Erich Schötz GmbH

Overath

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2007 bis zum 31.12.2007

Bilanz zum 31. Dezember 2007

AKTIVA

		Geschäftsjahr	Vorjahr
	Euro	Euro	Euro
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	356,00		541,00
II. Sachanlagen	938.970,31		731.538,31
III. Finanzanlagen	19.964,04	959.290,35	15.046,43
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte	56.582,67		92.866,89
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	234.054,26		359.976,02
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	242.849,04	533.485,97	163.153,08
C. Rechnungsabgrenzungsposten		6.623,81	7.516,50
		1.499.400,13	1.370.638,23
PASSIVA
		Geschäftsjahr	Vorjahr
		Euro	Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		102.258,38	102.258,38
II. Gewinnvortrag		159.776,83	24.001,48
III. Jahresüberschuss		189.750,95	135.775,35
B. Rückstellungen		122.869,00	101.571,67
C. Verbindlichkeiten		924.744,97	1.007.031,35
		1.499.400,13	1.370.638,23

Anhang zum Jahresabschluss zum 31.12.2007

I. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der Erich Schötz GmbH wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches unter Berücksichtigung einschlägiger Vorschriften des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Hierbei wurden Regelungen für kleine Kapitalgesellschaften berücksichtigt.

Die Gliederung der Bilanz erfolgt gemäß §§ 266, 268 HGB.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Im einzelnen waren dies folgende Grundsätze und Methoden:

AKTIVA

Anlagevermögen

Die immateriellen Vermögensgegenstände, das Sach- und Finanzanlagevermögen sind mit Anschaffungs- und/oder Herstellungskosten, die ordnungsgemäß belegt sind, bewertet.

Gegenstände, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist, werden entsprechend ihrer voraussichtlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer planmäßig unter Angabe der steuerrechtlich zulässigen Normalsätze abgeschrieben. Steuerrechtliche Vereinfachungsverfahren werden teilweise angewendet.

Umlaufvermögen

Die Vorräte werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzipes bewertet.

Die Bewertung der Forderungen, liquiden Mittel und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt in Höhe des Nennwertes abzüglich Wertberichtigungen bei den Debitoren.

Rechnungsabgrenzungsposten

Die Rechnungsabgrenzungsposten sind mit den Ausgaben in Höhe des Nennwertes vor dem Abschlussstichtag angesetzt, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

PASSIVA

Rückstellungen

Die Pensionsrückstellung ist nach versicherungsmathematischen Grundsätzen nach dem Teilwertverfahren entsprechend § 6a EStG unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes von 6% passiviert.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle bis zur Bilanzaufstellung bekannt gewordenen ungewissen Verbindlichkeiten und Risiken, soweit sie die Zeit bis zum 31. Dezember 2007 betreffen.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Rückzahlungsbeträgen angesetzt.

III. Sonstige Pflichtangaben

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Restlaufzeiten der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände setzen sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen:

Restlaufzeiten	bis zu	ein bis fünf	mehr als
	einem Jahr	Jahre	fünf Jahre	gesamt
	€	€	€	€
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	157.981,18	0,00	0,00	157.981,18
sonstige Vermögensgegenstände	14.560,74	0,00	61.512,34	76.073,08
	172.541,92	0,00	61.512,34	234.054,26

Verbindlichkeiten

Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten setzen sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen:

Restlaufzeiten	bis zu	ein bis fünf	mehr als
	einem Jahr	Jahre	fünf Jahre	gesamt
	€	€	€	€
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten	0,00	346.511,43	397.602,87	744.114,30
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	35.155,11	0,00	0,00	35.155,11
sonstige Verbindlichkeiten	145.475,56	0,00	0,00	145.475,56
	180.630,67	346.511,43	397.602,87	924.744,97

Overath, den 16.09.2008

Gesellschafter-Geschäftsführer