Uwe Lamperski GmbH

Bremen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013

BILANZ

AKTIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Anlagevermögen
II. Sachanlagen
3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung		10.945,38		15.239,40
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
3. fertige Erzeugnisse und Waren		9.610,62		6.321,57
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen		8.417,72		11.528,06
4. sonstige Vermögensgegenstände		2.399,19		135,65
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks		32.707,57		40.473,53
C. Rechnungsabgrenzungsposten		117,81		0,00
Summe Aktiva		64.198,29		73.698,21

PASSIVA

	Euro	Gesamtjahr/Stand Euro	Euro	Vorjahr Euro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		26.000,00		26.000,00
IV. Gewinn- und Verlustvortrag		28.273,88		27.428,04
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag		-1.034,67		5.045,84
B. Rückstellungen
Summe B. Rückstellungen		2.300,00		4.579,43
C. Verbindlichkeiten
Summe C. Verbindlichkeiten		8.659,08		10.644,90
Summe Passiva		64.198,29		73.698,21

ANHANG

Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Der Jahresabschluss der Uwe Lamperski GmbH wurde auf der Grundlage der Bilanzierungs- Und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten. Im einzelnen waren dies folgende Grundsätze und Methoden:

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und, soweit abnutzbar, um planmässige Abschreibungen vermindert. Die Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend steuerlichen Vorschriften linear vorgenommen.

Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 150 Euro wurden entsprechend den neuen steuerlichen Vorschriften ab 2008 im Zugangsjahr voll abgeschrieben.

Geringwertige Wirtschaftsgüter von mehr als 150 Euro bis 1.000 Euro wurden als Sammelposten erfasst und werden einheitlich über 5 Jahre abgeschrieben.

Wahlrecht für geringwertige Wirtschaftsgüter: Auf das Wahlrecht, die Sofortabschreibung für geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 Euro anzuwenden, wurde verzichtet. Die Zugänge werden weiterhin als Sammelposten erfasst und einheitlich über 5 Jahre abgeschrieben.

Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Teilwertabschreibungen waren nicht erforderlich. Sie setzen sich zusammen aus: Warenbestand 5.838,02 Euro und fertige noch nicht abgerechnete Arbeiten 3.772,60 Euro.

Bankguthaben und der Kassenbestand wurden zum Nominalwert angesetzt.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemessen.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Forderungsausfälle sind nicht zu erwarten.

Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als 5 Jahren bestehen nicht. Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind, bestehen nicht.

Geschäftsführung: Geschäftsführer Uwe Lamperski

Bremen, den 25. März 2014

Uwe Lamperski

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 25.03.2014