W. Schmitz Transporte GmbH

Essen

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.04.2022 bis zum 31.03.2023

Bilanz

Aktiva
	31.3.2023 EUR	31.3.2022 EUR
A. Anlagevermögen	551.569,00	520.066,00
I. Sachanlagen	551.569,00	520.066,00
B. Umlaufvermögen	235.127,81	334.569,89
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände	143.715,40	222.981,77
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	8.206,64	8.045,72
davon gegen Gesellschafter	1.496,16	1.182,08
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks	91.412,41	111.588,12
C. Rechnungsabgrenzungsposten	26.109,39	30.217,26
Aktiva	812.806,20	884.853,15

Passiva
	31.3.2023 EUR	31.3.2022 EUR
A. Eigenkapital	591.997,80	679.199,30
I. Gezeichnetes Kapital	25.000,00	25.000,00
II. Gewinnvortrag	654.199,30	676.379,05
III. Jahresfehlbetrag	87.201,50	22.179,75
B. Rückstellungen	9.845,66	15.523,27
C. Verbindlichkeiten	210.962,74	190.130,58
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr	116.047,55	109.061,19
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr	94.915,19	81.069,39
Passiva	812.806,20	884.853,15

Anhang zum 31. März 2023

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss

Die W.Schmitz Transporte GmbH hat ihren Sitz in Essen. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Essen unter HRB 17718 eingetragen.

Der Jahresabschluss ist nach den für Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuches unter Beachtung der ergänzenden Bestimmungen für Kapitalgesellschaften in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz sowie den Vorschriften des GmbH-Gesetzes erstellt. Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft zum Bilanzstichtag eine kleine Kapitalgesellschaft. Sie nimmt bei der Aufstellung des Jahresabschlusses größenabhängige Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften in Anspruch. Die Gliederung der Bilanz erfolgt entsprechend den Vorschriften des § 266 Abs. 2 und 3 HGB. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt nach dem Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 HGB). Neben den gesetzlich geforderten Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem HGB werden Angaben nach § 42 Abs. 3 GmbHG in gesonderten Posten oder Davon-Vermerken gemacht. Der Jahresabschluss zum 31. März 2023 wurde wie der des Vorjahres nach den Vorschriften des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) erstellt. Die Vergleichbarkeit des Jahresabschlusses zum 31. März 2023 mit dem des Vorjahres ist, insbesondere in Bezug auf Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, gegeben.

II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

1. Vorbemerkungen

Die Wertansätze der Schlussbilanz des Vorjahres wurden in die Eröffnungsbilanz übernommen. Die Bewertung erfolgt unter Annahme der Fortführung des Unternehmens. Die Vermögensgegenstände sind einzeln und vorsichtig bewertet. Alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, werden berücksichtigt, auch wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert waren. Alle Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zahlungszeitpunkt im Jahresabschluss berücksichtigt.

2. Anlagevermögen

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungkosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis EUR 800,00 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.

3. Umlaufvermögen

Forderungen wurden zu Nominalwerten unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.

Der Ansatz der sonstigen Vermögensgegenstände und der liquiden Mittel erfolgte zu Nennwerten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert.

4. Passiva

Die Eigenkapitalpositionen sind mit dem Nennwert angesetzt.

Steuerrückstellungen, einschließlich solcher für ungewisse latente Steuerverbindlichkeiten, und sonstige Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten wurden für alle bei vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung erkennbaren Risiken in Höhe des nach vorsichtiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt.

Verbindlichkeiten wurden zu Erfüllungsbeträgen angesetzt.

III. Angaben zur Bilanz

Der Betrag der Forderungen mit einer Restlaufzeit größer einem Jahr beträgt EUR 8.206,64 (Vorjahr: EUR 8.045,72). Die Verbindlichkeiten mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr betragen EUR 116.047,55 (Vorjahr: EUR 109.061,19), die mit Restlaufzeit von mehr als einem Jahr EUR 94.915,19 (Vorjahr: EUR 81.069,39). Gegenüber Geschäftsführern bestehen Darlehensforderungen in Höhe von EUR 9.702,80 (Vorjahr: EUR 9.227,80; Zugang: EUR 475,00; Rückzahlung: EUR 0,00; Zinssatz 1,5%, 2% und 3% p.a.). Gegenüber Gesellschaftern bestehen Forderungen in Höhe von EUR 1.496,16 (Vorjahr: EUR 1.182,08).

IV. Sonstige Angaben

Im Geschäftsjahr vom 1. April 2022 bis 31. März 2023 waren Geschäftsführer der Gesellschaft:

Frau Cornelia Schmitz, Essen, Transportunternehmerin, hauptberufliche Geschäftsführerin der Gesellschaft;
Herr Wilhelm Schmitz, Transportunternehmer, verstorben am 18.11.2023.

Die Geschäftsführer waren jeweils einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich 4 Arbeitnehmer im Sinne des § 267 HGB.

Der Jahresabschluss wird von der Geschäftsführung gem. § 245 HGB wie folgt unterzeichnet:

Essen, den 17.01.2024,

gez. Cornelia Schmitz (Geschäftsführerin)

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 17.01.2024 festgestellt.