Osterholzer Bestattungsinstitut GE·BE·IN GmbH

Bremen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 13.10.2021 bis zum 31.12.2021

BILANZ

AKTIVA

	Einzelposten Geschäftsjahr EUR	Gesamt Geschäftsjahr EUR	Einzelposten Vorjahr EUR	Gesamt Vorjahr EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgenenstände
1. Konzessionen, Lizenzen und ähnliche Recht und Werte		1.770,00
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. geleistete Anzahlungen		4.350,00
II. Forderungnen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen		1.831,85
2. sonstige Vermögensgegenstände		1.259,70
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben be Kreditinstituten, Schecks		24.283,15
Summe Aktiva		33.494,70

PASSIVA

	Einzelposten Geschäftsjahr EUR	Gesamt Geschäftsjahr EUR	Einzelposten Vorjahr EUR	Gesamt Vorjahr EUR
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital		25.000,00
B. Rückstellungen
1. sonstige Rückstellungen		605,00
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen		7.889,70
Summe Passiva		33.494,70

ANHANG

I. Allgemeine Angaben

Die Gesellschaft wurde am 13. Oktober 2021 gegründet. Die Eintragung ins Handelsregister des Amtsgerichts Bremen erfolgte am 01.11.2021 unter der Registernummer HRB 37341.

Sitz der Gesellschaft ist Bremen.

Der Jahresabschluss der Osterholzer Bestattungsinstitut GE·BE·IN GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt.

Gem. der Größenklassengliederung in § 267a HGB handelt es sich bei der Gesellschaft um eine Kleinstkapitalgesellschaft. Größenklassenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung des Jahresabschlusse (§§ 276, 288 HGB) wurden entsprechend der einer Kleinen Kapitalgesellschaft in Anspruch genommen.

Die Gliederung der Bilanz erfolgt nach § 266 HGB, die der Gewinn- und Verlustrechnung nach § 275 Abs. 2 HGB.

Bei der Bewertung ist von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB ausgegangen worden.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Das Anlagevermögen ist zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt. Entsprechend steuerlicher Wahlmöglichkeiten werden Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis zu € 800,00 im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben oder gem. § 6 Abs. 2a EStG, soweit es sich um Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von mehr als € 250,00 bis € 1.000,00 in einen Sammelposten eingestellt. Die Abschreibung auf den Sammelposten erfolgt planmäßig in fünf Jahren, Abgänge aus dem aktivierten Sammelposten vermindern den Sammelposten nicht. Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis € 250,00 werden im Jahr der Anschaffung als sofort abzugsfähige Wirtschaftsgüter behandelt.

Die Bewertung der Vorräte erfolgt zu Anschaffungskosten.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zu Nennwerten bilanziert. Ausfallrisiken werden in Einzel- oder Pauschalwertberichtigungen berücksichtigt.

Rückstellungen werden für ungewisse Verbindlichkeiten in der voraussichtlich zu erwartenden Höhe gebildet.

Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.

III. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

Die Entwicklung des Anlagevermögens ist in einer Anlage zur Bilanz dargestellt.

In den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind keine Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als ein Jahr enthalten.

Forderungen an Gesellschafter bestehen in Höhe von € 1.831,85.

Die Sonstigen Rückstellungen berücksichtigen bis zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung erkennbare Risiken, die das abgelaufene Wirtschaftsjahr betreffen. Der bilanzielle Ansatz erfolgt in Höhe zu erwartenden Verpflichtungen.

Die Verbindlichkeiten sind innerhalb eines Jahres fällig.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach der Gesamtkostenmethode aufgestellt.

IV. Sonstige Angaben

Geschäftsführer der Gesellschaft war im Geschäftsjahr 2021 seit Gründung:

Herr Herwig Gründel, Bremen

Er ist befugt, die Gesellschaft allein zu vertreten.

Am 23.11.2021 hat die Gesellschaft einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Gewinnabführung und Verlustübernahme mit einer Laufzeit bis zum 31.12.2026 abgeschlossen. Der Vertrag verlängert sich regelmäßig für ein weiteres Jahr, wenn er nicht drei Monate vor Ablauf schriftlich gekündigt wird.

Die Gesellschaft schließt das Geschäftsjahr 2021 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von € 1.758,06 ab, der vertragsgemäß von dem Organträger auszugleichen ist.

Bremen, den 21. Februar 2022

Herwig Gründel

Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 13. Juni 2022