LBO Licht - Bank - Objekte UG (haftungsbeschränkt)

Meerbusch

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 27.07.2011 bis zum 31.12.2011

Bilanz

Aktiva
	31.12.2011 EUR
A. Anlagevermögen	469,00
I. Sachanlagen	469,00
B. Umlaufvermögen	64.332,53
I. Vorräte	15.485,93
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	20.310,18
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	28.536,42
C. Rechnungsabgrenzungsposten	550,00
Bilanzsumme, Summe Aktiva	65.351,53

Passiva
	31.12.2011 EUR
A. Eigenkapital	42.066,71
I. gezeichnetes Kapital	21.000,00
II. Gewinnrücklagen	5.266,68
III. Bilanzgewinn	15.800,03
B. Rückstellungen	10.561,83
C. Verbindlichkeiten	12.722,99
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr	12.722,99
Bilanzsumme, Summe Passiva	65.351,53

Anhang

GEM. §§ 284 - 288 HGB

I. ALLGEMEINE ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ UND GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG



a. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 ist nach den maßgeblichen Vorschriften der §§ 264 ff. HGB aufgestellt worden.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.

Soweit Wahlrechte für Angaben in der Bilanz oder im Anhang ausgeübt werden können, wurde der Vermerk in der Bilanz gewählt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.



b. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

a. Sachanlagen

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungskosten - vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen - bilanziert. Grundlage der planmäßigen Abschreibung ist die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes (§ 253 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 HGB).

Für geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten ab 150,00 € bis 1.000,00 € wurde gem. § 6 Abs. 2a EStG ein Sammelposten gebildet. Die Anschaffungskosten werden mit 20% abgeschrieben.


b. Vorräte

Die unfertigen Leistungen wurden nach den Vorschriften des § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG i.V. mit R 6.8 EStR bewertet, unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips.


c. sonstige Vermögensgegenstände

Die hier ausgewiesenen Forderungen wurden mit dem Nominalwert angesetzt.


d. flüssige Mittel

Die flüssigen Mittel werden zu Nominalwerten angesetzt (§ 253 Abs. 1 HBG).


e. Rechnungsabgrenzungsposten

Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Abschlusstag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.


f. Rückstellungen

Zur Abdeckung ungewisser Verbindlichkeiten wurden in angemessenem Umfang Rückstellungen gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Sie sind mit Ihrem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB).

Die Bildung einer Rückstellung für passive latente Steuern ist gem. § 274a Nr. 5 HGB unterblieben.


g. Verbindlichkeiten

Die ausgewiesenen Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

II. ERGÄNZENDE ANGABEN

Geschäftsführung

Im Geschäftsjahr 2011 war Frau Heidi Spiecker, Düsseldorf, zur alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt.

Angabe der Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

Der Betrag der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände gegenüber Gesellschaftern beträgt 20.057,37 EUR.

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde zur Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Offenlegungsfrist vor der Feststellung offengelegt.

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