Hochbau Krentz & Müller GmbH

Wismar

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 10.01.2017 bis zum 31.12.2017

Bilanz

Aktiva
	31.12.2017 EUR
A. Anlagevermögen	140.594,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	3.663,00
II. Sachanlagen	136.931,00
B. Umlaufvermögen	914.837,47
I. Vorräte	711.888,61
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	151.203,97
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	5.821,97
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	51.744,89
Summe Aktiva	1.055.431,47

Passiva
	31.12.2017 EUR
A. Eigenkapital	54.619,46
I. gezeichnetes Kapital	50.000,00
II. Jahresüberschuss	4.619,46
B. Rückstellungen	9.975,34
C. Verbindlichkeiten	990.836,67
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	817.460,21
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	173.376,46
Summe Passiva	1.055.431,47

Anhang

ALLGEMEINE ANGABEN

Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht:

Firmenname laut Registergericht: Hochbau Krentz & Müller GmbH

Firmensitz laut Registergericht: An der Westtangente 3, 23966 Wismar

Registereintrag: 13.02.2017

Registergericht: Amtsgericht Schwerin

Register-Nummer: B 12675

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft nach § 267 Abs. 1 HGB.

Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr wurde gemäß den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches für Kaufleute (§§ 242 ff. HGB) und den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften (§§ 264 ff. HGB) aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet.

Bei der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren nach § 275 Abs. 2 HGB angewendet.

Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung des Jahresabschlusses
(§§ 266 Abs. 1, 274a, 276, 288 HGB) wurden in Anspruch genommen. Darüber hinaus wurden Offenlegungserleichterungen nach § 326 HGB in Anspruch genommen.

ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (§§ 238 bis 263 HGB) und den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages. Darüber hinaus hat die Gesellschaft die ergänzenden Vorschriften zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für Kapitalgesellschaften beachtet.

Entgeltlich von Dritten erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von EUR 1.000 wurden im Jahre des Zugangs via Poolabschreibung abgeschrieben.

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und sofern ein entsprechender Sachverhalt vorlag, auf den niedrigeren Börsen- und Marktpreis am Abschlussstichtag abgeschrieben. Soweit ein Börsen- oder Marktpreis nicht feststellbar war, wurden sie auf den niedrigeren beizulegenden Wert abgeschrieben.

Die liquiden Mittel wurden zum Nennwert angesetzt.

Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennwert angesetzt.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages passiviert. Bei Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden künftige Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt und eine Abzinsung auf den Bilanzstichtag vorgenommen. Als Abzinsungssätze wurden die den Restlaufzeiten der Rückstellungen entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssätze der vergangenen sieben Geschäftsjahre verwendet, wie sie von der Deutschen Bundesbank gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung monatlich ermittelt und bekannt gegeben werden.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

ERLÄUTERUNGEN ZU EINZELNEN POSTEN DER BILANZ - AKTIVA

ERLÄUTERUNGEN ZU EINZELNEN POSTEN DER BILANZ - PASSIVA

Im Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag in Höhe von EUR 4.619,46 enthalten.

Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über 5 Jahren bestehen nicht.

SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN

Neben den in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von EUR 551.410,32 sonstige finanzielle Verpflichtungen, insbesondere in Form von langfristigen Mietverträgen.

SONSTIGE ANGABEN

Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer betrug 10,75.

Gez Marco Krentz gez. Stefan Müller

Wismar 07.09.2018

ALLGEMEINE ANGABEN

Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut Registergericht:

Firmenname laut Registergericht: Hochbau Krentz & Müller GmbH

Firmensitz laut Registergericht: An der Westtangente 3, 23966 Wismar

Registereintrag: 13.02.2017

Registergericht: Amtsgericht Schwerin

Register-Nummer: B 12675

Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft nach § 267 Abs. 1 HGB.

Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr wurde gemäß den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches für Kaufleute (§§ 242 ff. HGB) und den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften (§§ 264 ff. HGB) aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet.

Bei der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren nach § 275 Abs. 2 HGB angewendet.

Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung des Jahresabschlusses
(§§ 266 Abs. 1, 274a, 276, 288 HGB) wurden in Anspruch genommen. Darüber hinaus wurden Offenlegungserleichterungen nach § 326 HGB in Anspruch genommen.

ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (§§ 238 bis 263 HGB) und den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages. Darüber hinaus hat die Gesellschaft die ergänzenden Vorschriften zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für Kapitalgesellschaften beachtet.

Entgeltlich von Dritten erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von EUR 1.000 wurden im Jahre des Zugangs via Poolabschreibung abgeschrieben.

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und sofern ein entsprechender Sachverhalt vorlag, auf den niedrigeren Börsen- und Marktpreis am Abschlussstichtag abgeschrieben. Soweit ein Börsen- oder Marktpreis nicht feststellbar war, wurden sie auf den niedrigeren beizulegenden Wert abgeschrieben.

Die liquiden Mittel wurden zum Nennwert angesetzt.

Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennwert angesetzt.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages passiviert. Bei Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden künftige Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt und eine Abzinsung auf den Bilanzstichtag vorgenommen. Als Abzinsungssätze wurden die den Restlaufzeiten der Rückstellungen entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssätze der vergangenen sieben Geschäftsjahre verwendet, wie sie von der Deutschen Bundesbank gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung monatlich ermittelt und bekannt gegeben werden.

Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

ERLÄUTERUNGEN ZU EINZELNEN POSTEN DER BILANZ - AKTIVA

ERLÄUTERUNGEN ZU EINZELNEN POSTEN DER BILANZ - PASSIVA

Im Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag in Höhe von EUR 4.619,46 enthalten.

Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über 5 Jahren bestehen nicht.

SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN

Neben den in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten bestehen in Höhe von EUR 551.410,32 sonstige finanzielle Verpflichtungen, insbesondere in Form von langfristigen Mietverträgen.

SONSTIGE ANGABEN

Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer betrug 10,75.

Gez Marco Krentz gez. Stefan Müller

Wismar 07.09.2018

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am 7.9.2018.