,00	859.373,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	13.200.000,00		14.700.000,00
-- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 1.500.000,00 (LV). EUR 1.500.000,00) --
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	2.478.305,15		1.401.706,14
-- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 2.478.305,15 (i.Vj. EUR 1.401.706,14)--
3. sonstige Verbindlichkeiten	241.382,38		307.452,77
-- davon aus Steuern EUR 186.974,52 (i.Vj. EUR 238.346,72) --
-- davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 241.382,38 (i.v). EUR 307.452,77) --
		15.919.687,53	16.409.158,91
		16.587.836,53	17.268.531,91
		21.110.623,92	19.978.679,75

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010

	2010		2009
	EUR	EUR	EUR
1. Umsatzerlöse		17.062.449,08	15.433.669,45
2. Verminderung (-) des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen		-213.706,47	-230.425,46
3. sonstige betriebliche Erträge		1.110.429,56	229.275,88
4. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren	8.510.861,76		7.559.312,84
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen	10.268,32		25.588,16
		8.521.130,08	7.584.901,00
5. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter	1.740.585,96		1.521.787,06
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung	242.286,58		229.416,96
		1.982.872,54	1.751.204,02
6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen		2.417.580,99	2.637.186,79
7. sonstige betriebliche Aufwendungen		2.419.612,09	2.269.320,30
8. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		8.244,43	10.071,93
9. Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens		0,00	465.478,96
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen		304.975,64	592.824,47
11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		2.321.245,26	141.676,26
12. außerordentliche Erträge	326,00		0,00
13. außerordentliche Aufwendungen	1.100,00		0,00
14. außerordentliches Ergebnis		-774,00	0,00
15. Steuern vom Einkommen und Ertrag		682.251,95	27.270,35
16. sonstige Steuern		39.154,61	38.723,74
17. Jahresüberschuss		1.599.064,70	75.682,17

Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2010

1. Allgemeine Angaben und Erläuterungen zum Konzernabschluss

Die Dienes Holding GmbH (im Folgenden kurz "Gesellschaft" genannt), hat gem. § 290 Abs. 1 HGB freiwillig einen Konzernabschluss unter Einbeziehung ihres Tochterunternehmens und unter Beachtung der handelsrechtlichen Vorschriften erstellt.

Das Geschäftsjahr für den Konzern und die konsolidierten Unternehmen entspricht dem Kalenderjahr. Die Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen werden auf den Stichtag des Konzernabschlusses aufgestellt. Die Jahresabschlüsse der einbezogenen Unternehmen wurden nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechten aufgestellt.

Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen nach den für mittelgroße Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt (§§ 265 I 2, 266 ff. HGB).

Der Jahresabschluss wurde erstmals nach den Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) aufgestellt. Die bisherige Form der Darstellung und die bisher angewandten Bewertungsmethoden wurden insoweit angepasst. Eine Durchbrechung der Stetigkeit liegt insoweit nicht vor (Art. 67 VIII 1 HGB). Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend Art. 67 VIII 2 EGHGB nicht angepasst.

Zum 01. Januar 2010 wurde aufgrund des Übergangs auf die Rechnungslegungsvorschriften nach BilMoG ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von EUR -774,00 bilanziert.

Die im Vorjahr im Umlaufvermögen ausgewiesenen Wertpapiere wurden zum Bilanzstichtag aufgrund geänderter Zweckbestimmung nach § 247 Abs. 2 HGB in die Finanzanlagen umgegliedert.

Das Tochterunternehmen der Gesellschaft, die Dienes Packaging GmbH, Kaiserslautern, erfüllt die Voraussetzungen des § 264 Abs. 3 HGB und ist daher von den dort geregelten Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflichten befreit.

2. Angaben zum Konsolidierungskreis

Der Konsolidierungskreis besteht neben der Dienes Holding GmbH aus folgendem Unternehmen, an dem die Gesellschaft unmittelbar über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt:

3. Angaben zu den Konsolidierungsmethoden

Bei der Kapitalkonsolidierung wurde die Buchwertmethoden (§ 301 Abs. 1 Nr. 1 HGB a.F.; Art. 66 Abs. 3 S. 4 EGHGB) angewandt. Dabei erfolgt die Verrechnung mit dem Eigenkapital auf der Grundlage der Wertansätze zum Zeitpunkt der erstmaligen Einbeziehung des Tochterunternehmens in den Konzernabschluss.

Die Erstkonsolidierung erfolgt nach § 301 Abs. 2 Satz 1, 1. Alt. HGB auf der Grundlage der Wertansätze zum Zeitpunkt des Erwerbs der Anteile.

Die Schuldenkonsolidierung erfolgt nach § 303 Abs. 1 HGB durch Eliminierung der Forderungen mit den entsprechenden Verbindlichkeiten zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen.

Eine Zwischenergebniseliminierung (§ 304 HGB) sowie eine Aufwands- und Ertragskonsolidierung (§ 305 HGB) ist aufgrund fehlender Leistungsbeziehungen zwischen den konsolidierten Unternehmen nicht notwendig.

4. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die immateriellen Wirtschaftsgüter wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare Abschreibungen (bei einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von drei Jahren), bewertet.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare und geometrischdegressive Abschreibungen (Nutzungsdauer zwischen drei und 25 Jahren) aktiviert.

Die geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden bei Anschaffungskosten von bis zu EUR 410,00 sofort abgeschrieben.

Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgt im Rahmen der Gruppenbewertung nach § 240 Abs. 4 HGB mit dem gewogenen Durchschnittswert sowie unter Beachtung des Niederstwertprinzip.

Die Bewertung der Gegenstände der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe erfolgte grundsätzlich zu Anschaffungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzip.

Die Bewertung der fertigen Erzeugnisse erfolgte zu Herstellungskosten.

Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurde dem allgemeinen Ausfall- und Kreditrisiko durch eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 2% auf die Netto-Forderungen ausreichend Rechnung getragen.

Die sonstigen Vermögensgegenstände und die flüssigen Mittel werden mit dem Nennwert angesetzt.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verpflichtungen und sind mit ihrem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst.

Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag bilanziert.

5. Erläuterungen zur Konzernbilanz

Die Entwicklung der in der Konzernbilanz erfassten Anlagegegenstände im Geschäftsjahr 2010 ist im Konzern-Anlagenspiegel (Anlage) dargestellt.

Die Forderungen gegen Gesellschafter der Dienes Holding GmbH betragen insgesamt EUR 137.090,02 (i. Vj. EUR 125.336,22) und betreffen das Verrechnungskonto und Darlehen eines Gesellschafters.

Die aktivierten latenten Steuern ergeben sich aus nachfolgend abgebildeten zeitlichen Bewertungsunterschieden zwischen der Handels- und Steuerbilanz. Der zur Berechnung der latenten Steuern verwendete Ertragsteuersatz liegt bei 29,655 % bei einem Gewerbesteuerhebesatz von 395 %.

	Handelsrechtlich	Steuerlich	Differenz
Aktivische Steuerlatenzen
Wertpapiere des Anlagevermögen	4.174.130,50	5.234.687,05	1.060.556,55
Sonstige Rückstellungen	119.100,00	92.100,00	27.000,00
Summe			1.087.556,55
Steuersatz			29,655 %

Zum 31. Dezember 2010 bestehen ausschüttungsgesperrte Beträge in Höhe von EUR 322.515,00, die in voller Höhe auf die Aktivierung latenter Steuern zurückzuführen sind.

In die Gewinnrücklagen wurden die Anpassung der aktiven latenten Steuern sowie der sonstigen Rückstellungen zum 1. Januar 2010 im Zuge der des Übergangs auf die Rechnungslegungsvorschriften nach BilMoG eingestellt.

Die sonstigen Rückstellungen beinhalten die Rückstellung für Jahresabschlussarbeiten für das Geschäftsjahr 2010, die Urlaubs- und Überstundenrückstellung für am Bilanzstichtag offene Resturlaubstage, Überstunden und Tantiemen für das Jahr 2010. Daneben ist eine Rückstellung für zu erwartende Zinsaufwendungen für das Jahr 2010, die erst im Folgejahr fällig werden, Rückstellungen für einen anhängigen Rechtsstreit, für die Aufbewahrungspflicht von Unterlagen und eine Rückstellung für Gewährleistungsansprüche gebildet.

Zur Verbesserung der Klarheit und Übersichtlichkeit werden die Verbindlichkeiten am Bilanzstichtag in einem Verbindlichkeitsspiegel zusammengefasst dargestellt:

	Davon mit einer Restlaufzeit
	bis zu 1 Jahr T€	von 1-5 Jahre T€	über 5 Jahre T€	Gesamtbetrag T€
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	1.500	11.700	0	13.200
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	2.478	0	0	2.478
sonstige Verbindlichkeiten	241	0	0	241
	4.219	11.700	0	15.919

Zum 31. Dezember 2010 bestanden neben den in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten folgende sonstige finanzielle Verpflichtungen:

Leasingverträge	48.788,69
Mietverträge	41.560,04
Dienstleistungsverträge	4.305,00
Wartungsverträge	1.800,00
	96.453,73

6. Angaben zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Die Umsatzaufgliederung gemäß § 314 Abs. 1 HGB ist unterblieben, weil damit erhebliche Nachteile für die in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen verbunden sind.

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Erträge aus der Wertaufholung der Finanzanlagen i.H.v. EUR 864.400,02 enthalten.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten periodenfremde Aufwendungen i.H.v. EUR 52.175,94.

Die außerordentlichen Erträge und Aufwendungen resultieren aus Umbewertungen nach den neuen Rechnungslegungsvorschriften nach BilMoG.

7. Angaben zur Konzernkapitalflussrechnung

Die Konzernkapitalflussrechnung ist unter Anwendung des DRS 2 (Deutscher Rechnungslegungsstandard 2 - Kapitalflussrechnung) des DSR (Deutscher Standardisierungsrat) aufgestellt.

Der Finanzmittelbestand wird definiert als Bestand an Zahlungsmittel vermindert um kurzfristige Finanzschulden (jederzeit fällige Bankverbindlichkeiten) und setzt sich zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2010 wie folgt zusammen:

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten	EUR 1.167.873,83
	(i.Vj. EUR 1.446.559,25)
= Finanzmittelbestand	EUR 1.167.873,83
	(i.Vj. EUR 1.446.559,25)

8. Sonstige Angaben Anzahl der Mitarbeiter

Die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten im Berichtsjahr betrug:

•	1,00 (1,00) Geschäftsführer
•	53,25 (45,75) Mitarbeiter

Im Geschäftsjahr 2010 erfolgte die Geschäftsführung durch den Geschäftsführer

Herr Klaus Dienes

Der Geschäftsführer ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Kaiserslautern, 17. Mai 2011

Dienes Holding GmbH
Die Geschäftsführung

Klaus Dienes

Konzernanlagespiegel vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010

	Anschaffungs- oder Herstellungskosten
	Vortrag 01.01.2010 EUR	Zugänge EUR	Umbuchungen EUR	Abgänge EUR	Stand 31.12.2010 EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	14.377,99	0,00	0,00	0,00	14.377,99
	14.377,99	0,00	0,00	0,00	14.377,99
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	8.780.281,29	0,00	0,00	0,00	8.780.281,29
2. technische Anlagen und Maschinen	13.362.255,81	1.120.069,41	0,00	354.607,59	14.127.717,63
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	2.757.088,15	447.233,78	94.009,80	2.988,77	3.295.342,96
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	94.009,80	0,00	-94.009,80	0,00	0,00
	24.993.635,05	1.567.303,19	0,00	357.596,36	26.203.341,88
III. Finanzanlagen
1. Wertpapiere des Anlagevermögens ^*	0,00	0,00	5.234.687,05	0,00	5.234.687,05
	25.008.013,04	1.567.303,19	5.234.687,05	357.596,36	31.452.406,92

	Kumulierte Abschreibungen
	Vortrag 01.01.2010 EUR	Zugänge EUR	Abgänge EUR	Stand 31.12.2010 EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	14.375,99	0,00	0,00	14.375,99
	14.377,99	0,00	0,00	14.375,99
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	1.351.039,72	222.488,00	0,00	1.573.527,72
2. technische Anlagen und Maschinen	8.579.520,81	1.778.632,41	354.606,59	10.003.546,63
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.726.551,15	416.460,58	2.988,77	2.140.022,96
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00
	11.657.111,68	2.417.580,99	357.595,36	13.717.097,31
III. Finanzanlagen
1. Wertpapiere des Anlagevermögens ^*	0,00	1.060.556,55	0,00	1.060.556,55
	11.671.487,67	3.478.137,54	357.595,36	14.792.029,85

	Buchwerte
	31.12.2010 EUR	31.12.2009 EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten	2,00	2,00
	2,00	2,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken	7.206.753,57	7.429.241,57
2. technische Anlagen und Maschinen	4.124.171,00	4.782.735,00
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	1.155.320,00	1.030.537,00
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	94.009,80
	12.486.244,57	13.336.523,37
III. Finanzanlagen
1. Wertpapiere des Anlagevermögens ^*	4.174.130,50	0,00
	16.660.377,07	13.336.525,37

^* Umgliederung aus dem Umlaufvermögen aufgrund geänderter Zweckbestimmung gem. §247 Abs. 2 HGB.

Konzern-Kapitalflussrechnung 2010

	2010 TEUR	2009 TEUR
1. Mittelzufluss aus dem operativen Bereich
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (-)	1.599	76
zzgl. Abschreibungen auf Anlagevermögen	2.417	2.637
abzgl./zzgl. Verminderung/Erhöhung der Rückstellungen	-191	77
Cash-flow im engeren Sinne	3.825	2.790
Sonstige Cash-flow-Auswirkungen
zzgl. Verluste aus Anlagenabgängen	-50	16
zzgl. Verminderung Vorräte	387	891
abzgl. Erhöhung der Forderungen gegen Gesellschafter	-12	-53
abzgl./zzgl. Erhöhung/Verminderung Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen	-541	654
zzgl./abzgl. Verminderung/Erhöhung Forderungen u. anderer Aktiva	70	-686
zzgl. Erhöhung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	1077	262
abzgl./zzgl. Verminderung/Erhöhung Verbindlichkeiten u. andere Passiva	-66	107
	865	1.191
Mittelzufluss aus dem operativen Bereich	4.690	3.981
Mittelabfluss aus dem Investitionsbereich
zzgl. Einstellungen in Gewinnrücklagen nach BilMoG	214	0
abzgl. Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen	-1.567	-2.372
abzgl. Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen	-2.165	0
zzgl. Einzahlungen aus Anlagenabgängen	50	47
2. Mittelabfluss aus dem Investitionsbereich	-3.468	-2.325
Mittelabfluss aus dem Finanzierungsbereich
abzgl. Auszahlung für Tilgung von Krediten	-1.500	-500
3. Mittelabfluss aus dem Finanzierungsbereich	-1.500	-500
Veränderung der Flüssigen Mittel	-278	1.156
Finanzmittelbestand am Anfang der Periode	1.446	290
Finanzmittelbestand am Ende der Periode	1.168	1.446

Konzern-Eigenkapitalspiegel zum 31. Dezember 2010

	Mutterunternehmen

	Gez. Kapital TEUR	Nicht eingef. ausstehende Einlagen TEUR	Kapitalrücklage TEUR	Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital TEUR	Eigene Anteile, die zur Einbeziehung bestimmt sind TEUR
Stand 31.12.2008	25	0	4.000	-1.391	0
Ausgabe von Anteilen	_	_	_	_	_
Erwerb/Einziehung eigener Anteile	_	_	_	_	_
Gezahlte Dividenden	_	_	_	_	_
Änderungen des Konsolidierungskreises	_	_	_	_	_
Übrige Veränderungen	_	_	_	_	_
Summe Änderungen Kapital	_	_	_	_	_
Konzern Jahresüberschuss	_	_	_	76	_
Übriges Konzernergebnis	_	_	_	_	_
Konzerngesamtergebnis	_	_	_	76	_
Stand 31.12.2009	25	_	4.000	-1.315	_

	Mutterunternehmen
	Kumuliertes übriges Konzernergebnis
	Ausgleichsposten übriges Konzernergebnis TEUR	andere neutrale Transaktionen TEUR	Eigenkapital gemäß Konzernbilanz TEUR	Eigene Anteile, die nicht zur Einziehung bestimmt sind TEUR	Eigenkapital TEUR
Stand 31.12.2008	0	0	2.634	0	2.634
Ausgabe von Anteilen	_	_	_	_	_
Erwerb/Einziehung eigener Anteile	_	_	_	_	_
Gezahlte Dividenden	_	_	_	_	_
Änderungen des Konsolidierungskreises	_	_	_	_	_
Übrige Veränderungen	_	_	_	_	_
Summe Änderungen Kapital	_	_	_	_	_
Konzern Jahresüberschuss	_	_	76	_	76
Übriges Konzernergebnis	_	_	_	_	_
Konzerngesamtergebnis	_	_	76	_	76
Stand 31.12.2009	_	_	2.710	_	2.710

	Minderheitsgesellschafter
		Kumuliertes übriges Konzernergebnis
	Minderheitenkapital TEUR	Ausgleichsposten übriges Konzernergebnis TEUR	andere neutrale Transaktionen TEUR	Eigenkapital TEUR	Konzerneigenkapital TEUR
Stand 31.12.2008	0	0	0	0	2.634
Ausgabe von Anteilen	_	_	_	_	_
Erwerb/Einziehung eigener Anteile	_	_	_	_	_
Gezahlte Dividenden	_	_	_	_	_
Änderungen des Konsolidierungskreises	_	_	_	_	_
Übrige Veränderungen	_	_	_	_	_
Summe Änderungen Kapital	_	_	_	_	_
Konzern Jahresüberschuss	_	_	_	_	76
Übriges Konzernergebnis	_	_	_	_	_
Konzerngesamtergebnis	_	_	_	_	76
Stand 31.12.2009	_	_	_	_	2.710

	Mutterunternehmen

	Gez. Kapital TEUR	Nicht eingef. ausstehende Einlagen TEUR	Kapitalrücklage TEUR	Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital TEUR	Eigene Anteile, die zur Einbeziehung bestimmt sind TEUR
Stand 31.12.2009	25	0	4.000	-1.315	0
Ausgabe von Anteilen	_	_	_	_	_
Erwerb/Einziehung eigener Anteile	_	_	_	_	_
Gezahlte Dividenden	_	_	_	_	_
Änderungen des Konsolidierungskreises	_	_	_	_	_
Übrige Veränderungen	_	_	_	214	_
Summe Änderungen Kapital	_	_	_	214	_
Konzern Jahresüberschuss	_	_	_	1.599	_
Übriges Konzernergebnis	_	_	_	_	_
Konzerngesamtergebnis	_	_	_	1.599	_
Stand 31.12.2009	25	_	4.000	498	_

	Mutterunternehmen
	Kumuliertes übriges Konzernergebnis
	Ausgleichsposten übriges Konzernergebnis TEUR	andere neutrale Transaktionen TEUR	Eigenkapital gemäß Konzernbilanz TEUR	Eigene Anteile, die nicht zur Einziehung bestimmt sind TEUR	Eigenkapital TEUR
Stand 31.12.2009	0	0	2.710	0	2.710
Ausgabe von Anteilen	_	_	_	_	_
Erwerb/Einziehung eigener Anteile	_	_	_	_	_
Gezahlte Dividenden	_	_	_	_	_
Änderungen des Konsolidierungskreises	_	_	_	_	_
Übrige Veränderungen	_	_	214	_	214
Summe Änderungen Kapital	_	_	214	_	214
Konzern Jahresüberschuss	_	_	1.599	_	1.599
Übriges Konzernergebnis	_	_	_	_	_
Konzerngesamtergebnis	_	_	1.599	_	1.599
Stand 31.12.2009	_	_	4.523	_	4.523

	Minderheitsgesellschafter
		Kumuliertes übriges Konzernergebnis
	Minderheitenkapital TEUR	Ausgleichsposten übriges Konzernergebnis TEUR	andere neutrale Transaktionen TEUR	Eigenkapital TEUR	Konzerneigenkapital TEUR
Stand 31.12.2009	0	0	0	0	2.710
Ausgabe von Anteilen	_	_	_	_	_
Erwerb/Einziehung eigener Anteile	_	_	_	_	_
Gezahlte Dividenden	_	_	_	_	_
Änderungen des Konsolidierungskreises	_	_	_	_	_
Übrige Veränderungen	_	_	_	_	214
Summe Änderungen Kapital	_	_	_	_	214
Konzern Jahresüberschuss	_	_	_	_	1.599
Übriges Konzernergebnis	_	_	_	_	_
Konzerngesamtergebnis	_	_	_	_	1.599
Stand 31.12.2009	_	_	_	_	4.523