BMB Craft GmbH

Berlin

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 19.04.2017 bis zum 31.12.2017

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen		282217,40		0
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände		151411,71		0
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		14458,94		0
C. Rechnungsabgrenzungsposten		2940,22		0
D. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag		218199,80		0
Summe Aktiva		669228,07		0

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		25500		0
1. nicht eingeforderte Einlage ins gez. Kapital		-12750		0
II. Jahresfehlbetrag		-243699,80		0
III. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag		218199,80		0
B. Rückstellungen		19510		0
C. Verbindlichkeiten		662468,07		0
Summe Passiva		669228,07		0

ANHANG

Allgemeine Angaben

Die BMB Craft GmbH wurde am 19. April 2017 gegründet und wurde am 28.Juni 2017 in das Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg unter der Handelsregisternummer HRB 187655 B eingetragen. Der Sitz der Gesellschaft ist Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin.

Der Gegenstand des Unternehmens ist das Betreiben eines oder mehrerer gastronomischer Betriebe, Catering und Eventgestaltung, der Außerhausverkauf und Handel von Speisen, Getränken, Feinkostartikeln und Merchandisingartikeln, Erwerb und Verwaltung von Immobilien.

Die Erstellung des Jahresabschlusses erfolgte nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches; ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den §§ 266 und 275 HGB. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gem. § 275, Abs. 2 HGB gewählt.

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft nach § 267, Abs. 1 HGB.

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten aktiviert. Abnutzbare Vermögensgegenstände werden um planmäßige Abschreibungen vermindert, um dem Werteverzehr dieser Vermögensgegenstände Rechnung zu tragen.

Die planmäßigen Abschreibungsbeträge werden anhand der voraussichtlichen Nutzungsdauer der jeweiligen Vermögensgegenstände und entsprechend der zulässigen steuerlichen Vorschriften entweder linear oder degressiv bestimmt.

Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Nettoanschaffungskosten zwischen EUR 150 und EUR 410 werden im Geschäftsjahr vollumfänglich abgeschrieben.

Vorräte und Waren werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sollten Anzeichen für einen niedrigeren Börsen- oder Marktpreis, bzw. einen niedrigeren beizulegenden Wert, am Bilanzstichtag bestehen, werden die betroffenen Vermögensgegenstände diesbezüglich überprüft und gegebenenfalls wertberichtigt. Diese Wertansätze werden nicht beibehalten, sollten die Gründe hierfür zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr bestehen

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sowie die Guthaben bei Kreditinstituten werden zu Nennwerten bilanziert.

Aktive Rechnungsabgrenzungsposten umfassen Ausgaben, die Aufwendungen nach dem Bilanzstichtag darstellen.

Rückstellungen erfassen die nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbeträge für ungewisse Verbindlichkeiten. Dabei werden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten werden mit ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

Erläuterungen zur Bilanz

Die Restlaufzeiten der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände betragen weniger als ein Jahr.

Zum Bilanzstichtag bestehen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über 5 Jahren i.H.v. EUR 169.151,86. Die Beträge mit Fälligkeit zwischen 1 und 5 Jahren belaufen sich auf EUR 257.099,52. Die übrigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Sonstige Pflichtangaben

Angaben zu Haftungsverhältnissen:

Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 lagen keine Haftungsverhältnisse vor.

Angaben zu Vorschüssen und Krediten an Geschäftsführer:

Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2017 existierten keine Forderungen gegenüber Mitgliedern der Geschäftsführung.

Berlin, den 15. April 2019

gez. Freise/ Nikolitsch

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 15. April 2019