GÜNTER ROGGE GMBH

MAINZ

JAHRESABSCHLUSS 31.12.2007

Bilanz

			31.12.2007	31.12.2006
A K T I V A		EUR	EUR	EUR

A. ANLAGENVERMÖGEN

I. IMMATERIELLE
VERMÖGENSGEGENSTÄNDE		2.534,00		3.484,00

II. SACHANLAGEN		60.980,00		64.227,00

III. FINANZANLAGEN		63.194,43	126.708,43	54.514,69


B. UMLAUFVERMÖGEN

I. VORRÄTE		27.948,85		22.167,20

II. FORDERUNGEN UND SONSTIGE
VERMÖGENSGEGENSTÄNDE		214.152,33		183.628,76
- davon Restlaufzeit über 1 Jahr	178,95


III. KASSENBESTAND, BUNDESBANK-
GUTHABEN, GUTHABEN BEI KREDIT-
INSTITUTE UND SCHECKS		32.880,61	274.981,79	1.981,24


C. NICHT DURCH EIGENKAPITAL GEDECKTER
FEHLBETRAG			137.611,07	106.309,70


			-----------	-----------
SUMME AKTIVA			539.301,29	436.312,59
			=========	=========



			31.12.2007	31.12.2006
P A S S I V A		EUR	EUR	EUR

A. EIGENKAPITAL

I. GEZEICHNETES KAPITAL			30.677,51	30.677,51

II. BILANZGEWINN/BILANZVERLUST(-)			-168.288,58	-136.987,21

III. NICHT DURCH EIGENKAPITAL GEDECKTER
FEHLBETRAG			137.611,07	106.309,70


B. RÜCKSTELLUNGEN			102.883,00	97.859,00


C. VERBINDLICHKEITEN			436.418,29	338.453,59
- davon Restlaufzeit bis 1 Jahr	420.201,70
- davon aus Steuern	6.828,36
- davon im Rahmen der soz. Sicherheit	417,20


			-----------	-----------
SUMME PASSIVA			539.301,29	436.312,59
			=========	=========

Anhang

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Form und Inhalt des Jahresabschlusses

Die Firma Günter Rogge Obst-Gemüse-Südfrüchte Großhandelsgesellschaft mbH ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 HGB.

Zur Offenlegung des Jahresabschlusses wird von den Erleichterungen des § 326 HGB Gebrauch gemacht.

Danach erfolgt die Darstellung der Bilanz in der Kurzform entsprechend der Gliederung nach § 327 HGB.

Die Erläuterungen zur Bilanz und zum Anhang wurden unter Beachtung der §§ 285 bis 287 HGB und unter Berücksichtigung der größenabhängigen Erleichterungen des § 288 HGB erstellt.

Angaben und Begründungen zur Form der Darstellung der Bilanz

Der Jahresabschluss ist nach dem allgemeinen Gliederungsschema des Handelsgesetzbuches, ohne geschäftszweigbedingte Ergänzungen, aufgestellt.

Die Form der Darstellung und die Gliederung der Bilanz wurde im Vergleich zum Vorjahr beibehalten.

ALLGEMEINE ANGABEN ZU BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Allgemeine Erläuterungen

Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Für die Erstellung des Jahresabschlusses waren die folgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend:

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

SACHANLAGEN

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

- ABSCHREIBUNGEN

Die Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Vorschriften linear vorgenommen.

- GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGÜTER

Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Wert von EUR 410,-- wurden im Jahre des Zugangs aktiviert und voll abgeschrieben.

Die Sofortabschreibung ist in der Geschäftsjahresabschreibung und in der kumulierten Abschreibung der letzten 5 Jahre enthalten.

Im 6. Jahr werden die Anschaffungskosten und die kumulierten Abschreibungen als Abgang ausgewiesen.

FINANZANLAGEN

Bei den Finanzanlagen wurden die Genossenschaftsanteile zum Nennwert sowie der Rückdeckungsanspruch aus Lebensversicherungen ausgewiesen.

VORRÄTE

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt.

FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE

Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert ausgewiesen.

Zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos wurden Wertberichtigungen zu Forderungen gebildet

KASSENBESTAND, BUNDESBANKGUTHABEN, GUTHABEN BEI KREDITINSTITUTEN UND SCHECKS

Der Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks sind zum Nennwert bilanziert.

RÜCKSTELLUNGEN

- PENSIONSRÜCKSTELLUNGEN

Für ungewisse Verbindlichkeiten aus Pensionsverpflichtungen wurden Rückstellungen gebildet.

Die Rückstellungsbildung wurde auf der Basis versicherungsmathematischer Berechnungen entsprechend den steuerlichen Regelungen nach dem Teilwertverfahren durchgeführt.

- SONSTIGE RÜCKSTELLUNGEN

Die sonstigen Rückstellungen wurden gebildet für alle dem Grunde nach bekannten Verbindlichkeiten deren Höhe jedoch zum Bilanzstichtag noch nicht feststand.

VERBINDLICHKEITEN

Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt.

ANGABEN ZU DEN ABSCHLUSSPOSTEN

Bilanzgewinn/Bilanzverlust

Der in der Bilanz ausgewiesene Posten Bilanzverlust setzt sich zusammen aus folgenden Beträgen: Verlustvortrag € 136.987,21 und Jahresfehlbetrag € 31.301,37.

Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag ist auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen.

Verbindlichkeiten Restlaufzeit mehr als 5 Jahre

Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren bestehen keine.

SONSTIGE ANGABEN

Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter und Geschäftsführer

Gegenüber Gesellschafter und Geschäftsführer bestehen Verbindlichkeiten in einem Gesamtbetrag von € 4.661,24.

Mitglieder der Unternehmensorgane

Name der Mitglieder des Geschäftsführungsorgans

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch Herrn Ulrich Bieker und Herrn Peter Schiefer wahrgenommen.

Die Geschäftsführer sind von der Beschränkung der § 181 BGB befreit.

Ulrich Bieker

Geschäftsführer

Peter Schiefer

Geschäftsführer

Rogge Obst und Gemüse GmbH