IAS Beteiligungen GmbH

Stuttgart

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010

BILANZ

AKTIVA

	Geschäftsjahr Euro	Vorjahr TEuro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen	2,50	0
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	38.527,25	36
II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten	286,11	0
Summe Aktiva	38.815,86	36

PASSIVA

	Geschäftsjahr Euro	Vorjahr TEuro
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital	25.564,59	26
II. Gewinnvortrag	9.693,72	8
III. Jahresüberschuss (i.Vj.Jahresfehlbetrag)	2.757,55	1
B. Rückstellungen	800,00	1
C. Verbindlichkeiten	0,00	0
Summe Passiva	38.815,86	36

Anhang zum Geschäftsjahr 2010

A. Allgemeine Angaben

Der vorliegende Jahresabschluss der IAS Beteiligungen GmbH in Stuttgart, wurde gemäß den §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Die Gesellschaft ist eine kleine Gesellschaft im Sinne von § 267 Abs. 1 HGB. Von den Möglichkeiten der vereinfachten Aufstellung des Jahresabschlusses (§§ 264 Abs. 1 S. 3, 274a; 276, 288 HGB) für kleine Gesellschaften wurde Gebrauch gemacht. Ebenso wird die Möglichkeit der vereinfachten Offenlegung gem. § 326 HGB genutzt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Im Geschäftsjahr bestand die Tätigkeit der Gesellschaft ausschließlich in der Wahrnehmung der Funktion als Komplementärin an der Tight Windows Marketing GmbH & Co. KG sowie an der Haffner Immobilien GmbH & Co. KG. Eine vermögensrechtliche Beteiligung an diesen beiden Gesellschaften besteht nicht.

Per 1.1.2010 wurde auf die geänderten Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) umgestellt.

Gemäß Art. 67 Abs. 8 EGHGB sind die Grundsätze der Bewertungsstetigkeit und Ausweisstetigkeit sowie der Publizität von Stetigkeitsunterbrechungen nicht zu beachten. Die Vorjahresbeträge wurden dementsprechend nicht angepasst.

B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen verrechnet worden. Das Saldierungsgebot des § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB wurde beachtet.

Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen.

Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet.

Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind.

Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen im Jahresabschluss berücksichtigt worden. Im Einzelnen wurde wie folgt bewertet:

UMLAUFVERMÖGEN

Forderungen wurden zum Nennbetrag bewertet. Unter den sonstigen Vermögensgegenständen befindet sich auch ein Anspruch auf Auszahlung eines Körperschaftsteuerguthabens aus der Zeit des Anrechnungsverfahrens in gleichen Jahresraten. Die verbleibenden Raten mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden mit einem Zinsfuß von 4% abgezinst.

RÜCKSTELLUNGEN

Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

C. Angaben zur Bilanz

Umlaufvermögen

Die Restlaufzeit der Forderungen liegt unter einem Jahr.

Der Wert der sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit über einem Jahr beträgt € 504,00.

In den Forderungen ist eine Forderung in Höhe von T€ 23 gegenüber dem Alleingesellschafter enthalten.

Eigenkapital

Die Stammeinlage wurde gemäß § 7 Abs. 2 Satz 2 GmbHG voll erbracht. Der Jahresüberschuss wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Rückstellungen

Sonstige Rückstellungen wurden gebildet für Jahresabschlusskosten.

D. Sonstige Angaben

Haftungsverhältnisse

Haftungsverhältnisse im Sinne von § 251 HGB bestehen zum Abschlussstichtag nich

Organe

Zum Geschäftsführer war bestellt:

Herr Peter Haffner, Stuttgart

Stuttgart, im August 2011

Peter Haffner

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 11.09.2011