IKT-Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Gelsenkirchen

Jahresabschluss zum 31.12.2006

Lagebericht 2006

1. Geschäftsverlauf

Die Gesellschaft blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2006 zurück. Der Geschäftsverlauf hat sich ähnlich positiv entwickelt wie in den letzten zwei Jahren. Trotz eines leichten Gewinnrückgangs ist es erneut gelungen, die in 2003 eingeleitete Trendwende hin zur wirtschaftlichen Gesundung und langfristigen Stabilisierung der Gesellschaft fortzusetzen.

	2006	2005	2004	2003
	(TEUR)	(TEUR)	(TEUR)	(TEUR)
Betrieblicher Rohertrag	3.314	3.385	3.350	2.993
Betriebliche Aufwendungen	-3.124	-3.023	-2.982	-3.026
Betriebsergebnis	191	363	368	-32
Finanzergebnis/Steuern	-1	-33	-34	-51
a. o.-Ergebnis	512	426	400	400
Jahresergebnis	703	755	733	316

Der betriebliche Rohertrag (3.314 TEUR) lag im Geschäftsjahr rund 30 TEUR über dem Planwert (3.285 TEUR), die betrieblichen Kosten (-3.124 TEUR) lagen 17 TEUR über dem Planwert (-3.107 TEUR). Insgesamt erwirtschaftete das Institut im operativen Geschäft ein Betriebsergebnis von 191 TEUR und übertraf die Planung (178 TEUR) um 13 TEUR.

Weitere Verbesserungen gegenüber der Planung ließen sich im Finanzergebnis (Ist: -1 TEUR; Plan: -26 TEUR) und im a.o.-Ergebnis (Ist: 512 TEUR; Plan: 400 TEUR) erzielen. Damit lag der Jahresüberschuß (703 TEUR) schließlich um 150 TEUR über dem Planwert (552 TEUR).

Die kumulierten Jahresüberschüsse der vergangenen Jahre haben in einem stetig gestiegenen Bilanzgewinn Niederschlag gefunden. Zum Ende des Geschäftsjahres 2006 betrug der Bilanzgewinn 1.305 TEUR. Wie die nachfolgende Tabelle zeigt, konnte der Bilanzgewinn seit Ende 2003 um rund 2.200 TEUR erhöht werden.

	2006	2005	2004	2003
	(TEUR)	(TEUR)	(TEUR)	(TEUR)
Jahresüberschuss	703	755	733	316
Verlustvortrag	0	-153	-886	-1.202
Gewinnvortrag	602	0	0	0
Bilanzgewinn	1.305	602	-153	-886

Der Schwerpunkt der Geschäftsaktivitäten des Jahres 2006 lag wie in den Vorjahren im Bereich Forschung. Rund 20 Projekte wurden fortgeführt bzw. erfolgreich beendet. Problematisch entwickelte sich jedoch der Forschungs-Auftragseingang aufgrund erheblicher Zeitverzögerungen bei der Auftragsvergabe durch den Hauptkunden NRW-Umweltministerium.

Noch haben sich diese Verzögerungen nur marginal ausgewirkt. Das gute Jahresergebnis in 2006 beruht in erster Linie auf dem hohen Auftragsbestand aus dem Vorjahr. Die üblichen langen Projektdauern von Forschungsaufträgen haben auch 2006 eine gute Auslastung gesichert. Allerdings ist damit zu rechnen, daß sich verzögerte Folgeaufträge künftig deutlich im Ergebnis niederschlagen werden.

Die neuen Geschäftsfelder Prüfung, Durchflussmessung, Warentest, Seminare, Publikationen und Consulting haben mit 1.648 TEUR (2005: 1.322 TEUR; 2004: 918 TEUR) einen Anteil von 43% (2005: 32%; 2004: 24%) an der Gesamtleistung erreicht. Diese erfreulichen Zunahme dokumentiert den fortschreitenden Ausbau der neuen Geschäftsfelder, der mit der strategischen Neuausrichtung des Jahres 2000 in Angriff genommen wurde.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft stellten sich zum 31.12. wie folgt dar (TEUR):

Verbindlichkeiten	2006	2005	2004	2003
langfristig (>1 Jahr):	636	1.061	751	749
kurzfristig (≤1 Jahr):	4.113	2.786	3.309	4.113
Gesamt	4.749	3.847	4.060	4.862
dav.: Bankkredite	674	751	805	1.371
Kundenanzahlungen	3.878	2.852	2.940	3.191
Sonstige	197	244	315	300

Die Verschuldung wurde 2006 insgesamt um 902 TEUR (+ 23%) erhöht, wobei die kurzfristigen Verbindlichkeiten aufgrund von Kundenanzahlungen für in 2007 abzuschließende Projekte zugenommen haben, während die langfristigen deutlich zurückgingen.

Zur Risikoeinschätzung dieser Entwicklung ist allerdings das Verhältnis der kurzfristigen Verbindlichkeiten zu dem ebenfalls kurzfristigen Umlaufvermögen besonders bedeutend. Hier zeigt sich eine positive Entwicklung: das Umlaufvermögen übersteigt die kurzfristigen Verbindlichkeiten um 20%, d.h. die Gesellschaft ist kurzfristig netto nicht verschuldet, vielmehr weist sie ein kurzfristiges Nettovermögen in Höhe von 823 TEUR aus. Seit Ende 2003 hat sich der kurzfristige Vermögenssaldo um mehr als 2.300 TEUR verbessert.

	2006	2005	2004	2003
Verbindlichkeiten bis 1 Jahr:	4.113	2.786	3.309	4.113
. /. Umlaufvermögen:	4.936	3.347	2.618	2.631
= kurzfristige Nettoverschuldung	-823	-561	691	1.482
kurzfristiges Umlaufvermögen übersteigt kurzfristige Verbindlichkeiten um:	+20%	+20%	-21%	-36%

Trotz der gegenüber dem Vorjahr gestiegenen kurzfristigen Verbindlichkeiten ergeben sich für die Gesellschaft keine erkennbaren zusätzlichen Risiken, da das Umlaufvermögen die Verbindlichkeiten deutlich übersteigt und eine positive kurzfristige Vermögensposition existiert. Diese erfreuliche Entwicklung ist eine direkte Folge der erfolgreichen Akquisition in den Vorjahren, des zufriedenstellenden Abarbeitungsgrades noch nicht abgeschlossener Projekte und der erwirtschafteten Jahresüberschüsse. Sie verbessert die horizontalen Bilanzrelationen und mindert die Risiken der Gesellschaft.

Liquidität

Die Liquiditätslage der Gesellschaft ist durchweg positiv, sie entwickelte sich im Berichtsjahr sogar noch besser als im Vorjahr. Kontokorrentkredite wurden wie auch 2005 nicht in Anspruch genommen.

Ertrag

Mit 703 TEUR liegt der Jahresüberschuß zwar um rund 50 TEUR unter dem Vorjahreswert, bewegt sich aber immer noch auf einem hohen Niveau. Es ist im dritten Jahr in Folge gelungen, mehr als 700 TEUR Jahresüberschuß zu erwirtschaften. Damit ist erneut ein gewichtiger Beitrag zum Ziel des langfristigen Substanzwerterhalts geleistet worden. Dieser Pfad wird auch in den kommenden Jahren zu verfolgen sein, um den Abbau an Substanz in den Jahren 1994 bis 2003 (Fehlkapital per 31.12.2006: 4.450 TEUR; Vorjahr: 4.750 TEUR) zu kompensieren.

Gründe für den Rückgang des Jahresüberschusses gegenüber dem Vorjahr sind nicht auf der Leistungsseite, sondern in Kostensteigerungen bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen und beim Personalaufwand zu suchen, die nicht auf die Preise umgewälzt werden konnten.

Produktivität

Die Auslastung des Personals und der Versuchsstände war im Berichtszeitraum sehr hoch. Besonders erfreulich ist der Auslastungsgrad der meisten technischen Einrichtungen. Dies gilt vor allem für den Großversuchsstand, der durchgehend ausgelastet war. Die Produktivität blieb auf dem Niveau der Jahre 2004 und 2005, nahm allerdings leicht ab, weil 2006 die Kosten stärker als der Rohertrag stiegen.

	2006	2005	2004	2003
Rohertrag	3.314	3.228	3.139	2.808
Aufwand ohne projektbez. Material und Fremdleistungen	3.123	3.022	2.981	3.025
- davon:
Personalaufwand	2.033	1.960	1.962	1.964
Sachaufwand	1.090	1.062	1.019	1.061
Produktivität (gesamt)	1,06	1,07	1,05	0,93
Personal	1,63	1,65	1,60	1,43
Sachaufwand	3,04	3,04	3,08	2,65

	Differenz 2003/2006
Rohertrag	+18,0%
Aufwand ohne projektbez. Material und Fremdleistungen	+3,2%
- davon:
Personalaufwand	+3,5%
Sachaufwand	+2,7%
Produktivität (gesamt)	+14,0%
Personal	+14,0%
Sachaufwand	+14,7%

2. Langfristiges Ziel: Substanzwerterhalt

Das langfristige wirtschaftliche Ziel des IKT ist der Substanzerhalt. Als gemeinnützige Gesellschaft ist das IKT verpflichtet, sein Vermögen zweckbestimmt einzusetzen. Dies schließt sowohl Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter als auch ein Abbau des Vermögens durch Verluste aus.

Die sehr problematische Entwicklung der Geschäftsjahre bis 2003 hat jedoch zu einem erheblichen Substanzverzehr geführt. Dieser schlug sich in einem mehrjährigen Bilanzverlust nieder, der seinen Höhepunkt Ende 2002 mit 1.202 TEUR fand. Erst im Jahr 2005 ist es gelungen, diesen Bilanzverlust vollständig wettzumachen. In den Folgejahren wurde ein Bilanzgewinn aufgebaut, der im Berichtsjahr um 703 TEUR auf insgesamt 1.305 TEUR erhöht wurde.

In der Gesamtbetrachtung darf diestrotz der erfreulichen Überschüsse der letzten drei Jahrenicht über die problematische Entwicklung des Substanzwerts (= bilanzierte Investitionen) seit Inbetriebnahme des Instituts hinwegtäuschen:

Substanzwert 1994:	10.600 TEUR
Substanzwert 2006:	6.150 TEUR
Substanzverlust:	4.450 TEUR

Unterstellt man eine Fortführung der Gesellschaft auch nach vollständiger Abschreibung aller Anlagen, so müssen von jetzt an bis zum Ende der Abschreibungsfrist in 2018 Gewinne in einer Höhe erwirtschaftet werden, die eine Reinvestition ermöglichen. D.h., die Summe der Jahresüberschüsse mußunter Vernachlässigung von Preiseffektendem Ausgangs-Substanzwert entsprechen.

Im Geschäftsjahr 2006 konnte die im Vorjahr eingeleitete Trendwende in Richtung auf einen Substanzaufbau fortgeführt werden. Die Substanz hat sich um 300 TEUR verbessert.

Weiterhin muß die Gesellschaft auch in den kommenden Jahren auf einem konsequenten Gewinnkurs bleiben. Nach wie vor reicht es nicht aus, eine "schwarze Null" im operativen Bereich zu erwirtschaften. Vielmehr sind substantielle operative Überschüsse notwendig, die nicht nur den jeweils laufenden Aufwand decken, sondern darüber hinaus auch Beiträge zum Aufholen des bisherigen Substanzverlustes liefern.

3. Voraussichtliche Entwicklung 2007

Nachdem das abgelaufene Geschäftsjahr im Kerngeschäft Forschung durch eine intensive Abarbeitung des Auftragsbestands gekennzeichnet war, kommt es zur Sicherung der positiven Entwicklung nun sehr stark darauf an, Akquisitionserfolge für neue Großprojekte zu erzielen. Aufgrund der sehr langen Vorlauf- und Abarbeitungszeiten müssen die Grundlagen für den wirtschaftlichen Erfolg bis weit ins Jahr 2008 hinein gelegt werden. Hierfür sind bereits 2005/2006 umfangreiche Vorarbeiten geleistet worden, sodaß nach heutigem Stand des Wissens in der ersten Jahreshälfte 2007 auf wichtige Vertragsabschlüsse zu hoffen ist.

Trotz sehr erfreulicher Erfolge beim Ausbau der neuen Geschäftsfelder in den vergangenen Jahren, bleibt auch 2007 die Forschung das gewichtigste Arbeitsfeld des Instituts. Da mit wirtschaftlich bedeutenden Forschungsaufträgen auch weiterhin nur vom Hauptkunden NRW-Umweltministerium zu rechnen ist, bleibt das zentrale Risiko der Gesellschaft erneut die zu hohe Abhängigkeit von diesem Kunden.

Daher muß auch im Geschäftsjahr 2007 der Ausbau der neuen Geschäftsfelder forciert werden (Leistungsanteil 2006: 43%). Die strategische Neuausrichtung hat sich grundsätzlich als richtig und tragfähig erwiesen und wird daher weiter umgesetzt werden. Das strategische Ziel eines Gleichgewichts von "altem" Geschäftsfeld Forschung und den neuen Bereichen Warentest, Materialprüfung, Beratung und Seminare/Veröffentlichungen kann möglicherweise in 2007 erreicht werden. Dazu wird es notwendig sein, weitere Kundenkreise sowohl im Inals auch im Ausland zu erschließen.

Das Fundament hierfür ist gelegt: Das Institut verfügt inzwischen über einen sehr guten Ruf und wachsenden Bekanntheitsgrad auch über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus. Beides gilt es nun in noch mehr Akquisitionserfolge und somit einen Ausbau der Marktposition umzusetzen.

Gelsenkirchen, den 28. Februar 2007

Roland W. Waniek, Geschäftsführer

- Bilanz zum 31. Dezember 2006

Aktiva

	31. Dez. 2006	31. Dez. 2005
	€	€
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software-Lizenzen und ähnliche Werte	238,50	18.232,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	5.444.132,99	5.874.696,99
2. technische Anlagen und Maschinen	354.390,00	410.320,50
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	270.489,00	218.734,00
4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	2.000,00
	6.069.011,99	6.505.751,49
III. Finanzanlagen
1. Genossenschaftsanteile	250,00	250,00
	6.069.500,49	6.524.233,49
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. unfertige Leistungen	2.603.082,01	1.517.342,23
2. geleistete Anzahlungen	22.491,01	0,00
	2.625.573,02	1.517.342,23
II. Forderungen u. sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen	256.786,01	529.000,65
dav. m. Restlaufzeit mehr als ein Jahr € 0,00/€ 0,00
2. sonstige Vermögensgegenstände	5.040,12	987,44
	261.826,13	529.988,09
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	2.048.410,03	1.300.548,90
	4.935.809,18	3.347.879,22
C. Rechnungsabgrenzungsposten	46.419,53	16.108,38
	11.051.729,20	9.888.221,09
*Passiva*
	31. Dez. 2006	31. Dez. 2005
	€	€
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	180.000,00	180.000,00
II. Gewinn-/Verlustvortrag	602.483,48	-152.797,06
III. Jahresüberschuss	702.599,08	755.280,54
	1.485.082,56	782.483,48
B. Sonderposten für Investitonszuschüsse zum Anlagevermögen	4.663.155,86	5.062.755,86
C. Rückstellungen
1. Steuerrückstellungen	1.637,36	10.075,00
2. sonstige Rückstellungen	152.871,27	185.399,00
	154.508,63	195.474,00
D. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	673.836,00	751.092,15
dav. m. Restlaufzeit bis ein Jahr € 37.436,00/€ 54.669,86
2. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	3.877.894,03	2.852.465,67
dav. m. Restlaufzeit bis ein Jahr € 3.877.894,03/€ 2.487.487,01
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	111.503,57	144.370,08
dav. m. Restlaufzeit bis ein Jahr € 111.503,57/€ 144.370,08
4. sonstige Verbindlichkeiten	85.748,55	99.579,85
dav. aus Steuern € 74.962,92/€ 70.136,32
dav. im Rahmen der sozialen Sicherheit € 4.016,21/€ 19.068,86
dav. mit Restlaufzeit bis ein Jahr € 85.748,55/€ 99.579,85
	4.748.982,15	3.847.507,75
	11.051.729,20	9.888.221,09

Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2006

	2006	2006	2005	2005
	€	€	€	€
1. Umsatzerlöse		2.514.762,44		3.877.415,70
2. Erhöhung des Bestands an unfertigen Leistungen		1.085.739,78		154.946,38
3. sonstige betriebliche Erträge		356.933,34		184.144,23
4. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren		277.682,04		367.127,19
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen		250.680,35		437.436,91
5. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter		1.670.421,56		1.587.719,24
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung		363.062,51		373.122,02
- davon für Altersversorgung € 89.976,97/€ 81.758,81
6. Abschreibungen
a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen	583.800,62		586.798,17
b) Auflösung Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen	399.600,00	184.200,62	399.600,00	187.198,17
7. sonstige betriebliche Aufwendungen		505.875,28		475.182,83
8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens		8,17		0,00
9. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge		38.359,74		20.828,01
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen		36.973,59		39.631,99
11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit		706.907,52		769.915,97
12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag		2.004,74		10.075,00
13. sonstige Steuern		2.303,70		4.560,43
14. Jahresüberschuss		702.599,08		755.280,54

Anhang für das Geschäftsjahr 2006

I. ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS UND ZU DEN BILANZIERUNGS-UND BEWERTUNGSMETHODEN

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für mittelgroße Kapitalgesellschaften.

Die Gliederungen sind unverändert. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Die Vermögensgegenstände werden nach Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen auf der Grundlage steuerlich anerkannter Höchstsätze linear vermindert. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Wert von EUR 410,00 werden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben.

Bei den Finanzanlagen werden die Anteilsrechte zu Anschaffungskosten angesetzt.

Die Vorräte (in Arbeit befindliche Aufträge) werden zu Herstellungskosten bewertet, die retrograd aus den Auftragswerten ermittelt werden. Die Nettoauftragswerte der verschiedenen Forschungsprojekte werden um einen Abschlag von 10 % zur Eliminierung nicht aktivierungsfähiger Kostenbestandteile (Gewinn, Vertriebskosten, Fremdkapitalzinsen) gemindert. Aufgrund stichtagsbezogener Beurteilungen wird der Fertigstellungsgrad der einzelnen Projekte ermittelt und auf die Herstellungskosten des einzelnen Projekts bezogen.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt, wobei für Ausfallrisiken bei den Forderungen eine Einzelwertberichtigung sowie eine Pauschalwertberichtigung eingestellt wurde.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie sind in der Höhe angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.

Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.

II. ERLÄUTERUNGEN ZU DEN POSTEN DER BILANZ UND DER GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im beigefügten Anlagenspiegel dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr; sie enthalten wie im Vorjahr keine Forderungen gegen Gesellschafter.

Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen

	Zuschussgewährung	kumulierte Auflösungen	Buchwerte
	EUR	EUR	EUR
01.01.2006	9.533.993,48	4.071.637,62	5.062.755,86
Auflösung		399.600,00	-399.600,00
31.12.2006	9.533.993,48	4.471.237,62	4.663.155,86

Die Auflösung erfolgt parallel zum Abschreibungsverlauf.

Rückstellungen

	31.12.2006	31.12.2005
	EUR	EUR
Steuerrückstellungen	1.637,36	10.075,00
Projekt F0118	42.070,00	42.070,00
Jahresabschlussprüfung understellung	27.600,00	27.500,00
Urlaubsrückstellung	25.707,00	26.000,00
Reparatur Brennkessel	15.000,00	0,00
Projekt F0139	7.810,00	0,00
Berufsgenossenschaft	7.800,00	8.000,00
Projekt C0118	5.330,00	0,00
Projekt F0120	5.000,00	5.000,00
Schwerbehindertenabgabe	4.800,00	4.500,00
ELE Restforderung	4.103,27	0,00
Leistungsprämien	3.891,00	24.340,00
Aufbewahrungspflichten	2.500,00	2.500,00
Projekt F0176	1.260,00	0,00
Sozialversicherungsprüfung 2000-2004	0,00	25.000,00
Abschluss GbR Projekt	0,00	12.199,00
Projekt F0044	0,00	6.600,00
Projekt F0145	0,00	1.680,00
	154.508,63	195.474,00

Die sonstigen Rückstellungen wurden im wesentlichen für ausstehende Rechnungen aus abgerechneten Projekten, nicht genommene Urlaubstage, Jahresabschlusskosten, rückständige Instandhaltung und Berufsgenossenschaftsbeiträge gebildet.

Verbindlichkeiten

		- Davon mit einer Restlaufzeit
	Gesamtbetrag	bis zu einem	zwischen einem	von mehr als
	31.12.2006	Jahr	und fünf Jahren	fünf Jahren
	EUR	EUR	EUR	EUR
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	673.836,00	37.436,00	149.744,00	486.656,00
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	3.877.894,03	3.877.894,03	0,00	0,00
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	111.503,57	111.503,57	0,00	0,00
sonstige Verbindlichkeiten	85.748,55	85.748,55	0,00	0,00
	4.748.982,15	4.112.582,15	149.744,00	486.656,00


	Gesamtbetrag
	31.12.2005
	EUR
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten	751.092,15
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen	2.852.465,67
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen	144.370,08
sonstige Verbindlichkeiten	99.579,85
	3.847.507,75

Die Verbindlichkeiten enthalten wie im Vorjahr keine Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern.

Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten EUR 74.962,92 (Vj. EUR 70.136,32) aus Steuern und EUR 4.016,21 (Vj. EUR 19.068,86) im Rahmen der sozialen Sicherheit.

Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind in voller Höhe durch Grundschulden abgesichert.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen aus Miet- und Leasingverträgen. Der Aufwand für Miet- und Leasingraten betrug in 2006 EUR 26.468,79. In den folgenden vier Jahren ergibt sich eine kumulierte Belastung in Höhe von EUR 38.062,02.

Umsatzerlöse

Die Umsatzerlöse gliedern sich nach den folgenden Tätigkeitsbereichen:

	2006	2005
	EUR	EUR
Erlöse Forschungsprojekte	1.341.553,44	2.475.307,58
Erlöse Prüfaufträge	751.655,20	522.885,24
Erlöse Gutachten / Beratung	247.387,49	783.899,34
Erlöse Durchflussmessung	148.034,12	68.731,42
Erlöse Warentests	26.210,85	26.593,75
Erlösschmälerungen	-78,66	-1,63
Nettoerlöse	2.514.762,44	3.877.415,70

Sonstige betriebliche Erträge

	2006	2005
	EUR	EUR
Erlöse Seminare, Events, Standfläche etc.	82.478,65	50.215,53
Förderverein der Wirtschaft - Zuwendungen	82.186,62	26.679,62
Broschüren, Anzeigen, Nutzungsrechte	81.471,52	25.247,71
Sachbezüge	37.079,59	28.675,01
Förderverein Netzbereiber - Zuwendungen	24.979,60	0,00
Sponsoring "Goldener Kanaldeckel"	24.000,00	15.000,00
Erträge Auflösung von Sonstigen Rückstellungen	12.394,68	11.835,33
Versicherungsentschädigungen	4.812,46	0,00
Mieterlöse	3.067,80	3.767,23
Erträge aus abgeschriebenen Forderungen	2.815,51	0,00
Sonstige Erlöse	1.646,91	3.985,80
Zuschuss Projekt Kanalwurm	0,00	18.738,00
	356.933,34	184.144,23

III. ERGÄNZENDE ANGABEN

Organe

Geschäftsführung und Vertretung

Geschäftsführer ist Herr Dipl. oec. Roland W. Waniek, Bochum; er ist alleinvertretungsberechtigt.

Gesamtprokura ist bestellt für Herrn Dr. Bert Boßeler, Viersen; er vertritt die Gesellschaft zusammen mit dem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen.

Gesamtbezüge der Geschäftsführung

Auf die Angabe wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Aufsichtsrat

Gemäß Änderung des Gesellschaftsvertrags vom 2. Februar 2005 entsenden in den Aufsichtsrat:

a. IKT - Förderverein Netzbetreiber e. V.	3 Mitglieder
b. Verein der Wirtschaft zur Förderung des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur e. V.	2 Mitglieder
c. Land Nordrhein-Westfalen	2 Mitglieder
d. Hochschulen, an denen das IKT An-Institut ist	je 1 Mitglied
Der Aufsichtsrat besteht im Geschäftsjahr 2006 aus den folgenden Mitgliedern:
Dr.-Ing. Eckhart Treunert, Ministerialrat a.D., (Vors. ab 27.03.06)	Vertreter zu a.
Dipl.-Ing. Rolf Bielecki, Vorsitzender GSTT e.V. (Vors. bis 27.03.06,stellv. Vors. ab 27.03.06)	Vertreter zu b.
Dr.-Ing. Harald Friedrich, MUNLV (stellv. Vors.) (bis 27.02.06)	Vertreter zu c.
Prof. Gerd Bittner, Fachhochschule Gelsenkirchen	Vertreter zu d.
Dr.-Ing. Claus-Michael Müller, Geschäftsführer	Vertreter zu b.
Klaus Sachs, Ministerialrat, MIWFT	Vertreter zu c.
Dipl.-Ing. Joachim Schulte, Stadtentwässerung Schwerte GmbH	Vertreter zu a.
Prof. Dr.-Ing. Markus Thewes, Ruhr-Universität Bochum (ab 18.01.06)	Vertreter zu d.
Prof. Dr.-Ing. Theodoros Triantafyllidis, Ruhr-Universität Bochum (bis 18.01.06)	Vertreter zu d.
Dipl.-Ing. Jörg Henning Werker, Stadtentwässerungsbetriebe Köln	Vertreter zu a.

Gesamtbezüge des Aufsichtsrates

Der Aufsichtsrat erhielt an Aufwandsentschädigung und Reisekosten EUR 1.499,90.

Mitarbeiter

Die Gesellschaft hat im Jahresdurchschnitt 53 Angestellte (Vj. 57) beschäftigt. Diese gliedern sich wie folgt:

	2006	2005
Vollzeitkräfte (einschließlich Geschäftsführer)	33	32
Teilzeitkräfte	2	2
Studenten / geringfügig Beschäftigte	18	23
	53	57

Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb

Eine Nebenrechnung zur Bilanz zum 31. Dezember 2006 für den Bereich Ausstellerflächen und Anzeigenschaltungen ergibt einen anteiligen Gewinn von EUR 7.715,67.

Gewinnverwendungsvorschlag

Entwicklung des Bilanzgewinns

	31.12.2006	31.12.2005
	EUR	EUR
Ergebnisvortrag	602.483,48	-152.797,06
Jahresüberschuss	702.599,08	755.280,54
	1.305.082,56	602.483,48

Die Geschäftsführung schlägt vor, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

Gelsenkirchen, 28. März 2007

Geschäftsführung

Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2006

	Anschaffungs- und Herstellungskosten
	01.01.2006	Zugänge	Abgänge	31.12.2006
	EUR	EUR	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software-Lizenzen und ähnliche Werte	129.181,06	0,00	43.971,00	85.210,06
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	10.623.859,53	4.465,21	0,00	10.628.324,74
2. Technische Anlagen und Maschinen	1.112.823,41	2.231,00	0,00	1.115.054,41
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	974.281,89	124.371,91	19.661,62	1.078.992,18
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	2.000,00	0,00	2.000,00	0,00
	12.712.964,83	131.068,12	21.661,62	12.822.371,33
III. Finanzanlagen
1. Genossenschaftsanteile	250,00	0,00	0,00	250,00
	12.842.395,89	131.068,12	65.632,62	12.907.831,39

	Aufgelaufene Abschreibungen
	01.01.2006	Zugänge	Abgänge	31.12.2006
	EUR	EUR	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software-Lizenzen und ähnliche Werte	110.949,06	17.993,50	43.971,00	84.971,56
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	4.749.162,54	435.029,21	0,00	5.184.191,75
2. Technische Anlagen und Maschinen	702.502,91	58.161,50	0,00	760.664,41
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	755.547,89	72.616,41	19.661,12	808.503,18
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	0,00	0,00	0,00
	6.207.213,34	565.807,12	19.661,12	6.753.359,34
III. Finanzanlagen
1. Genossenschaftsanteile	0,00	0,00	0,00	0,00
	6.318.162,40	583.800,62	63.632,12	6.838.330,90

	Nettobuchwerte
	31.12.2006	31.12.2005
	EUR	EUR
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Software-Lizenzen und ähnliche Werte	238,50	18.232,00
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten	5.444.132,99	5.874.696,99
2. Technische Anlagen und Maschinen	354.390,00	410.320,50
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung	270.489,00	218.734,00
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau	0,00	2.000,00
	6.069.011,99	6.505.751,49
III. Finanzanlagen
1. Genossenschaftsanteile	250,00	250,00
	6.069.500,49	6.524.233,49

Bestätigungsvermerk des Abschlußprüfers

Wir haben den Jahresabschluß unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH, Gelsenkirchen, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluß und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluß unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben die Jahresabschlußprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlußprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, daß Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluß unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie die Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluß und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfaßt die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, daß unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluß unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gelsenkirchen-Buer, den 9. März 2007

TREUHAND WEST GMBH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft

Berger, Wirtschaftsprüfer

Auszug aus der Niederschrift über die

29. Sitzung des Gesellschafterversammlung der IKT gGmbH

am 26. März 2007 um 14:30 Uhr,

im IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur

Beschluss:

[...] Der Empfehlung des Aufsichtsrates folgend, beschließt die Gesellschafterversammlung einstimmig und ohne Stimmenthaltung den Jahresabschluss 2006, die Genehmigung des Lageberichts und den Vortrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung.

Auszug aus der Niederschrift über die 46. Sitzung des Aufsichtsrates der IKT gGmbH

am 26. März 2007, um 14:30 Uhr,

im IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur

Beschluss:

[...]Der Aufsichtsrat empfiehlt der Gesellschafterversammlung einstimmig und ohne Stimmenthaltung die Feststellung des Jahresabschlusses 2006, die Genehmigung des Lageberichts, den Vortrag des Bilanzgewinnes auf neue Rechnung sowie die Entlastung des Geschäftsführers.