IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022

Bilanz

Bilanz
Aktiva
		Geschäftsjahr	Vorjahr
	Euro	TEuro	TEuro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen	6.439,00		10
II. Finanzanlagen	3.023.181,58	3.029.620,58	2.625
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	13.035.761,62		10.991
II. Wertpapiere	471.110,48		523
II Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	4.962.030,90	18.468.903,00	8.603
C. Rechnungasbgrenzungsposten		875,00	20
Summe		21.499.398,58	22.772
Passiva
		Geschäftsjahr	Vorjahr
		TEuro	TEuro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		2.500.000,00	2.500
II. Kapitalrücklagen		93.775,28	94
III. Gewinnrücklagen		1.446.004,26	1.446
IV. Bilanzgewinn		6.495.436,69	7.846
davon Gewinnvortrag 4.846.092,42 € (Vorjahr 4.665 T€)
		10.535.216,23	11.886
B. Rückstellungen		3.000.613,00	3.293
C. Verbindlichkeiten		7.963.569,35	7.593
davon mit eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr:		(7.963.569,35)	(7.593)
davon aus Steuern:		(1.216.966,11)	(559)
Summe		21.499.398,58	22.772

Anhang

I. Allgemeines

Die IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT mit Sitz in Hamburg ist unter der Nummer HRB 142613 in das Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen.

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2022 der IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT wurde nach den Vorschriften des HGB, den ergänzenden Vorschriften des AktG sowie den satzungsmäßigen Bestimmungen aufgestellt.

Der Anhang wurde unter Berücksichtigung der größenabhängigen Erleichterungen gemäß § 288 HGB aufgestellt. Auf die freiwillige Erstellung eines Lageberichts wurde gemäß § 264 Abs. 1 HGB verzichtet.

Il. Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gliederung der Bilanz erfolgte im Rahmen der Vorschriften des § 266 Abs. 2 und 3 HGB. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach § 275 Abs. 2 HGB (Gesamtkostenverfahren).

lll. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde entsprechend den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften der §§ 252 ff. HGB unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung vorgenommen.

Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung von Anschaffungsnebenkosten und Anschaffungskostenminderungen, jeweils vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen, bewertet.

Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten unter Beachtung des gemilderten Niederstwertprinzips angesetzt und bewertet.

Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt grundsätzlich mit ihrem Nominalbetrag unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips. Erforderliche Wertberichtigungen sind aktivisch abgesetzt. Niedrig- bzw. unverzinsliche Positionen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr werden abgezinst.

Die Wertpapiere des Umlaufvermögens wurden zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt und bewertet.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und sind mit dem nach den Grundsätzen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelten Erfüllungsbetrag angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden zum Stichtag mit den von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen laufzeitadäquaten Zinssätzen abgezinst. Die zu erwartenden zwischenzeitlichen Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt.

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

IV. Erläuterungen zur Bilanz

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen im Wesentlichen kurzfristige Ausleihungen und Verrechnungen.

Die Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, betreffen sonstige Verrechnungen und in Höhe von TEUR 4.628 zwei kurzfristige Darlehen (Vorjahr TEUR 4.912).

Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen ein kurzfristiges Darlehen (T€ 107) und Steuerforderungen.

Eigenkapital

Das Grundkapital von EUR 2.500.000,00 ist in 2.500.000 auf den Namen lautende Stückaktien ohne Nennbetrag eingeteilt.

Die Profunda Vermögen GmbH, Hamburg, hat der IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT gemäß § 20 AktG mitgeteilt, dass ihr mehr als 25 % der Aktien gehören.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen Verrechnungen.

Haftungsverhältnisse

Zugunsten in der Entwicklung befindlicher Fondsprojekte hat die IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT Bürgschaften in Höhe von TEUR 118.168 gegenüber den die Zwischenfinanzierungen gewährenden Banken übernommen. Die Bürgschaften bzw. gesicherten Zwischenfinanzierungen valutieren zum Bilanzstichtag mit TEUR 64.538.

Zugunsten mehrerer verbundener Unternehmen hat die IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT für die Finanzierung in der Entwicklung befindlicher Bauprojekte Bürgschaften in Höhe von TEUR 9.020 gegenüber den finanzierenden Banken übernommen. Die Bürgschaften bzw. gesicherten Finanzierungen valutieren zum Bilanzstichtag mit TEUR 8.266.

Die Realisierung der in Entwicklung befindlichen Fondsprojekte bzw. des Bauprojektes verlaufen plangemäß. Probleme bei der Entwicklung bzw. Herstellung sind nicht erkennbar. Aufgrund der Erfahrungen der IMMAC Gruppe und der Kernparameter der in Realisierung befindlichen Projekte sind keine Risiken erkennbar, die eine Inanspruchnahme aus den bewährten Sicherheiten erkennen lassen.

V. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

I. Allgemeines

Die IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT mit Sitz in Hamburg ist unter der Nummer HRB 142613 in das Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen.

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2022 der IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT wurde nach den Vorschriften des HGB, den ergänzenden Vorschriften des AktG sowie den satzungsmäßigen Bestimmungen aufgestellt.

Der Anhang wurde unter Berücksichtigung der größenabhängigen Erleichterungen gemäß § 288 HGB aufgestellt. Auf die freiwillige Erstellung eines Lageberichts wurde gemäß § 264 Abs. 1 HGB verzichtet.

Il. Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gliederung der Bilanz erfolgte im Rahmen der Vorschriften des § 266 Abs. 2 und 3 HGB. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte nach § 275 Abs. 2 HGB (Gesamtkostenverfahren).

lll. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde entsprechend den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften der §§ 252 ff. HGB unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung vorgenommen.

Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung von Anschaffungsnebenkosten und Anschaffungskostenminderungen, jeweils vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen, bewertet.

Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten unter Beachtung des gemilderten Niederstwertprinzips angesetzt und bewertet.

Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt grundsätzlich mit ihrem Nominalbetrag unter Berücksichtigung des Niederstwertprinzips. Erforderliche Wertberichtigungen sind aktivisch abgesetzt. Niedrig- bzw. unverzinsliche Positionen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr werden abgezinst.

Die Wertpapiere des Umlaufvermögens wurden zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips angesetzt und bewertet.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und sind mit dem nach den Grundsätzen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelten Erfüllungsbetrag angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr werden zum Stichtag mit den von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen laufzeitadäquaten Zinssätzen abgezinst. Die zu erwartenden zwischenzeitlichen Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt.

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.

IV. Erläuterungen zur Bilanz

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen im Wesentlichen kurzfristige Ausleihungen und Verrechnungen.

Die Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, betreffen sonstige Verrechnungen und in Höhe von TEUR 4.628 zwei kurzfristige Darlehen (Vorjahr TEUR 4.912).

Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen ein kurzfristiges Darlehen (T€ 107) und Steuerforderungen.

Eigenkapital

Das Grundkapital von EUR 2.500.000,00 ist in 2.500.000 auf den Namen lautende Stückaktien ohne Nennbetrag eingeteilt.

Die Profunda Vermögen GmbH, Hamburg, hat der IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT gemäß § 20 AktG mitgeteilt, dass ihr mehr als 25 % der Aktien gehören.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen Verrechnungen.

Haftungsverhältnisse

Zugunsten in der Entwicklung befindlicher Fondsprojekte hat die IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT Bürgschaften in Höhe von TEUR 118.168 gegenüber den die Zwischenfinanzierungen gewährenden Banken übernommen. Die Bürgschaften bzw. gesicherten Zwischenfinanzierungen valutieren zum Bilanzstichtag mit TEUR 64.538.

Zugunsten mehrerer verbundener Unternehmen hat die IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT für die Finanzierung in der Entwicklung befindlicher Bauprojekte Bürgschaften in Höhe von TEUR 9.020 gegenüber den finanzierenden Banken übernommen. Die Bürgschaften bzw. gesicherten Finanzierungen valutieren zum Bilanzstichtag mit TEUR 8.266.

Die Realisierung der in Entwicklung befindlichen Fondsprojekte bzw. des Bauprojektes verlaufen plangemäß. Probleme bei der Entwicklung bzw. Herstellung sind nicht erkennbar. Aufgrund der Erfahrungen der IMMAC Gruppe und der Kernparameter der in Realisierung befindlichen Projekte sind keine Risiken erkennbar, die eine Inanspruchnahme aus den bewährten Sicherheiten erkennen lassen.

V. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Sonstige betriebliche Erträge

Die sonstigen betrieblichen nErträgfe enthalten außerordentliche Erträge in Höhe von TEUR 386 aus einem Ertragszuschuss des Gesellschafters.

Bilanzgewinn und Gewinnverwendungsvorschlag

Der Bilanzgewinn zum 31.12.2022 ermittelt sich wie folgt:

		EUR
Gewinnvortrag 01.01.2022		7.846.092,42
- Gewinnausschüttung 2022 für 2021		-3.000.000,00
+ Jahresüberschuss 2022		1.649.344,27
Bilanzgewinn 31.12.2021		6.495.436,69

Der Vorstand schlägt nach Rücksprache mit den Aktionären vor, aus dem Bilanzgewinn der IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT zum 31. Dezember 2022 in Höhe von EUR 6.495.436,69 einen Teilbetrag von EUR 2.000.000,00 zur Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,80 je Stückaktie zu verwenden. Der verbleibende Rest soll vorgetragen werden.

VI. Sonstige Angaben

Mitarbeiter

Neben dem Vorstand waren im Geschäftsjahr 2022 durchschnittlich drei Arbeitnehmer (Vorjahr: 2) beschäftigt.

Aufsichtsrat

Dem Aufsichtsrat gehörten in 2022 an:

Herr Marcus H. Schiermann, Kaufmann, Hamburg, - Vorsitzender -

Frau Karin Klein, vereidigte Buchprüferin/ Steuerberaterin, Köln, - stellvertretende Vorsitzende -

Herr Oliver Warneboldt, Wirtschaftsprüfer, Lehrte Hannover

Herr Marko Richling, Bankbetriebswirt, Seevetal

Herr Klaus Dirksen, Rechtsanwalt, Hamburg

Herr Thomas Gabbert, Rechtsanwalt Bankangestellter, Hamburg

Vorstand

Herr Thomas F. Roth, Kaufmann, Hamburg

Frau Mechthild Mösenfechtel, Juristin, Hamburg

Herr Jens Wolfhagen, Kaufmann, Hamburg

Auf die Angabe der Bezüge wird nach § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Im Wesentlichen aus Miet- und Leasingverträgen bestehen zukünftige sonstige finanzielle Verpflichtungen mit einem Gesamtbetrag von TEUR 6.937, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr TEUR 1.575.

Abhängigkeitsbericht

Der Vorstand hat gemäß § 312 Aktiengesetz einen Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen (Abhängigkeitsbericht) für das Geschäftsjahr 2022 erstellt, der folgende Schlusserklärung enthält:

"Die IMMAC HOLDING AKTIENGESELLSCHAFT hat für die in dem Bericht für das Geschäftsjahr 2022 über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäfte und Maßnahmen nach den Umständen, die im Zeitpunkt, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen oder die Maßnahmen getroffen oder unterlassen wurden, bekannt waren, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Leistung erbracht beziehungsweise eine angemessene Gegenleistung erhalten und ist dadurch, dass die genannten Maßnahmen getroffen oder unterlassen wurden, nicht benachteiligt worden. Berichtspflichtige andere Maßnahmen wurden im Berichtszeitraum weder getroffen noch unterlassen."

Hamburg, den 3. März 2023

Mechthild Mösenfechtel	Thomas F. Roth	Jens Wolfhagen
Mitglied des Vorstandes	Mitglied des Vorstandes	Mitglied des Vorstandes

Sonstiger Berichtsteil

Der Jahresabschluss wurde am 11. Mai 2023 festgestellt.

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