MindBusiness GmbH

63755 Alzenau

Jahresabschluss zum 31.12.2006

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen		89.946,00		64.683,35
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	1,00		375,00
II. Sachanlagen	89.945,00		46.656,00
III. Finanzanlagen	0,00		17.652,35
B. Umlaufvermögen		161.627,80		110.355,29
I. Vorräte	73.121,77		39.993,47
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	87.697,40		69.530,87
III. Wertpapiere	0,00		0,00
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	808,63		830,95
C. Rechnungsabgrenzungsposten		5.324,76		5.284,23
Summe Aktiva		256.898,56		180.322,87

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital		5.915,80		42.035,64
I. Gezeichnetes Kapital	75.000,00		75.000,00
II. Gewinnvortrag/Verlustvortrag	-32.964,36		-27.963,23
III. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag	-36.119,84		-5.001,13
B. Rückstellungen		1.500,00		1.500,00
C. Verbindlichkeiten		249.482,76		136.787,23
Summe Passiva		256.898,56		180.322,87

ANHANG



A.
	Die Gesellschaft wurde durch Notarvertrag vom 25.06.2003 errichtet
	und ist beim Amtsgericht Aschaffenburg unter HRB 8751 eingetragen.
	Sitz der Gesellschaft ist 63755 Alzenau.
	Das Stammkapital wurde komplett von Frau Dagmar Herzog,
	63755 Alzenau, übernommen.
	Frau Herzog ist alleinige Geschäftsführerin der Gesellschaft .
	Durch Satzungsänderung vom 30.06.2005 wurde das Stammkapital
	von € 25.000,00 auf € 75.000,00 erhöht.
	Gegenstand des Unternehmens sind Medienkommunikation,
	Dienstleistungen sowie Firmenberatungen und -schulungen
	im EDV-Bereich.
	Das Wirtschaftsjahr lief seit Gründung vom 01.07. eines jeden
	Jahres bis zum 30.06. darauf folgenden Jahres. Durch notariellen
	Vertrag vom 25.06.2004 wurde das Wirtschaftsjahr geändert.
	Es ist seit dem 01.01.2005 mit dem Kalenderjahr identisch.
	Vom 01.07.2004 bis zum 31.12.2004 wurde ein Rumpfwirtschaftsjahr
	gebildet.
	Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft i.S.d. § 267 HGB.
B.	Grundlagen der Rechnungslegung
	Der vorliegende Jahresabschluss wurde nach den maßgeblichen
	Vorschriften des Handelsgesetzbuches und denen des
	GmbH-Gesetzes aufgestellt.
	Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung sind entsprechend
	den Bestimmungen des HGB gem. §§ 266, 275 HGB gegliedert.
	Die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach
	dem Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB aufgestellt.
C.	Grundsätze zur Bilanzierung und Bewertung
	Die Wertansätze in der Bilanz zum 31.12.2005 wurden unverändert
	als Bilanzvorträge in neue Rechnung übernommen.
	Immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten
	angesetzt und um planmäßige Abschreibungen vermindert.
	Die Sachanlagen sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten,
	vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der
	Nutzungsdauer angesetzt.
	Als Abschreibungsmethode kam die lineare Absetzung für Abnutzung
	zur Anwendung.
	Die zugegangenen geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden auf
	ihre betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer verteilt.
	Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren wurden mit den
	Anschaffungskosten bzw. unter Beachtung des Niederstwertprinzips
	mit dem niedrigsten am Abschlussstichtag beizulegenden Wert angesetzt.
	Die unfertigen und fertigen Erzeugnisse sind zu Herstellungskosten
	bzw. zum niedrigeren am Abschlussstichtag beizulegenden Wert
	angesetzt.
	Die Herstellungskosten setzen sich aus den Einzelkosten sowie
	Material- und Fertigungsgemeinkosten zusammen.
	Fremdkapitalzinsen sind nicht berücksichtigt.
	Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden
	grds. zum Nominalwert angesetzt.
	Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten sind zum
	Nennwert angesetzt.
	Die Eigenkapitalpositionen sind mit dem Nennbetrag angesetzt.
	Die Rückstellungen beinhalten sämtliche, nach vorsichtiger kfm.
	Beurteilung erkennbaren Risiken.
	Die Verbindlichkeiten sind mit Ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert.
D.	Weitere Angaben
	Es bestanden an den Abschlussstichtagen keine Verbindlichkeiten
	gegenüber Gesellschaftern.
	Die Forderungen a.L.L. sowie die sonstigen Vermögensgegenstände
	an den Abschlussstichtagen hatten allesamt eine Restlaufzeit bis zu
	einem Jahr.
	Die Verbindlichkeiten hatten zum 31.12.2006 i.H.v. € 84.799,55
	eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr (Vorjahr € 87.720,68).
	Die Verbindlichkeiten hatten zum 31.12.2006 i.H.v. € 100.000,00
	eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren (Vorjahr € 0,00).
	Es bestanden an den Abschlussstichtagen keine
	Haftungsverhältnisse gem. § 268 Abs. 7 HGB.
	Alzenau, im Februar 2008
	Die Geschäftsleitung

Dagmar Herzog