Mathias Sutter Büroorganisation GmbH

Freiburg im Breisgau

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015

Bilanz

Aktiva
	31.12.2015 EUR	31.12.2014 EUR
A. Anlagevermögen	46.840,58	47.325,08
I. Immaterielle Vermögensgegenstände	3.104,00	338,00
II. Sachanlagen	15.866,00	19.116,50
III. Finanzanlagen	27.870,58	27.870,58
B. Umlaufvermögen	342.561,85	284.619,49
I. Vorräte	248.351,50	253.611,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	24.090,42	23.334,25
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	70.119,93	7.674,24
C. Rechnungsabgrenzungsposten	4.164,87	6.327,27
D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung	45.043,20	58.064,42
Bilanzsumme, Summe Aktiva	438.610,50	396.336,26

Passiva
	31.12.2015 EUR	31.12.2014 EUR
A. Eigenkapital	167.021,53	157.454,32
I. gezeichnetes Kapital	25.564,59	25.564,59
1. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen	-12.782,30	-12.782,30
2. eingefordertes Kapital	12.782,29	12.782,29
II. Gewinnvortrag	144.672,03	144.391,26
III. Jahresüberschuss	9.567,21	280,77
B. Rückstellungen	48.522,00	51.304,90
C. Verbindlichkeiten	223.066,97	187.577,04
Bilanzsumme, Summe Passiva	438.610,50	396.336,26

Anhang

Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der Mathias Sutter Büroorganisation GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.

Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.

Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.

Besonderheiten der Form des Jahresabschlusses

Angabe und Begründung der gegenüber dem Vorjahr abweichenden Form der
Darstellung

Die Form des Jahresabschlusses ist gegenüber dem Vorjahr geändert. Für den Darstellungswechsel sind folgende Gründe anzuführen:
- die Erfordernisse einer klaren und übersichtlichen Gliederung
Die Änderung betrifft folgende Sachverhalte:
Der Ausweis der Umsatzsteuerverbindlichkeiten erfolgt neu unter Verbindlichkeiten gg. verbundenen Unternehmen. Hierbei handelt es sich um Verbindlicheiten im Rahmen der umsatzsteuerlichen Organschaft.

Angaben zur Bilanzierung und Bewertung einschließlich
steuerrechtlicher Maßnahmen

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die Anschaffungskosten beweglicher Wirtschaftsgüter über EUR 150,00 und bis EUR 410,00 wurden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände überwiegend linear vorgenommen.

Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.

Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet:

- Beteiligungen zu Anschaffungskosten

Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, ggf. unter Berücksichtigung erforderlicher Abschläge, angesetzt.

Forderungen und Wertpapiere wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.

Für ungewisse Verbindlichkeiten aus Pensionsverpflichtungen wurden Rückstellungen gebildet. Die Rückstellungsbildung wurde gem. § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags bewertet.

Von der Befreiung zur Bildung von passiv latenten Steuern gemäß § 274 a HGB wurde Gebrauch gemacht.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und
Gewinn- und Verlustrechnung

Angabe zu Forderungen

Der Betrag der Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt
EUR 650,24 (Vorjahr: EUR 950,17).

Pensionsrückstellungen

Zur Ermittlung der Pensionsrückstellung wurde das Anwartschaftsbarwertverfahren angewendet.
Für die Berechnungen wurden folgende Annahmen getroffen:

Zinssatz	4,07%
erwartete Lohn- und Gehaltssteigerungen	0,00%
zugrunde gelegte Sterbetafel	Richttafel 2005G von Dr. Klaus Heubeck

Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden

Für die Saldierung von Schulden aus Altersvorsorgeverpflichtungen mit verrechnungs- fähigen Vermögenswerten wurden folgende Werte ermittelt:

Verrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden	EUR
Erfüllungsbetrag der Schulden	269.671,00
Anschaffungskosten der verrechneten Vermögenswerte	314.714,20
Zeitwert der verrechneten Vermögenswerte	314.714,20

Angabe zu Verbindlichkeiten

Art der Verbindlichkeit zum	Gesamtbetrag	davon mit einer Restlaufzeit
31.12.2015		kleiner 1 J.	größer 5 J.
	TEUR	TEUR	TEUR
gegenüber Kreditinstituten	66.664,00	11.112,00	11.104,00
erhaltene Anzahlungen	3.742,75	3.742,75	0,00
aus Lieferungen und Leistungen	68.862,58	68.862,58	0,00
gg. verbundenen Unternehmen	16.676,38	16.676,38	0,00
sonstige Verbindlichkeiten	67.121,26	67.121,26	0,00
Summe	223.066,97	167.514,97	11.104,00

Die nachfolgenden Sicherungsarten und Sicherungsformen sind mit den Verbindlichkeiten (RLZ > 5 J.) verbunden:
Kreditbürgschaft

Sonstige Pflichtangaben

Namen der Geschäftsführer

Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:
Mathias Sutter

Unterschrift der Geschäftsleitung

gez. Mathias Sutter

Freiburg, 21. November 2016
Ort, Datum

Angabe der Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern

1.1.2015 - 31.12.2015

Der Betrag der Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern beträgt 46.613,49 EUR.

1.1.2014 - 31.12.2014

Der Betrag der Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern beträgt 37.380,97 EUR.

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 21.11.2016 festgestellt.

Sutter Büro und Papeterie GmbH